Drucksache - 0634/5
1. Mündliche AnfrageWolfgang Tillinger SPD-Fraktion Spreeradweg eine unendliche Geschichte? Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Schruoffeneger.
2. Mündliche AnfrageSusanne Klose CDU-Fraktion Transparenz und Achtung voreinander auch auf dem Olivaer Platz Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Schruoffeneger.
3. Mündliche AnfrageJenny Wieland Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Standorte für Flüchtlingsunterkünfte Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzBm Naumann.
4. Mündliche AnfrageFelix Recke FDP-Fraktion Beginn der Baumfällarbeiten am Olivaer Platz – Begehung im Einvernehmen?!
Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Schruoffeneger.
5. Mündliche Anfrage Hans Asbeck (Vertretung Dr. Seyfert) AfD Fraktion Avantgardistische WCs Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Schruoffeneger.
6. Mündliche AnfrageNiklas Schenker Fraktion DIE LINKE Mieterinnen und Mieter in Suarezstraße 24 schützen! Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Herz.
7. Mündliche AnfrageConstanze Röder SPD-Fraktion Barrierefreier U-Bahnhof Rüdesheimer Platz
Ich frage das Bezirksamt:
Es erfolgt mündliche Beantwortung durch Herrn BzStR Herz.
8. Mündliche AnfrageGerald Mattern CDU-Fraktion Wann geht es auf dem Bundesplatz endlich los – kann sich der Bürger noch auf politische Entscheidungen verlassen?
Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
Der Bezirk hat von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) die Planungsmittel zur Verfügung gestellt bekommen. Darauf wurde ein Büro mit der Planung beauftragt. Derzeit wird das Leistungsverzeichnis für die auszuführenden Arbeiten von dem beauftragten Büro erstellt, das eine Kostenschätzung beinhaltet. Nach Fertigstellung ist dies zur Prüfung bei der Senatsverwaltung UVK zur Prüfung und Bereitstellung der Haushaltsmittel zu übergeben.
Danach erfolgt die Ausschreibung. Nach Auftragserteilung können nach Zustimmung und straßenverkehrsbehördlicher Anordnung der Verkehrslenkung Berlin - VLB A - die Arbeiten ausgeführt werden. Das Bezirksamt erhofft ein zügiges Verfahren, um im Herbst die Umsetzung zu ermöglichen.
Die Zuständigkeit des Bundesplatzes liegt bei der SenUVK, da sich der Bundesplatz im übergeordneten Straßennetz befindet.
2. Hält das Bezirksamt die Kommunikation und Zusammenarbeit mit Bürgerinitiativen, die sich erfolgreich für derartige Projekte einsetzen für entbehrlich, für eine „Einbahnstraße“ oder warum gestaltet sich diese von Seiten des Bezirksamtes so schwierig?
Vorschläge von Bürgerinitiativen werden vom Bezirksamt immer unterstützt bzw. auch umgesetzt, sofern diese technisch und in einem überschaubaren finanziellen Aufwand mit bezirkseigenen Mitteln, durchgeführt werden können. Die katastrophale personelle Situation unter anderem im Fachbereich Tiefbau und die notwendigen Abstimmungen mit den Landesverwaltungen haben zu erheblichen Verzögerungen geführt und erschweren zunehmend die Kommunikation mit Bürgerinitiativen.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
9. Mündliche AnfrageSusan Drews Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Inkrafttreten der Rechtsverordnung zum Berliner Hundegesetz Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Bezirksverordnetenvorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantworte ich im Namen des Bezirksamtes wie folgt:
Null.
Im Rahmen der Hundegesetznovelle ist je Bezirk eine dauerhafte Stelle nach BesGr. A 9 und eine Beschäftigungsposition nach EG 9 für die Dauer von zwei Jahren vorgesehen.
Die erforderlichen Stellenbesetzungsverfahren laufen zurzeit.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Herz
10.Mündliche AnfrageAnnetta Juckel Fraktion DIE LINKE Was unternimmt das Bezirksamt gegen rechtswidrige Mieterhöhungen der GESOBAU in Charlottenburg? Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Bezirksverordnetenvorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantworte ich im Namen des Bezirksamtes wie folgt:
zu 1 und 2)
Das Wohnungsamt hat keine Eingriffsmöglichkeiten, da eine Rechtsgrundlage für eine Mietprüfung nicht existiert.
