TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Die Bürgermeisterin hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 5.1 |
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Pressefreiheit achten |
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0206/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl von Mitgliedern in den Beirat für das Vivantes Klinikum Neukölln |
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0203/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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0204/XX |
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Ö 7.2 |
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Berufung von beratenden Mitgliedern in den Jugendhilfeausschuss |
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0205/XX |
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Ö 7.3 |
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Bebauungsplan XIV-246 („Familienzentrum / Blueberry Inn“)
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0231/XX |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Flüchtlingsunterkunft Gerlinger Straße |
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0232/XX |
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Ö 9.2 |
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Veranstaltung des SPD-Kanzlerkandidaten in der Helene-Nathan-Bibliothek |
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0235/XX |
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Ö 9.3 |
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Planungsstand Islamischer Friedhof |
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0238/XX |
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Ö 9.4 |
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Co2-Beauftragten für Neukölln |
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0237/XX |
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Ö 9.5 |
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Hostelbetrieb im Wohnhaus Weserstraße 207 |
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0240/XX |
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Ö 9.6 |
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Sanierung des Sportplatzes Stubenrauchstraße |
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0233/XX |
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Ö 9.7 |
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Wertstofftonne |
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0236/XX |
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Ö 9.8 |
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Sicherheitsrisiko Fahrrad? |
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0234/XX |
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Ö 9.9 |
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Vermüllter Rudower Dorfteich |
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0239/XX |
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Ö 9.10 |
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Stand Vermittlung Kiezladen Friedelstr. 54 |
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0241/XX |
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Ö 9.11 |
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Sichere Radinfrastruktur auf der Hermannstraße |
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0242/XX |
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Ö 9.12 |
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"Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS) in Neukölln |
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0243/XX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen |
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0137/XX |
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Ö 10.2 |
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Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln |
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0133/XX |
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Ö 10.3 |
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Bushaltestelle "Seeadlerweg" |
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0060/XX |
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Ö 10.4 |
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Konzept zur Übernahme von Mietschulden |
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0134/XX |
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Ö 10.5 |
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Sozialmissbrauch verhindern |
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0128/XX |
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Ö 10.6 |
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Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung |
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0052/XX |
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Ö 10.7 |
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Antrag zur Geschäftsordnung II |
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0064/XX |
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Ö 10.8 |
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WLAN-Zugang in öffentlichen Gebäuden Neuköllns |
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0182/XX |
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Ö 10.9 |
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Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten |
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0185/XX |
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Ö 10.10 |
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Biologische Vielfalt in Neukölln |
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0188/XX |
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Ö 10.11 |
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Teilbebauung der Friedhöfe Hermannstraße |
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0184/XX |
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Ö 10.12 |
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Neukölln weiter bei der Armutsgefährdung vorne? |
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0186/XX |
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Ö 10.13 |
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Sonnenallee soll Sonnenallee bleiben! |
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0165/XX |
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Ö 10.14 |
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Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen |
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0176/XX |
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Ö 10.15 |
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Abwehr von Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern |
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0174/XX |
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Ö 10.16 |
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Beendigung der Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch |
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0179/XX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Explizite Erwähnung der islamischen Rechtsordnung sowie der Widersprüche zur FDGO im Rechtskundekurs für Asylbewerber |
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0117/XX |
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Ö 11.2 |
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Fahrbahnmarkierung in der Köpenicker Straße erneuern |
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0130/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Neuer Sachstand zur Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus? |
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0208/XX |
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Ö 12.2 |
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Bezirksparlament nicht ernst genommen?! |
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0207/XX |
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Ö 12.3 |
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Immer weniger Angebotsstunden in der allgemeinen Kinder- und Jugendförderung Neuköllns |
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0209/XX |
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Ö 12.4 |
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Auswirkungen der neuen Zumessungsrichtlinie auf die Personalsituation an Neuköllner Schulen
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0210/XX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 13.1 |
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Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln |
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0123/XX |
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Ö 13.2 |
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Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen |
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0138/XX |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Integrationspreis |
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0211/XX |
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Ö 14.2 |
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Ausschilderung Heilpädagogisches Zentrum |
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0212/XX |
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Ö 14.3 |
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Neukölln wird Fairtrade Town |
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0213/XX |
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Ö 14.4 |
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Bibliotheksführer auf Deutsch |
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0214/XX |
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Ö 14.5 |
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Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Britzer Verbindungskanal |
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0215/XX |
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Ö 14.6 |
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Müllbehälter auf dem Grünzug Britz-Buckow-Rudow |
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0216/XX |
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Ö 14.7 |
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Schulweg zur Wetzlar-Grundschule sicherer machen |
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0217/XX |
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Ö 14.8 |
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Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung |
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0218/XX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, in Abstimmung mit dem Bezirksamt Friedrichshain/Kreuzberg bei der landeseigenen Velo GmbH eine bezirksübergreifende Planung für den Hermannplatz und die Anbindung aller angrenzenden Straßen in Auftrag zu geben. Die Planung soll folgende Ziele und Anforderungen berücksichtigen: - Reduzierung von Konflikten zwischen Radfahrenden und ÖPNV-Nutzer*innen an Haltestellen, insbesondere an den Kreuzungen Urbanstr./Hermannplatz und Sonnenallee/Hermannplatz. Dazu sollen auch mögliche Verlagerungen von Bus-Haltestellen an geeignetere Standorte und eventuelle Veränderungen bei der Linienführung von Bussen in der Planung berücksichtigt werden
- Die Kreuzungsbereiche des Hermannplatzes sollen so umgebaut werden, dass eine Gefährdung von Radfahrenden und Fußgänger*innen durch abbiegende Autos verhindert bzw. reduziert wird.
