Drucksache - 0189/6  

 
 
Betreff: Kudamm und Tauentzien umgestalten - Beschlüsse der BVV endlich umsetzen!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion DIE LINKEAusschuss für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr
Verfasser:Gronde-Brunner/Juckel 
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
23.06.2022 
10. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr Beratung
30.01.2024 
32. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr      
20.02.2024 
33. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr      
19.03.2024 
35. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr      
Bezirksverordnetenversammlung Entscheidung
25.04.2024 
30. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin      

Sachverhalt
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung

Der Ausschuss für Ordnungsangelegenheiten und Verkehr

empfiehlt der BVV;

 

die BVV möge beschließen:

 

Der Antrag wird abgelehnt.

 

 

 

Ursprungstext

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Beschlüsse der BVV (DS 1360/5 & DS 1673/5) zur sicheren und nachhaltigen Umgestaltung des Kurfürstendamms und der Tauentzienstraße endlich umzusetzen. Die in der fünften Legislatur von der BVV beschlossene Machbarkeitsstudie zur Untersuchung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung ist schnellstmöglich vom Bezirksamt vorzulegen.

 

Der BVV ist bis zum 30.09.2022 zu berichten.

 

Begründung:

Während der letzten Jahre kam es bereits mehrfach sowohl auf dem Kurfürstendamm als auch auf der Tauentzienstraße zu schweren Verkehrsunfällen. Um diese möglichst zu verhindern, hat die BVV in der letzten Legislatur diverse Beschlüsse gefasst, wie beispielsweise DS 1360/5 und DS 1673/5. Die geforderte Machbarkeitsstudie zur Untersuchung von Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung wurde vom Bezirksamt bisher nicht vorgelegt, wodurch diverse Vorschläge der BVV zur nachhaltigen Umgestaltung dieser beiden großen Straßenzüge nach wie vor nicht umgesetzt wurden. Das Bezirksamt muss endlich handeln, um Flächen zugunsten von Fuß- und Radverkehr neu zu verteilen, Verkehrsberuhigung zu erreichen, die autogerechte Stadt nachhaltig umzubauen, Begegnungszonen und mehr Stadtgrün zu schaffen, um diesen Bezirk und die Stadt lebenswert und klimagerecht zu gestalten.

 
 

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