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205. Kiezspaziergang am 12.1.2019 mit Bezirksstadträtin Schmitt-Schmelz

Bild: BA CW, ML
Station 4: Berliner Straße 112-115 / IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ)
Wir stehen hier vor dem IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Es versorgt die Berliner Verwaltung mit allen IT-Dienstleistungen und wurde 1969 als Landesamt für Elektronische Datenverarbeitung gegründet. 1991 fusionierte es mit dem Ost-Berliner Rechenzentrum und wurde umbenannt zum Landesamt für Informationstechnik.
1994 wurde hier das Telekommunikationskonzept zur ISDN-Vernetzung aller öffentlichen Einrichtungen Berlins entwickelt. 1998 wurde aus dem Landesamt der Landesbetrieb für Informationstechnik und 2005 eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Namen IT-Dienstleistungszentrum Berlin. Heute ist das ITDZ Berlin ein Komplett-Anbieter für alle IT-Dienstleistungen des Landes Berlin. Es unterhält ein Hochgeschwindigkeitsnetz mit einem leistungsstarken Rechenzentrum und modernster Sicherheitstechnik.
Es ist verantwortlich für die Digitalisierung Berlins und hat inzwischen 670 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Diese suchen beispielsweise nach Lösungen, um die Kommunikation der Bürger und Bürgerinnen mit der Berliner Verwaltung auf den neuesten Stand zu bringen. So kann man inzwischen schon einige, wenn auch nicht viele Dienstleistungen online erledigen. Diese werden aber gerade massiv ausgebaut. So sollen zukünftig die Zulassungen von PKWs online möglich sein, aber auch die Beantragung von Kita-Gutscheinen. Das soll Wege sparen und Wartezeiten reduzieren. Eines der großen Projekte im Moment ist die Standardisierung der IT-Arbeitsplätze in der gesamten Berliner Verwaltung, das sind nicht nur Computer, sondern auch Telefonverbindungen, Drucker und Netzwerke. Das ITDZ betreut über 67.000 PC-Arbeitsplätze. Es werden im Jahr ca. 2,5 Millionen Termine über das ITDZ von Bürger und Bürgerinnen gebucht,
vor allem für Termine im Bürgeramt. Über das Bürgertelefon mit der Nummer 115 werden täglich 4380 Anrufe angenommen.
Ab 2023 wird die elektronische Akte in der ganzen Berliner Verwaltung verbindlich. Sie bildet den klassischen Aktenordner digital nach. Alle technischen Prozesse, also Dokumentenmanagement, Bearbeitung von Vorgängen und die Speicherung in einer Cloud des ITDZ werden von hier aus gesteuert. Das ITDZ hat zwei eigene, stark gesicherte Rechenzentren. Das Berliner Landesnetz ist komplett abgeschirmt. Die Länge des Lichtwellenleiternetzes beträgt sage und schreibe 1093 km.
Wir gehen nun um die Ecke und treffen uns wieder vor dem Haus Mannheimer Straße 27.

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Station 5: Mannheimer Straße 27
Station 5.1: Mannheimer Straße 27 / 100 Jahre Verhaftung und Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht
1918/19 waren revolutionäre Zeiten in Berlin. Der Rat der Volksbeauftragten mit dem Reichspräsidenten Ebert an der Spitze regierte seit dem 9. November 1918 die neu entstandene Republik. Die Wahl zur Nationalversammlung war für den 19. Januar 1919 geplant. Auch wenn die Novembertage und damit die Abschaffung der Monarchie und die Beendigung des Ersten Weltkrieges mit relativ wenig Blutvergießen einhergegangen war, gab es doch große Widersprüche zwischen den sozialdemokratischen und den sozialistischen Kräften im Rat der Volksbeauftragten, die sich auf der Straße immer wieder in Protesten, Streiks und Demonstrationen spiegelten.
Am 4. Januar wurde der Polizeipräsident Emil Eichhorn abgesetzt. Dies führte zu Massenprotesten, die sich zum so genannten Spartakus-Aufstand ausweiteten. Die führenden Köpfe des Aufstandes, darunter Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, wurden zur Fahndung ausgerufen. Es gab auch Mordaufrufe. Seit Dezember 1918 hingen in der ganzen Stadt Plakate mit der Aufforderung an Arbeiter und Bürger [ich zitiere]: Schlagt ihre Führer tot! Tötet Liebknecht! Dann werdet ihr Frieden, Arbeit und Brot haben!”, unterzeichnet mit Die Frontsoldaten. Die zur Niederschlagung der Januarunruhen ins Leben gerufenen Freikorps, aus deren Reihen auch die Mörder von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht kamen, pflegten extrem rechtes Gedankengut.
Luxemburg und Liebknecht tauchten zuerst in Neukölln unter.
