Tagesordnung - 32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 32. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 20.03.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 22:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Verbot ohne Begründung von Anwohnerengagement  
Enthält Anlagen
1246/XX  
Ö 1.2  
Was wurde zum "Ankerpunkt" am Wörnitzweg beschlossen?  
Enthält Anlagen
1247/XX  
Ö 1.3  
Untersagung weiterer Gastronomien in der Weserstraße/Reuterkiez  
Enthält Anlagen
1248/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Einspruch Herr BV Schröter gegen das Gegenstandloswerden von Drucksachen der aufgelösten BN-AfD-Fraktion      
Ö 3.2  
Konsensliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
Ausbreitung des politischen Islams ist eine Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts  
Enthält Anlagen
1196/XX  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretendes, beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
1250/XX  
Ö 5.2  
Rücktritt eines Mitgliedes des Vorstandes der BVV Neukölln  
Enthält Anlagen
1252/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl einer Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
1245/XX  
Ö 6.2  
Wahl eines Beisitzers in den Vorstand der BVV Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1253/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
1249/XX  
Ö 7.2  
Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
1251/XX  
Ö 7.3  
Verordnung zur Änderung der Erhaltungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Flughafenstraße / Donaustraße“ im Bezirk Neukölln von Berlin vom 14. Juli 2016 (GVBl. S. 468)  
Enthält Anlagen
1266/XX  
Ö 7.4  
Verordnung zur Änderung der Erhaltungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Körnerpark“ im Bezirk Neukölln von Berlin vom 14. Juli 2016 (GVBl. S. 472)  
Enthält Anlagen
1267/XX  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Stadtteilbibliothek Alt-Rudow  
Enthält Anlagen
1254/XX  
Ö 8.2  
Drohen weitere Erschließungsbeiträge?  
Enthält Anlagen
1256/XX  
Ö 8.3  
Erneute Probleme in der Späthstraße/Haarlemer Straße  
Enthält Anlagen
1258/XX  
Ö 8.4  
Guter Start für den Drogenkonsumraum  
Enthält Anlagen
1260/XX  
Ö 8.5  
Stellvertretender Bürgermeister trifft sich mit türkischstämmigem Filmemacher im Rathaus Neukölln, der islamischen Terrorismus verherrlicht.  
Enthält Anlagen
1263/XX  
Ö 8.6  
Übernahme von Beiträgen für eine Mieterorganisation  
Enthält Anlagen
1255/XX  
Ö 8.7  
Müllsheriffs in Neukölln  
Enthält Anlagen
1257/XX  
Ö 8.8  
Schulgarten Carl-Legien  
Enthält Anlagen
1259/XX  
Ö 8.9  
Wie viele Energiesperren in Neukölln?  
Enthält Anlagen
1261/XX  
Ö 8.10  
Bestandsschutz Kleingartenanlagen  
Enthält Anlagen
1265/XX  
Ö 8.11  
Fernwärmeanschluß zwingend?  
Enthält Anlagen
1262/XX  
Ö 8.12  
Staatliche Förderung von Vereinen und Initiativen, deren Aktivitäten sich gegen politische Parteien richten  
Enthält Anlagen
1264/XX  
Ö 9     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 9.1  
Wohnungsbaupotentiale nutzen  
Enthält Anlagen
1059/XX  
Ö 9.2  
Bauende informieren – Umweltsituation verbessern
Enthält Anlagen
