Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

Die Villa Oppenheim von außen

Das 1987 gegründete Museum Charlottenburg-Wilmersdorf widmet sich der Erforschung und Vermittlung der Regional- und Stadtgeschichte des Bezirks sowie der Berliner Kulturgeschichte.

Seit Januar 2012 ist das Museum in der Villa Oppenheim untergebracht, die sich Margarete Oppenheim, geborene Mendelssohn, und Otto Georg Oppenheim 1881 als Sommersitz errichten ließen. Hier wird erstmals die ab 1908 entstandene Kunstsammlung der damals noch selbstständigen Stadt Charlottenburg gezeigt. Sie umfasst vor allem Werke des 19. Jahrhunderts und der Berliner Secession. In Sonderausstellungen werden Themen der Bezirksgeschichte aufgegriffen. Die Dauerausstellung WESTEN! Stadtgeschichte Charlottenburg-Wilmersdorf erzählt multimedial und objektnah von Ereignissen und Personen, die den Bezirk über gut drei Jahrhunderte geprägt haben.

Mann mit Arbeitermütze beim Strassenfest am Klausenerplatz, 1979

Ausstellungen im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf

Hier finden Sie eine Übersicht über die Ausstellungen, die derzeit im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim gezeigt werden. Weitere Informationen

Tastführung mit Anja Winter, hier am Beispiel der Gänseliese

Veranstaltungen

Eine Übersicht der aktuellen Veranstaltungen in der Villa Oppenheim. Weitere Informationen

Kolonialismus begegnen

Digitales

Eine Übersicht über die digitale Angebote des Museum Charlottenburg-Wilmersdorf Weitere Informationen

Familiensonntag

Museumspädagogische Angebote

Besucher:innen kommen zum Forschen, Lernen, Spielen und Feiern zusammen. Weitere Informationen

Bau der Tunneldecke des U-Bahnhofs Rüdesheimer Platz, 04. Juni 1911.

Archiv und Bibliothek des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf

Das Dachgeschoss beherbergt Archiv, Bibliothek, Lesesaal und Sammlung des Museums. Besuch nach Voranmeldung. Weitere Informationen