Als sie dort nicht mehr sicher waren, boten ihnen der Kaufmann Siegfried Marcusson und seine Frau, die mit Rosa Luxemburg befreundet war, ihre Wohnung hier in der Mannheimer Straße 27 (damals Nummer 43) als Versteck an. Am frühen Abend des 15. Januar, also vor knapp 100 Jahren, drangen fünf Angehörige der Wilmersdorfer Bürgerwehr in die Wohnung ein und nahmen Liebknecht und Luxemburg fest. Ungeklärt ist noch immer, wer der Bürgerwehr den einschlägigen Auftrag oder Hinweis gab. Liebknecht wurde in die Cecilien-Grundschule am Nikolsburger Platz gebracht und danach ins Eden-Hotel an der Budapester / Ecke Kurfürstenstraße, das als Hauptquartier der Garde-Kavallerie-Schützen-Division fungierte, Rosa Luxemburg direkt ins Eden-Hotel. Die Gefangenen wurden nacheinander verhört und dabei schwer misshandelt. Der Kommandant Waldemar Pabst beschloss mit seinen Offizieren, sie zu ermorden.
Der Mord sollte nach einer spontanen Tat Unbekannter aussehen. Rosa Luxemburg wurde im Auto erschossen und ihre Leiche in den Landwehrkanal in der Nähe der heutigen Lichtensteinbrücke am Zoo geworfen. Karl Liebknecht wurde am Neuen See im Tiergarten erschossen und danach von den Tätern als „unbekannte Leiche“ in einer Rettungsstelle gegenüber vom Hotel Eden abgegeben. Luxemburgs Leiche wurde erst Monate später gefunden. Bei der Beisetzung Liebknechts mit zahlreichen weiteren Toten des Spartakus-Aufstandes wurde für Rosa Luxemburg symbolisch ein leerer Sarg mitgeführt. Mehr als hunderttausend Menschen begleiteten den Leichenzug. Der Ermordung der Spartakusführer folgten bis Anfang Juli 1919 in ganz Deutschland bürgerkriegsähnliche Unruhen. Sie wurden gewaltsam niederschlagen und forderten einige tausend Tote und bildeten damit den blutigen Abschluss der Revolution, die mit der Weimarer Verfassung, die am 11. August 1919 in Kraft trat, ihren demokratischen Abschluss fand.
Weil die Hausbesitzer sich weigerten, an ihrem Haus eine Gedenktafel für Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht anbringen zu lassen, hat das Bezirksamt Wilmersdorf am 15. Januar 1990 hier einen Granitstein verlegt mit der Aufschrift:
Letzter Zufluchtsort der
deutschen Revolutionäre
Rosa Luxemburg
Karl Liebknecht
vor ihrer Ermordung durch marodierende
Reichswehrtruppen am 15.1.1919

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Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht waren Kommunisten, die die Abspaltung der USPD von der SPD durchgesetzt hatten, aber im Gegensatz zu den späteren Führern der KPD waren sie nicht bereit, sich den sowjetischen Vorstellungen von Kommunismus bedingungslos zu unterwerfen. Rosa Luxemburg kämpfte nicht nur für ihre kommunistischen Ideale, sondern auch für die Gleichberechtigung der Frau und für bürgerliche Ideale. Ihr berühmter Satz “Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden” wurde zum Leitsatz der Oppositionsbewegung in der DDR.
Station 5.2: Mannheimer Straße 12-19B
Die Wohnanlage gegenüber, die sich bis an den Fennsee zieht, wurde 1937/1938 gebaut und gehörte zu dem Neubauprogramm des nationalsozialistischen Regimes. Bauherr war die Gemeinnützige Wohnstättenbau, die mit dem Entwurf den Architekten Walter Rahlfs beauftragte. Die Wohnanlage hat 184 Wohneinheiten.
Wir gehen nun weiter bis zur Mannheimer Straße 21-22.

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Station 8.3: Blissestraße 12 / Eiscafé Monheim
Wir gehen nun über die Blissestraße in die Wilhelmsaue. Versäumen Sie nicht einen Blick nach rechts zur Blissestraße 12 zum Eiscafé Monheim zu werfen, das erste Eiscafé Berlins. Es wurde 1928 von Erna Monheim gegründet. Heute wird es von Sonja Belowa geführt. Sie fühlt sich aber in der Tradition der Gründerin und kreiert weiter Eis in hoher handwerklicher Qualität und teilweise auch noch nach den alten Rezepten von Erna Monheim. Versuchen Sie es doch einfach mal, wenn die Eis-Saison im Frühjahr wieder los geht.
Station 8.4: Blissestraße / Herkunft des Namens
Die Blissestraße wurde 1947 nach der Grundbesitzerfamilie Amalie und Christian Blisse benannt.
