Johanna-Moosdorf-Bibliothek

  • Johanna-Moosdorf-Bibliothek Außenansicht

    Johanna-Moosdorf-Bibliothek Außenansicht

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Service

Stadtteilbibliothek Neuwestend alt

Name und Geschichte der Johanna-Moosdorf-Bibliothek

Die Stadtteilbibliothek Neuwestend wurde am 9. August 1929 als damals vierte Zweigstelle der Stadtbibliothek Charlottenburg in den Räumen des Herder-Gymnasiums eröffnet.

Als einzige Stadtteilbibliothek im Bereich Charlottenburg befindet sie sich heute noch in ihren ursprünglichen Räumen.

Nashorngedicht von Johanna Moosdorf

Von Anfang an bemühte man sich hier ganz besonders, Kinder und Jugendliche zum Lesen anzuregen. So wurden hier alle Bücher für Jugendliche frei zugänglich aufgestellt. Das war damals etwas völlig Neues. Nach wie vor sind die Förderung der Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen und die Zusammenarbeit mit Schulen und Kindertagesstätten Arbeitsschwerpunkte in dieser Bibliothek.

Die Stadtteilbibliothek Neuwestend wurde am 24.9.2008 feierlich nach der Schriftstellerin Johanna Moosdorf benannt (s. Chronik des Bezirks ).

Johanna Moosdorf (geb. 1911 in Leipzig) lebte von 1959 bis zu ihrem Tode am 21.6.2000 in Charlottenburg-Wilmersdorf in der Kastanienallee 27, wo eine Gedenktafel an sie erinnert. Ihre schriftstellerische Karriere begann erst in den 50er Jahren, nachdem sie während des Nationalsozialismus nicht veröffentlichen konnte und die DDR nach wenigen Jahren als Redakteurin verlassen musste.

Titelliste:

  • Titelliste Johanna Moosdorf (Stand 2011)

    Liste der in der Johanna-Moosdorf-Bibliothek vorhandenen Titel der Autorin.

    PDF-Dokument (426.5 kB)