Drucksache - 1190/5  

 
 
Betreff: Starke Frauen III – Hertha Nathorff
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-Fraktion 
Verfasser:Klose/Stückler 
Drucksache-Art:AntragBeschluss
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
13.06.2019 
33. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Weiterbildung und Kultur Beratung
13.08.2019 
31. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
10.09.2019 
33. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur im Ausschuss abgelehnt   
Ausschuss für Verkehr und Tiefbau Beratung
09.10.2019 
32. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau im Ausschuss abgelehnt   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
24.10.2019 
37. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss

Die BVV beschließt:

 

 

Die Drucksache wird abgelehnt.

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, dass eine Straße/ein Platz im Bezirk nach Hertha Nathorff, geb. Einstein benannt wird. Hertha Nathorff war ab 1928 als erste Frau im Gesamtausschuss der Berliner Ärzte engagiert. 1939/40 emigrierte sie in die USA. Als Ärztin war sie Zeit ihres Lebens sozial engagiert und hat sich auch nach der Flucht vor den Nationalsozialisten insbesondere um Frauen in prekären Lebenslagen gekümmert. Ihr letzter Wohnsitz in Deutschland befand sich in der Spichernstraße 15.

Der BVV ist bis zum 31. August 2019 zu berichten.

 

 

Annegret Hansen

Bezirksverordnetenvorsteherin

 


 

 
 

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