Zuvor hieß sie von 1856 bis 1880 Steglitzer Weg, von 1880 bis 1888 teilweise Steglitzer Straße und von 1880 bis 1937 teilweise Augustastraße und von 1937 bis 1947 Stenzelstraße. Christian Blisse wurde 1823 in Wilmersdorf geboren, Amalie Blisse 1845. Er starb 1905, sie 1907 in Wilmersdorf. Die beiden betrieben Landwirtschaft und wurden reich durch Grundstücksverkäufe im Zuge der explosionsartigen Entwicklung Wilmersdorfs zur Großstadt. Dazu später mehr.
Wir treffen uns wieder auf dem Mittelstreifen der Wilhelmsaue vor der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter.

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Station 9: Wilhelmsaue 112
Station 9.1: Wilhelmsaue 112 / Erste Kirche Christi, Wissenschafter
Wir stehen hier von dem Gemeindezentrum und der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter. Was hat es mit diesem etwas seltsam anmutenden Namen auf sich. Die Christian Science wurde von Mary Baker Eddy in Boston gegründet. Nach einem schweren Unfall wurde sie geheilt, was sie auf das Lesen in der Bibel und das Beten zurückführte. Sie verfasste daraufhin das Buch Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift, was 1875 zum ersten Mal erschien. Schon zwanzig Jahre später fassten die Christlichen Wissenschafter in Deutschland Fuß. Die erste Berliner Zweigkirche folgte am 20. September 1900.
Der 1879 definierte Zweck der Christian-Science-Kirche besteht laut ihrem Kirchenhandbuch darin [ich zitiere]:
die Worte und Werke Jesus Christi in Erinnerung zu bringen und dadurch das ursprüngliche Christentum und sein verlorengegangenes Element des Heilens wiedereinzuführen.
Mary Baker Eddy beschrieb die Überlegenheit der geistigen Kraft über die physische Kraft als die zentrale Tatsache der Bibel und ebenso als den Kernpunkt von Christian Science. Aus ihrer Sicht müsse diese „große Tatsache“ durch das Heilen der Kranken bewiesen werden. Christian Science sieht Gott, Geist und Gemüt als einzige Ursache und Prinzip des Universums an. Der Mensch gilt gemäß dem ersten Schöpfungstext der Genesis als Bild und Gleichnis Gottes, folglich sei er geistig. Materie und das Böse gelten als unwirklich und zeitlich.
In den ersten Jahren nach der Gründung wurden die Gottesdienste zunächst in Privatwohnungen, später dann in Schulen oder Sälen abgehalten. Im Jahre 1929 erwarb die Kirchengemeinde das Grundstück Wilhelmsaue 112. Mit dem Bau der Kirche und des Gemeindezentrums wurde Otto Bartning beauftragt, der für seine Kirchenbauten bekannt war. Die Grundsteinlegung des Kirchengebäudes erfolgte am 17. September 1936, gegen Ende 1937 wurde der erste Gottesdienst abgehalten. Das damalige Kirchenschiff, was hinter dieser Fassade zur Uhlandstraße hin liegt, bot rund 1000 Personen Platz, das jetzige rund 800.
1941 wurden die Christlichen Wissenschafter vom Nazi-Regime verboten und ihr Eigentum beschlagnahmt. Zahlreiche Mitglieder der Christlichen Wissenschaft wurden verhaftet und in Konzentrationslager verschleppt. Die Waffen-SS zog in das Gebäude ein, das dann 1943 bei einem Angriff zerstört wurde.
Das Kirchengrundstück mit der Ruine wurde der Gemeinde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zurückgegeben. Unter der Leitung von Otto Bartning wurden bereits 1950 die Gebäudereste gesichert, ab Mai 1956 begann der eigentliche Wiederaufbau in Zusammenarbeit mit dem Architekten Kurt Bornemann. Der neue Bau wurde wesentlich vereinfacht und am 7. Juli 1957 konnte der erste Gottesdienst wieder stattfinden. Die Wiederaufbaukosten wurden von der Kirchengemeinde durch freiwillige Beiträge und Spenden aufgebracht. Nach Tilgung der letzten Hypothek wurde das Kirchengebäude am 28. Dezember 1969 eingeweiht. Das Gebäude an der Straße enthält einen Lesesaal, einen großen Raum für die Sonntagsschule und Räume für die Verwaltung. Auf dem rückwärtigen Grundstück zur Uhlandstraße hin befindet sich eine Hallenkirche auf parabelförmigem Grundriss.
Heute gibt es weltweit rund 400.000 Mitglieder der Christian-Science-Bewegung in 2.000 Gemeinden in 80 Ländern. In Deutschland gibt es 72 Zweigkirchen mit rund 2.000 Mitgliedern.