0982/XX  
Ö 9.3  
Gute Arbeit für Neukölln – Arbeitsmarktpolitische Instrumente für Langzeitarbeitslose  
Enthält Anlagen
1162/XX  
Ö 9.4  
Umgang mit freitäglichem Schulschwänzen  
Enthält Anlagen
1163/XX  
Ö 9.5  
Neuköllner Queerbeauftragte*  
Enthält Anlagen
1165/XX  
Ö 9.6  
Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
1166/XX  
Ö 9.7  
Flohmarkt Obi, Ort der illegalen verkäufe von Neu, –und Hehlerware  
Enthält Anlagen
1167/XX  
Ö 9.8  
Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil V  
Enthält Anlagen
1169/XX  
Ö 9.9  
Schuldistanz oder Schulschwänzer  
Enthält Anlagen
0968/XX  
Ö 9.10  
Flächendeckende Video-Überwachung der Außenanlage im Rollbergviertel  
Enthält Anlagen
1028/XX  
Ö 9.11  
Rund um das Fahrrad  
Enthält Anlagen
1029/XX  
Ö 9.12  
Anwendung des Berliner Schulgesetzes zur Durchsetzung eines normalen Unterrichtes  
Enthält Anlagen
0726/XX  
Ö 9.13  
Einführung eines elektronischen Klassenbuches - Reduzierung der Schulschwänzer  
Enthält Anlagen
0728/XX  
Ö 9.14  
Bezirksamt Neukölln muss in Hinsicht auf die EU-Freizügigkeitsregelung geschult werden  
Enthält Anlagen
1026/XX  
Ö 9.15  
Videoüberwachung an Drogenschwerpunkten, insbesondere um Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen  
Enthält Anlagen
1027/XX  
Ö 9.16  
Ausweichstandort für das Blueberry Inn  
Enthält Anlagen
0854/XX  
Ö 9.17  
Parklets als wirksame und kostengünstige Alternative pro Verkehrsberuhigung?  
Enthält Anlagen
1018/XX  
Ö 9.18  
Kleidercontainer Bushaltestelle Vivantes Klinikum  
Enthält Anlagen
0974/XX  
Ö 9.19  
Fußgänger*innenfreundlichkeit beim Aufstellen von E-Auto-Ladesäulen gewährleisten  
Enthält Anlagen
0971/XX  
Ö 9.20  
Straßenbeleuchtung an der Straße 645 sicherstellen  
Enthält Anlagen
0980/XX  
Ö 9.21  
Untersuchungsgebiet Milieuschutz Hufeisensiedlung ergänzen  
Enthält Anlagen
1079/XX  
Ö 9.22  
Versagung von weiteren Umnutzungen von Gewerberäumen im Reuterkiez  
Enthält Anlagen
0388/XX  
Ö 9.23  
Eingliederungsmittel vollständig für Neukölln verwenden
Enthält Anlagen
0839/XIX  
Ö 9.24  
Sicherstellung des Standortes der Tee- und Wärmestube  
Enthält Anlagen
0989/XIX  
Ö 9.25  
Asbestregister und -sanierung durchführen
Enthält Anlagen
0023/XX  
Ö 9.26  
Konzept zur Übernahme von Mietschulden
Enthält Anlagen
0134/XX  
Ö 9.27  
Neue Brunnengalerie – Pilotprojekt für ganz Berlin
Enthält Anlagen
0260/XX  
Ö 9.28  
Hauptamtliche Leitung der Seniorenfreizeitstätten  
Enthält Anlagen
0368/XX  
Ö 9.29  
Antragsstau bei Wohnungsberechtigungsschein-Anträgen abbauen  
Enthält Anlagen
0433/XX  
Ö 9.30  
Wassermenge und Wasserqualität im Rudower Fließ
Enthält Anlagen
0459/XX  
Ö 9.31  
Recht auf Beistand auch im Jobcenter Neukölln  
Enthält Anlagen
0521/XX  
Ö 9.32  
Bebauungsplan XIV-155b („Johannisthaler Chaussee / Wildmeisterdamm“)  
Enthält Anlagen
0846/XX  
Ö 9.33  
Öffnung der U-Bahnhöfe für Obdachlose in der kalten Jahreszeit  
Enthält Anlagen
0855/XX  
Ö 9.34  
Bebauungsplan 8- 14 - („südliche Späthstraße“)  
Enthält Anlagen
0925/XX  
Ö 9.35  
Bebauungsplan 8-30 - („Blub-Gelände“)  
Enthält Anlagen