- Die Weserstraße ist so an den Kottbusser Damm anzubinden, dass Radfahrende, aus der Weserstraße kommend, in Richtung Hermannplatz abbiegen können.
- Die Planungen sind so vorzunehmen, dass eine evtl. spätere Tram-Anbindung ohne größere erneute Umbauten ermöglicht werden kann.
- Die Planung soll insbesondere die radfahrfreundliche Anbindung der geplanten geschützten Radstreifen in der Hasenheide, der Karl-Marx-Straße und auf dem Kottbusser Damm gewährleisten.
- Der Platz für Radfahrende und Fußgänger*innen auf dem Hermannplatz ist so aufzuteilen, dass beide Gruppen jeweils mehr Platz bekommen sowie Konflikte untereinander und mit Kraftfahrzeugen minimiert werden. Dazu können ggf. auch Verlagerungen von Fahrspuren, wie bereits in der Machbarkeitsstudie vorgeschlagen, vorgenommen werden.
- Ausreichend Abstellmöglichkeiten zum Fahrradparken sollen ebenfalls in die Planung integriert werden.
- Die planerischen Überlegungen der Machbarkeitsstudie zum Hermannplatz aus dem Jahr 2008 sind in die weiteren Planungen einzubeziehen.
Die Ergebnisse der Planungen sind der Bezirksverordnetenversammlung vorzustellen. Der Bezirksverordnetenversammlung ist erstmalig bis Dezember 2017, dann halbjährlich regelmäßig zu berichten. Begründung: Der Hermannplatz als bedeutender Verkehrsknoten liegt an der Schnittstelle zwischen Neukölln und Kreuzberg. Die Verkehrssituation ist von zahlreichen Konflikten geprägt, der Platz ist ein Unfallschwerpunkt. Bauliche Veränderungen sind erforderlich, um Verkehrsströme neu zu ordnen und dadurch Konflikte zu reduzieren. Der Bezirk Neukölln hat im Jahr 2008 eine Machbarkeitsstudie zum Umbau des Hermannplatzes erstellen lassen. Dieser erste Aufschlag hat grundsätzliche Ideen aufgezeigt, beantwortet viele Details einer möglichen Lösung aber noch nicht zufriedenstellend. Daher braucht es eine vertiefte Planung. Da das Bezirksamt Neukölln voraussichtlich aufgrund nicht ausreichender Ressourcen nicht in der Lage ist, diese Planungen selbst voranzutreiben und die Abstimmung mit allen beteiligten Akteuren (BA Friedrichshain-Kreuzberg, BVG, Leitungsbetrieben, Senat, VLB, usw.) zu leisten, soll diese Planung bei der u.a. speziell für bezirksübergreifende Planungen geschaffenen Velo GmbH des Landes Berlin in Auftrag gegeben werden. Das kann die derzeit brach liegenden Planungen vorantreiben und die Vorlage einer Gesamtlösung ermöglichen. Die Senatsverwaltung für Verkehr hat die Bezirke ausdrücklich auf diese Möglichkeit hingewiesen. -Zwischenbericht- Die Umgestaltung des Hermannplatzes ist aufgrund der verkehrlichen Bedeutung der zuführenden Hauptverkehrsstraßen von übergeordneter Bedeutung für die verkehrliche Erschließung von Nord-Neukölln und den angrenzenden Gebieten in Friedrichshain-Kreuzberg. Die Machbarkeitsstudie des Bezirksamtes Neukölln für den Hermannplatz aus dem Jahr 2008 ist hinsichtlich der vorgeschlagenen Verkehrsführungen des Rad- und Busverkehrs insbesondere auch vor dem Hintergrund der geänderten Verkehrspolitik des Landes Berlin nicht mehr aktuell. Es besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf in den Fragen der Verkehrsorganisation und Stadtraumgestaltung. Das für die Umgestaltung des Hermannplatzes grob geschätzten Kosten in Höhe von 8 Mio. € lassen erkennen, dass das erhebliche Investitionsvolumen für den Umbau nicht ausschließlich von Neukölln getragen werden kann. Aus diesem Grund wurde Ende 2017 ein Treffen mit dem damaligen Verkehrsstaatssekretär und