Station 9.2: Wilhelmsaue 111a / Mietshaus
Rechts neben dem Gemeindezentrum steht das aufwändig gestaltete Mietshaus an der Wilhelmsaue 111a. Es wurde kurz vor der Jahrhundertwende 1896 bis 1899 gebaut. Der Bauherr war der Rentier Albert Brandt, der Architekt Walter Eichelkraut.
Wir überqueren nun die Uhlandstraße und treffen uns wieder auf dem Mittelstreifen vor dem Blissestift.

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Station 11: Auenkirche
Station 11.1: Wilhelmsaue 119 / Auenkirche
Wir haben das Glück, das sich Pfarrerin Westerhoff heute für uns Zeit genommen hat. Ich begrüße sie ganz herzlich in unserer Runde und werde ihr gleich die Gelegenheit geben, ihre Kirche und Gemeinde vorzustellen.
Zuvor möchte ich aber noch etwas zum gleich nebenan liegenden Schoelerschlösschen sagen.
Station 11.2: Wilhelmsaue 126 / Schoelerschlösschen
Das älteste erhaltene Haus in Wilmersdorf ist der Bau des Berliner Fabrikanten Cornelius Adrian Hesse. Das Schoelerschlösschen wurde 1765 als zweigeschossiger Sommersitz errichtet und zählt zu den wenigen in Berlin erhaltenden bürgerlichen Landhäusern des 18. Jahrhunderts. Das Bauwerk und der zugehörige Garten dokumentieren das Leben vor den Toren Berlins ebenso wie die großbürgerliche Lebenskultur im Wilmersdorf des 18. und 19. Jahrhunderts. Unter den wechselnden Besitzern waren Berliner Bankiers, Unternehmer und Intellektuelle. Der letzte private Besitzer des Hauses war der damals sehr bekannte Mediziner Heinrich Schoeler, Professor der Augenheilkunde. Er lebte von 1844 bis 1918. Ihm verdankt das Schlösschen seinen Namen.
1929 ging das Anwesen in den Besitz des Bezirks Wilmersdorf über. Den ehemals privaten Garten des Hauses ließ der Bezirk 1931 zu einem öffentlichen Park umgestalten. Im Schlösschen wurden eine Bibliothek und eine Heimatstube eingerichtet. 1936 wurde es schließlich zu einem Heim der Hitlerjugend umgebaut. Dafür wurde ein zusätzliches Stockwerk aufgesetzt. Von 1946 bis 2003 wurde das Haus mit Garten für eine Kindertagesstätte genutzt.
Seit 2006 ließ das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf gemeinsam mit der Stiftung Denkmalschutz Berlin e.V. das Haus restaurieren. Nach heftigen Diskussionen mit der Denkmalschutzbehörde wurde es in der Form rekonstruiert, wie der Augenarzt Schoeler es um 1900 bewohnte, das heißt das von den Nationalsozialisten aufgesetzte Stockwerk wurde wieder beseitigt. Aktuell sieht die Situation so aus: Das Schoelerschlösschen wird im Besitz des Bezirksamtes bleiben. Im Kulturausschuss der Bezirksverordnetenversammlung wurde mein Konzept genehmigt. Ich werde aus dem Bundesprogramm für die Sanierung kommunaler Einrichtungen aus den Bereichen Sport, Jugend und Kultur 45 % der Kosten beantragen. Da eine Quersubventionierung benötigt wird, bin ich bereits mit der Stiftung Deutsche Klassenlotterie im Gespräch. Den Rest wird dann der Bezirk tragen. Das Gebäude soll für kulturelle Projekte genutzt werden, auch ein Café ist angedacht. Das Konzept soll in einem Workshop-Verfahren entwickelt werden, an dem sich alle Bürger und Bürgerinnen beteiligen können. Wir werden natürlich auch das Kulturamt mit einbeziehen. Die Ergebnisse werden dann vom Bezirksamt in mehrere Konzepte gegossen, die wiederum der BVV zur Abstimmung vorgelegt werden. Wir hoffen, dass wir 2021 mit dem Bau beginnen können. Bis dahin werden wir im Schoeler-Schlösschen einmal im Monat Baustellenkonzerte veranstalten, mit denen wir bereits am 22. Februar beginnen. Also das Schoeler-Schlösschen lebt wieder!
Nun gebe ich aber endlich Pfarrerin Westerhoff das Mikrofon.
Vielen Dank, Frau Pfarrerin!
Bevor ich mich nun von Ihnen verabschiede, möchte ich Ihnen noch einmal sagen, wo der nächste Kiezspaziergang stattfindet. Treffpunkt ist am Samstag, den 9.2.2019, um 14 Uhr am Buswartehäuschen auf dem Bismarckplatz, und zwar auf der nordwestlichen Seite des Platzes. Der Kiezspaziergang wird in der St.-Karl-Borromäus-Kirche enden. Ich wünsche Ihnen noch ein schönes Wochenende, bleiben Sie gesund, und ich freue mich auf das nächste Mal.
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