0926/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Sucht- und Schuldnerberatungsangebote in der Jugendberufsagentur Berlin
Enthält Anlagen
0970/XX  
Ö 10.2  
Sondermüll BSR  
Enthält Anlagen
1115/XX  
Ö 10.3  
Sperrmüll kostenlos abholen  
Enthält Anlagen
1116/XX  
Ö 10.4  
Stelle der/des Nachhaltigkeitsbeauftrag*ten  
Enthält Anlagen
1058/XX  
Ö 10.5  
LSBTI in Neukölln wirksam vor Gewalt schützen – Stelle für Queer-Beauftragte*n umgehend einrichten
Enthält Anlagen
0745/XX  
Ö 10.6  
Neuköllner Kinder- und Jugendparlament  
Enthält Anlagen
1061/XX  
Ö 10.7  
„Schön wie wir“ nur eine Show?!  
Enthält Anlagen
0978/XX  
Ö 10.8  
Einhaltung der StVO am Columbiadamm (128)  
Enthält Anlagen
1067/XX  
Ö 10.9  
Radverkehrskonzept für Neukölln  
Enthält Anlagen
1060/XX  
Ö 10.10  
Keine Diesel-Fahrverbote in Berlin – Interessen von Bürgern und Mittelstand wahren  
Enthält Anlagen
1097/XX  
Ö 10.11  
OA-App erweitern  
Enthält Anlagen
0986/XX  
Ö 10.12  
Einhaltung der StVO im Bereich der Haberstraße/Schmalenbachstraße  
Enthält Anlagen
1066/XX  
Ö 10.13  
Zwischennutzung des ehemaligen Schulgartens der Carl-Legien-Schule  
Enthält Anlagen
1069/XX  
Ö 10.14  
Aufstellung Gedenktafel Werner-Seelenbinder-Grab  
Enthält Anlagen
1077/XX  
Ö 10.15  
Sicherung und Aufbau der bezirklichen Schulstationen  
Enthält Anlagen
1244/XX  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Friedhöfe an der Hermannstraße  
Enthält Anlagen
1238/XX  
Ö 11.2  
Freie Flächen für produzierendes Gewerbe in Neukölln  
Enthält Anlagen
1239/XX  
Ö 11.3  
Unverdienter Ausschluss von „Teilhabechancen“?  
Enthält Anlagen
1240/XX  
Ö 11.4  
Bezirkliche sektorale Entwicklungsplanung Verkehr notwendig  
Enthält Anlagen
1242/XX  
Ö 11.5  
„Brennpunktzulage“ für Neuköllner Lehrer*innen und Erzieher*innen - Fehlanzeige?  
Enthält Anlagen
1241/XX  
Ö 11.6  
Nahverkehrsplan  
Enthält Anlagen
1243/XX  
Ö 12     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Ampelanlage Werbellinstraße / Morusstraße  
Enthält Anlagen
1216/XX  
Ö 13.2  
Tempo 30  
Enthält Anlagen
1217/XX  
Ö 13.3  
27. Januar - Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus begehen  
Enthält Anlagen
1220/XX  
Ö 13.4  
Stelle für Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln schaffen  
Enthält Anlagen
1222/XX  
Ö 13.5  
Gehweg vor der Neuköllner Straße 213 endlich Pflastern  
Enthält Anlagen
1227/XX  
Ö 13.6  
Radfahrerfreundliches Neukölln- E-Bikes  
Enthält Anlagen
1218/XX  
Ö 13.7  
Energieeffiziente Verwaltung im Rathaus  
Enthält Anlagen
1221/XX  
Ö 13.8  
Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsumraumes  
Enthält Anlagen
1224/XX  
Ö 13.9  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXII  
Enthält Anlagen
1228/XX  
Ö 13.10  
Familien-Service-Büro für Neukölln  
Enthält Anlagen
1219/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro im Bezirk einzurichten. Hier sollen unterschiedliche Leistungen aus dem Jugendamt für Familien an einem Ort zusammenführt werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Das Bezirksamt stellt die personellen und räumlichen Ressourcen zur Verfügung. Diese Maßnahme dient auch dazu, eine Qualifizierung zur Familienfreundlichen Kommune zu erreichen.