Mitarbeitenden der Bezirks- und Senatsebene anberaumt. Bei diesem Vorort-Termin wurde vereinbart, dass die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz eine vertiefende Verkehrsuntersuchung in Auftrag geben wird, die die Planung aus 2008 kritisch betrachtet und Vorschläge für Optimierungen in der Verkehrsabwicklung macht. Diese Untersuchung sollte auch Aussagen darüber treffen, welche Verkehrsarten und Mengen künftig noch über den Hermannplatz abzuwickeln sind. Dass es zu dieser Untersuchung bis zum heutigen Tage nicht gekommen ist, hat in erster Linie mit den sehr umfangreichen Untersuchungen zur Tramlinie M10 zu tun. Gemäß der Koalitionsvereinbarung soll die künftige Straßenbahnlinie M 10 zwischen dem Ostkreuz und dem Hermannplatz mittelfristig realisiert werden. Die Anfang 2018 begonnene Untersuchung von mehreren Korridoren zur Führung der M10 wurde erst im Juni 2019 abgeschlossen, wobei die Frage nach der Verortung der Endhaltestelle der M10 noch nicht abschließend geklärt ist. So gibt es Vorschläge der BVG für eine 2- oder 3-gleisige Endhaltestelle auf den künftigen Flächen des Hermannplatzes. Gegen diese Lösung hat sich das Bezirksamt in den diversen Abstimmungsrunden beim Senat ausgesprochen, nicht zuletzt aus Gründen der Straßenraum- und Stadtgestaltung. Bei einem solchen Szenario würden kaum Flächen für Aufenthaltsfunktionen übrig bleiben und die Durchführung eines Wochenmarktes wäre aller Voraussicht vollkommen obsolet bzw. nur mit erheblichen Einschränkungen möglich. Solange der Hermannplatz in Hinblick auf die Verlängerung der M10 planungsbefangen ist, werden die mit dem Beschluss erbetenen Planungen nicht stattfinden können. Berlin-Neukölln, den 20. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister -Schlussbericht- Die mit dem Beschluss erbetenen Planungen werden so isoliert nicht stattfinden können. Vielmehr wird der Hermannplatz in Zusammenhang mit der Entwicklung des Karstadt-Gebäudes einer generellen Betrachtung unterzogen werden. In Vorbereitung auf ein beabsichtigtes Masterplanverfahren zur Entwicklung des Hermannplatzes wird ein partizipatives Verfahren zu Ermittlung von relevanten Grundlagen durchgeführt. Damit sollen die örtliche Betroffenheit und die gesamtstädtischen Rahmenbedingungen möglichst vollständig identifiziert werden. Ziel des gesamten Verfahrens ist, eine soziale, gemeinwohlorientierte und nachhaltige Entwicklung des Hermannplatzes zu unterstützen. Die Analyseergebnisse aus bestehenden Konzepten und Studien werden in Zielgruppenwerkstätten mit Fachexpertinnen und Fachexperten sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus der Stadtgesellschaft konkretisiert. Über diese Online-Beteiligung sollen Aspekte aus der Stadtgesellschaft zu den Themen Wirtschaft und Arbeit / Gesellschaft und Soziales / Architektur, Denkmalpflege und Städtebau / Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gesammelt werden, die ebenfalls Bestandteil der Grundlagenermittlung sein werden. Alle Ergebnisse werden in ein Grundlagendokument überführt, welches als Grundlage für ein zukünftiges Masterplanverfahren dient. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 13.10.2021 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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21.06.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.8 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesenDer Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesen.
