Hammarskjöldplatz

Hammarskjöldplatz - Messe Haupthalle

Hammarskjöldplatz

Der Platz vor den Messehallen am Funkturm wurde am 14. Oktober 1961 nach dem schwedischen Politiker, UNO-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger Dag Hammarskjöld (1905 – 1961) benannt, der bei einem ungeklärten Flugzeugabsturz in Zentralafrika starb.
Gegenüber dem Nordeingang des Messegeländes wurde eine Gedenkstätte mit einer Gedenktafel für Dag Hammarskjöld errichtet. Dahinter wurde 1997 die „Kinetische Skulptur ‘Spiele des Windes’ von César Manrique aufgestellt.
Am 20. Januar 1989 wurden Teilflächen des Platzes vor den Ausstellungshallen 21 und 17/18 als Straßenland eingezogen.

Hammarskjöldplatz, 12.6.2010, Foto: KHMM

Hammarskjöldplatz

In der Denkmalliste sind zu finden:
  • das Messegelände und der Funkturm, Nr. 1- 5 (1925/1926 von Heinrich Straumer)
  • die Messehallen Nr. 12 und 16 – 20 (1936/37 von Richard Ermisch – 1885 – 1960)
  • das Georg-C.-Marshall-Haus (1950)
  • das Palais am Funkturm (1956 von Bruno Grimmek)
  • der Sommergarten auf dem Messegelände (1930/31 von Richard und Ludwig Lesser – 1869 – 1957)