 

-Zwischenbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen.

 

Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt.

 

Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein.

 

Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

   
    20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.10 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Jugendhilfeausschuss überwiesen.

   
    16.05.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 5 - vertagt
   

Frau Blumenthal übergibt anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Kringel das Wort. Dieser erläutert die Drs. 1219/XX „Familien-Service- Büro für Neukölln“.

 

Herr Hecht begrüßt die Stoßrichtung des Antrages grundsätzlich, bittet jedoch den Antrag dahingehend zu konkretisieren, dass es deutlich wird, was genau gewünscht ist. Auch die bisher eher unterschiedlichen Begrifflichkeiten, die für solche Anlaufstellen berlinweit genutzt werden, sind aus seiner Sicht nicht optimal. In diesem Zusammenhang macht Herr Kringel deutlich, dass Ziel des Antrages ist, das Bezirksamt zu bitten, ein Konzept zur Einrichtung eines Familien-Service-Büros zu erarbeiten und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Herr BzStR Liecke weist darauf hin, dass es durchaus üblich ist, dass BVV-Anträge mit einem gewissen Handlungsspielraum beschlossen werden und begrüßt den vorliegenden Antrag. Es soll ein Anlaufort für Familien geschaffen werden, der sie zu allen Leistungen des Jugendamtes berät und in der Antragsstellung unterstützt. Die Begrifflichkeit zu dieser Anlaufstelle ist hier aus seiner Sicht eher zweitranging.

 

Herr Gladisch informiert darüber, dass auch er zur Errichtung eines Familien-Service-Büros erste Überlegungen angestellt hat, da es ein Teil der Zielvereinbarung zwischen ihm und Herrn BzStR Liecke ist. Des Weiteren haben die Berliner Jugendamtsleitungen ein erstes Grobkonzept, basierend auf den Erfahrungen der vier Bezirke, die bereits eine solche Anlaufstelle haben, beschlossen. Auch in diesen vier Bezirken tragen die in Rede stehenden Büros unterschiedliche Bezeichnungen. Die bereits existierenden Familien-Service-Büros werden sehr gut angenommen. Herr Gladisch macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass die Wahl des Standortes für ein solches Angebot enorm wichtig ist. Für Neukölln würde er sich wünschen, eines der Ladengeschäfte im Kindl-Boulevard nutzen zu können, da bereits ein Großteil der Angebote des Jugendamtes dort verortet ist und die Wege für alle Beteiligten entsprechend kurz wären. Neben geeigneten Räumlichkeiten wird jedoch auch ausreichend Personal benötigt. Es wird aktuell von einer Größenordnung von rund 6 VzÄs ausgegangen. Die Senatsverwaltung möchte das vorliegende Grobkonzept nunmehr mit den Bezirken in ein Feinkonzept umwandeln, was auch Teil des Koalitionsvertrages ist.

 

Frau Kaune-Sachau begrüßt die Idee der Einrichtung eines Familien-Service-Büros sehr und regt an, das Angebot um Bildungsangebote zu erweitern. Hierzu führt Herr Gladisch aus, dass in einigen Familien-Service-Büros bereits Sozialarbeit verankert ist.

 

Frau Jahke merkt im Zusammenhang mit der Formulierung in dem vorliegenden Antrag an, dass noch keine Entscheidung darüber getroffen wurde, ob eine kinderfreundliche oder familienfreundliche Kommune angestrebt werden soll und wünscht sich darüber hinaus nähere Informationen zu dem vorliegenden Grobkonzept.

 

Auf Nachfrage von Herrn Posselt, schätzt Herr Gladisch die Kosten für die Realisierung des in Rede stehenden Familien-Service-Büros auf rund 400 T Euro pro Jahr (Personalkosten und Raumkosten).