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11.10.2017 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung |
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Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Mit dem Antrag soll das Bezirksamt gebeten werden, in Abstimmung mit dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg bei der landeseigenen Velo GmbH eine bezirksübergreifende Planung für den Hermannplatz und die Anbindung aller angrenzenden Straßen in Auftrag zu geben. Frau Dr. Giffey berichtet, dass hinsichtlich des Umbaus des Hermannplatzes am 9. Oktober ein Vorort-Termin auf dem Hermannplatz mit Staatssekretär Kirchner und der BVG stattgefunden hat. Hierbei hat Staatssekretär Kirchner erklärt, dass der Umbau des Hermannplatzes gesamtstädtische Bedeutung hat und die Planungen insoweit von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz angestellt werden. Die Senatsverwaltung wird im Rahmen einer Vorplanung Varianten erarbeiten lassen für die Verbesserung der Verkehrssicherheit (insbesondere für Radfahrer und Fußgänger), die Integration einer künftigen Straßenbahnanbindung und die Berücksichtigung städtebaulicher Aspekte zur Platzgestaltung. Aus Sicht der Verwaltung kann dem Antrag zugestimmt werden. Bei der Ausarbeitung von Lösungen werden die verschiedenen im Antrag formulierten Nutzungsansprüche gegeneinander abgewogen werden müssen, da nur begrenzte Flächen zur Verfügung stehen und eine Reduzierung der Flächen für den Fahrzeugverkehr auch Grenzen hat. Gleichsam wird die Anbindung der Weserstraße an den Hermannplatz als Teilfacette des Antrages erst nach Vorliegen des Gesamtkonzepts erfolgen können. Der BVV wird einstimmig die Zustimmung empfohlen.
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15.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, in Abstimmung mit dem Bezirksamt Friedrichshain/Kreuzberg bei der landeseigenen Velo GmbH eine bezirksübergreifende Planung für den Hermannplatz und die Anbindung aller angrenzenden Straßen in Auftrag zu geben. Die Planung soll folgende Ziele und Anforderungen berücksichtigen: - Reduzierung von Konflikten zwischen Radfahrenden und ÖPNV-Nutzer*innen an Haltestellen, insbesondere an den Kreuzungen Urbanstr./Hermannplatz und Sonnenallee/Hermannplatz. Dazu sollen auch mögliche Verlagerungen von Bus-Haltestellen an geeignetere Standorte und eventuelle Veränderungen bei der Linienführung von Bussen in der Planung berücksichtigt werden
- Die Kreuzungsbereiche des Hermannplatzes sollen so umgebaut werden, dass eine Gefährdung von Radfahrenden und Fußgänger*innen durch abbiegende Autos verhindert bzw. reduziert wird.
- Die Weserstraße ist so an den Kottbusser Damm anzubinden, dass Radfahrende, aus der Weserstraße kommend, in Richtung Hermannplatz abbiegen können.
- Die Planungen sind so vorzunehmen, dass eine evtl. spätere Tram-Anbindung ohne größere erneute Umbauten ermöglicht werden kann.
- Die Planung soll insbesondere die radfahrfreundliche Anbindung der geplanten geschützten Radstreifen in der Hasenheide, der Karl-Marx-Straße und auf dem Kottbusser Damm gewährleisten.
- Der Platz für Radfahrende und Fußgänger*innen auf dem Hermannplatz ist so aufzuteilen, dass beide Gruppen jeweils mehr Platz bekommen sowie Konflikte untereinander und mit Kraftfahrzeugen minimiert werden. Dazu können ggf. auch Verlagerungen von Fahrspuren, wie bereits in der Machbarkeitsstudie vorgeschlagen, vorgenommen werden.
- Ausreichend Abstellmöglichkeiten zum Fahrradparken sollen ebenfalls in die Planung integriert werden.
- Die planerischen Überlegungen der Machbarkeitsstudie zum Hermannplatz aus dem Jahr 2008 sind in die weiteren Planungen einzubeziehen.
Die Ergebnisse der Planungen sind der Bezirksverordnetenversammlung vorzustellen. Der Bezirksverordnetenversammlung ist erstmalig bis Dezember 2017, dann halbjährlich regelmäßig zu berichten. Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt. Damit ist die Beschlussempfehlung beschlossen.