 

Frau Blumenthal bringt ihren Ärger darüber zum Ausdruck, dass die Anwesenden heute zum ersten Mal Kenntnis von dem Grobkonzept erhalten und nicht in die Erstellung eingebunden wurden. Hierzu weist Herr Gladisch darauf hin, dass die Prüfung der Errichtung eines Familien-Service-Büros Teil der Zielvereinbarung ist, die möglicherweise noch nicht im JHA vorgestellt wurde. Er selbst hat an dem Grobkonzept nicht mitgewirkt, es jedoch beschlossen, da er die Zielrichtig als sehr wichtig erachtet. Er regt an, dass Frau Blumenthal noch einmal deutlich macht, welche Themen im Jugendhilfeausschuss besprochen werden sollen, da die Bandbreite der Themen, an denen in der Verwaltung gearbeitet wird, sehr vielfältig ist.

 

Frau Blumenthal erinnert Herrn Gladisch, dass die Themenwahl in Zusammenarbeit mit ihr, dem Jugendstadtrat und ihm gemeinsam vorbereitet wurde und daraus ein Jahresplan erstellt wurde. Sie verweist darauf, dass der JHA ein Recht darauf hat, vorzeitig in solche Dinge eingebunden zu werden um die hier vertretende Fachexpertise mit einzubeziehen. Sie findet es ebenso befremdlich, dass die CDU Fraktion nachdem dieses Konzept unterschrieben wurde nun ausgerechnet diesen Antrag stellt.

 

Auch Frau Sanchis-Calva macht deutlich, dass es im Schillerkiez einen sehr großen Bedarf seitens der Eltern nach einer Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung auf Leistungen rund um die Familie gibt. Herr Benecke merkt in diesem Zusammenhang an, dass die in Rede stehende Arbeit derzeit in den Familienzentren geleistet wird und die Errichtung eines Familien-Service-Büros dort Kapazitäten freisetzen würde.

 

Auf Nachfrage informiert Herr Gladisch darüber, dass die vier Bezirke, die bereits ein Familien-Service-Büro haben, dies aus eigenen Ressourcen finanziert haben. Diese Möglichkeit sieht er für Neukölln jedoch nicht.

 

Herr Liecke merkt an, dass auch er derzeit nicht die Möglichkeit sieht, dass Vorhaben im diesem Doppelhaushalt umzusetzen. Möglicherweise gibt es aber in der Ausführung des Haushaltes eine Gelegenheit. Der Jugendhilfeausschuss und die BVV könnten mit dem vorliegenden Antrag ein Zeichen setzen und die Verwaltung unterstützen, Mittel für die Umsetzung zu beschaffen.

 

Auf die Anregung von Frau Jahke, eine Vertreterin bzw. einen Vertreter der Senatsverwaltung aus dem Bereich einzuladen, in dem an dem Feinkonzept gearbeitet wird, informiert Herr Gladisch darüber, dass die Senatsverwaltung gerade die Bezirke eingeladen hat, um den Sachstand in Erfahrung zu bringen. Herr Hecht macht deutlich, dass er es als sehr hilfreich erachten würde, zunächst zu erfahren, welche Erfahrungen in den vier Bezirken gemacht wurden, die bereits ein Büro haben.

 

Herr Schwarz weist darauf hin, dass der vorliegende Antrag darauf abzielt, ein Konzept zu erstellen und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Frau Blumenthal schlägt vor, sich in einer der nächsten Sitzungen in einem der vier Bezirke vor Ort einen Eindruck zu verschaffen und den Antrag bis dahin zurückzustellen. Herr Kringel sieht keinen Widerspruch darin den Antrag zu beschließen und die Konzepterstellung durch den Jugendhilfeausschuss begleiten zu lassen sowie sich parallel dazu in den vier Bezirken über deren Erfahrungen zu informieren. Er erklärt sich nicht damit einverstanden, den Antrag zurück zu stellen.

 

Herr Hecht stellt daraufhin einen GO-Antrag. Er bittet darum den Antrag auf die nächste Sitzung zu vertagen, da er sich nicht ausreichend informiert fühlt, um über den Antrag abzustimmen. Der Antrag auf Vertagung wird mehrheitlich angenommen (8 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung, 3 Nein-Stimme).

 

Frau Blumenthal informiert darüber, dass sie allen Ausschussmitgliedern das Grobkonzept unabhängig vom Protokoll vor der nächsten Sitzung per E-Mail zusenden wird und schließt den Tagesordnungspunkt.

   
    06.06.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der TOP 7 wird auf Vorschlag von Frau Blumenthal vorgezogen.

 

Herr Hecht erklärt, dass er den Antrag von der Zielrichtung her unterstützt. Er äußert erneut die Sorge, dass im Gegenzug an anderen Stellen eingespart werden.

 

Herr Posselt schlägt vor, die erwartete Unterstützung des Landes in den Antrag aufzunehmen.

 

Frau Blumenthal fragt, ob das Bezirksamt den Bedarf für das Familienbüro in die politische Schwerpunktsetzung aufgenommen hat. Herr Liecke verneint.

 

Herr Hecht schlägt folgende Änderung vor:

 

„Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden.

Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.“

 

Der Änderungsantrag von Herrn Hecht wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

   
    19.06.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.8 - vertagt
   

vertagt

   
    14.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 5.60 - vertagt
   

vertagt

   
    28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.13 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Die Beschlussempfehlung wird einstimmig beschlossen.

   
    26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - vertagt
   

vertagt

   
    09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 4.75 - vertagt
   

vertagt

   
    02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.22 - (offen)
   
   
    10.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.8 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

___________________ _____________________

Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

   
    03.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - (offen)
   
   
    11.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 2.71 - vertagt
   

vertagt

   
    25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.6 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen. Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt. Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äußerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein. Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 13.11  
Behindertenparkplätze für die Seniorenfreizeitstätte  
Enthält Anlagen
1223/XX  
Ö 13.12  
Tatsächliche Bürgerbeteiligung bei der Haushaltsplanung ermöglichen  
Enthält Anlagen
1225/XX  
Ö 13.13  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIII  
Enthält Anlagen
1229/XX  
Ö 13.14  
Weitere(r) Spritzen-Automat(en) in Neukölln  
Enthält Anlagen
1226/XX  
Ö 13.15  
Straßenbäume gießen  
Enthält Anlagen
1234/XX  
Ö 13.16  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIV  
Enthält Anlagen
1230/XX  
Ö 13.17  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXV  
Enthält Anlagen
1231/XX  
Ö 13.18  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVI  
Enthält Anlagen
1232/XX  
Ö 13.19  
Rotphase an der Ampel an der Einmündung Lipschitzallee/ Rudower Str. verlängern  
Enthält Anlagen
1235/XX  
Ö 13.20  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVII  
Enthält Anlagen
1233/XX  
Ö 13.21  
Umbau Fahrradstellplatz  
Enthält Anlagen
1236/XX  
Ö 13.22  
Bat-Yam-Platz aufwerten  
Enthält Anlagen
1237/XX  
Ö 14     Mitteilungen      
Ö 14.1  
Baumfällungskataster einrichten  
Enthält Anlagen
1071/XX  
Ö 14.2  
Stelle für Anti-Gewalt-Beauftragte*n in Neukölln schaffen  
Enthält Anlagen
1080/XX  
Ö 14.3  
Lärmschutz in Gebieten mit hoher Besucher*innenbelastung  
Enthält Anlagen
0612/XX  
Ö 14.4  
Lichtzeichenanlage Sonnenallee / Ziegrastraße erhalten  
Enthält Anlagen
1074/XX  
Ö 14.5  
Beseitigung defekter privater Telefonanlagen auf öffentlichem Straßenland  
Enthält Anlagen
1075/XX  
Ö 15  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
               
 
 

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