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28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.2 - vertagt |
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11.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.11 - vertagt |
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25.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.10 - vertagt |
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30.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.2 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Umgestaltung des Hermannplatzes ist aufgrund der verkehrlichen Bedeutung der zuführenden Hauptverkehrsstraßen von übergeordneter Bedeutung für die verkehrliche Erschließung von Nord-Neukölln und den angrenzenden Gebieten in Friedrichshain-Kreuzberg. Die Machbarkeitsstudie des Bezirksamtes Neukölln für den Hermannplatz aus dem Jahr 2008 ist hinsichtlich der vorgeschlagenen Verkehrsführungen des Rad- und Busverkehrs insbesondere auch vor dem Hintergrund der geänderten Verkehrspolitik des Landes Berlin nicht mehr aktuell. Es besteht erheblicher Nachbesserungsbedarf in den Fragen der Verkehrsorganisation und Stadtraumgestaltung. Das für die Umgestaltung des Hermannplatzes grob geschätzten Kosten in Höhe von 8 Mio. € lassen erkennen, dass das erhebliche Investitionsvolumen für den Umbau nicht ausschließlich von Neukölln getragen werden kann. Aus diesem Grund wurde Ende 2017 ein Treffen mit dem damaligen Verkehrsstaatssekretär und Mitarbeitenden der Bezirks- und Senatsebene anberaumt. Bei diesem Vorort-Termin wurde vereinbart, dass die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz eine vertiefende Verkehrsuntersuchung in Auftrag geben wird, die die Planung aus 2008 kritisch betrachtet und Vorschläge für Optimierungen in der Verkehrsabwicklung macht. Diese Untersuchung sollte auch Aussagen darüber treffen, welche Verkehrsarten und Mengen künftig noch über den Hermannplatz abzuwickeln sind. Dass es zu dieser Untersuchung bis zum heutigen Tage nicht gekommen ist, hat in erster Linie mit den sehr umfangreichen Untersuchungen zur Tramlinie M10 zu tun. Gemäß der Koalitionsvereinbarung soll die künftige Straßenbahnlinie M 10 zwischen dem Ostkreuz und dem Hermannplatz mittelfristig realisiert werden. Die Anfang 2018 begonnene Untersuchung von mehreren Korridoren zur Führung der M10 wurde erst im Juni 2019 abgeschlossen, wobei die Frage nach der Verortung der Endhaltestelle der M10 noch nicht abschließend geklärt ist. So gibt es Vorschläge der BVG für eine 2- oder 3-gleisige Endhaltestelle auf den künftigen Flächen des Hermannplatzes. Gegen diese Lösung hat sich das Bezirksamt in den diversen Abstimmungsrunden beim Senat ausgesprochen, nicht zuletzt aus Gründen der Straßenraum- und Stadtgestaltung. Bei einem solchen Szenario würden kaum Flächen für Aufenthaltsfunktionen übrig bleiben und die Durchführung eines Wochenmarktes wäre aller Voraussicht vollkommen obsolet bzw. nur mit erheblichen Einschränkungen möglich. Solange der Hermannplatz in Hinblick auf die Verlängerung der M10 planungsbefangen ist, werden die mit dem Beschluss erbetenen Planungen nicht stattfinden können. Berlin-Neukölln, den 20. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Redebeiträge: Frau BV Fuhrmann Kenntnis genommen
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Ö 14.9 |
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Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln |
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0219/XX |
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Ö 14.10 |
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Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Teltowkanal |
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0220/XX |
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Ö 14.11 |
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Kostenfreiheit für die Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus bei der Verlegung der Stolpersteine in Neukölln |
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0221/XX |
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Ö 14.12 |
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Effektive verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Neckarstraße |
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0222/XX |
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Ö 14.13 |
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Pflichtaufgaben der Bürgerämter durch Bezirke sicherstellen |
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0223/XX |
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Ö 14.14 |
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Sharing Neukölln - sharing heritage |
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0224/XX |
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Ö 14.15 |
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Sicher zur Sporthalle Hertastraße und zurück |
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0225/XX |
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Ö 14.16 |
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Ehrenamtskoordinator für Neukölln |
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0226/XX |
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Ö 14.17 |
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Privatisierung kommunaler Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen stoppen! |
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0227/XX |
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Ö 14.18 |
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Bänke Höltermannsteig |
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0228/XX |
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Ö 14.19 |
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Bänke auf dem Liselotte-Berger-Platz |
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0229/XX |
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Ö 14.20 |
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Zuwegung vom S-Bahnhof Sonnenallee zum Hotel Estrel attraktiv gestalten! |
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0230/XX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 15.1 |
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Begrünte Randstreifen sind keine Parkbuchten |
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0124/XX |
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Ö 15.2 |
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Hinweisschild erneuern – so werden sie auch gefunden |
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0126/XX |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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Personelle Verbesserung für die Neuköllner Kitas |
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1528/XIX |
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Ö 16.2 |
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Kindertagesstätte in der Gropiusspassage realisieren |
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1605/XIX |
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