Sowohl die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen als auch die Senatsverwaltung für Finanzen ist mit einem Mitglied im Aufsichtsrat der GESOBAU AG vertreten.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Herz
11. Mündliche AnfrageMartin Burth SPD-Fraktion Fahrradinfrastruktur in der City WestIch frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
zu 1: In dem angesprochenen Straßenabschnitt ist es vorgesehen, dass die Radfahrenden die gemeinsame Bus- und Radspur benutzen. Der Gehweg der Tauentzienstraße muss bei der sehr hohen Fußgängerfrequenz freigehalten werden, zumal bei verschiedenen Veranstaltungen (u.a. dem Weihnachtsmarkt) die Sondernutzung des Unterstreifens bis zur Nürnberger Straße erfolgt. Eine große Anzahl von Fahrradabstellmöglichkeiten befindet sich Eingangs des Mittelstreifens auf dem Wittenbergplatz sowie im näherem Umfeld entlang der Budapester Straße und nördlich des Europa-Centers. Weitere Fahrradbügel werden nach Beendigung der Baumaßnahme Kurfürstendamm 12 im "Schatten" des U-Bahnausgangs aufgestellt.
zu 2: Die Fahrradstreifen sind von der Lietzenburger Straße bis zur Augsburger Straße und von der Tauentzienstraße bis zur Kurfürstenstraße straßenverkehrsbehördlich angeordnet. Im angesprochenen Straßenabschnitt ist die Fahrbahn zu schmal.. Auch lassen die vorhandenen Gehwegbreiten die Aufstellung von Radabstellanlagen nicht zu.
Mit freundlichen Grüßen Schruoffeneger
12. Mündliche AnfrageReinhold Hartmann CDU-Fraktion Synergie in der Umgebung der Wilhelmsaue
Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, sehr geehrter Herr Hartmann,
die o.g. Anfrage beantworte ich wie folgt:
Erklärtes Ziel beider Gruppierungen ist es, u. a. einen Treffpunkt mit Cafebetrieb anzubieten.
Zu 1.:
Betreiber des zukünftigen Begegnungszentrums in der ehem. Revierunterkunft am Volkspark Wilmersdorf ist auf Grundlage des Bezirksamt-Beschlusses vom 24.10.2018 der „Nachbarschafft e.V.“. Letzterer ist einziger Vertragspartner des Bezirksamtes und somit verantwortlich für die Ausgestaltung des Betriebes.
Der o.g. Träger wurde bewusst aufgrund eines Konzeptes ausgewählt, das die Kooperation mit bereits im Sozialraum befindlichen Vereinen und Initiativen als Säule der Arbeit im Begegnungszentrum betrachtet. Insofern ist eine entsprechende Kooperation (unter den in Abs. 1 erläuterten Voraussetzungen) zu gegebenem Zeitpunkt denkbar.
Zu 2.:
Anfang März lädt der Träger „Nachbarschafft e.V.“ erste interessierte Kooperationspartner*innen zu einem Gespräch, um die weitere Ausgestaltung und Planung des Betriebes zu besprechen. Am Sonntag, 15. April, wird ab 14.00 h nach gegenwärtiger Planung ein öffentlicher Informationstag zum künftigen Begegnungszentrum stattfinden.
In der ehem. Revierunterkunft ist kein gewerblicher Cafébetrieb vorgesehen. Stattdessen ist nach derzeitigem Planungsstand ein offener Begegnungsraum vorgesehen, in dem – wie bereits in der „Ulme 35“ mit Erfolg praktiziert - auf Spendenbasis Getränke u.a. zur Verfügung gestellt werden können.
Mit freundlichen Grüßen
Naumann
13. Mündliche AnfrageAlexander Kaas Elias Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Mögliche Schließung der Postbank-Filiale in der Mainzer Straße
Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, sehr geehrter Herr Kaas Elias,
die o.g. Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu 1.:
Aufgrund der Anfrage hat das Bezirksamt (Wirtschaftsförderung) bei der Deutschen Post nochmals den aktuellen Sachstand ermittelt. Die Postbankfiliale in der Mainzer Straße wird zum 01.03.2018 geschlossen. Damit endet auch der Untermietvertrag mit der Deutsche Post AG.
Grundsätzlich ist bekannt, dass die Postbank, die sich im Besitz der Deutsche Bank AG befindet, ihr Filialnetz drastisch reduziert. Zu beachten ist, dass Finanzdienstleistungen der Postbank kein Pflichtangebot im Sinne der Universaldienstleistungsverordnung darstellen und daher nicht grundsätzlich in Partnerfilialen der Deutschen Post angeboten werden.
Zu 2.:
Taggleich eröffnet in rund 250 Metern Entfernung in der Bundesallee 55 eine neue Partnerfiliale der Deutschen Post. Dort werden alle Postdienstleistungen angeboten, jedoch leider keine Postbankleistungen mehr.
Mit freundlichen Grüßen
Naumann
14. Mündliche AnfrageNiklas Schenker Fraktion DIE LINKE BID Kurfürstendamm – wann werden die Bürgerinnen und Bürger beteiligt?
Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
In diesen Tagen wurden die letzten noch fehlenden Nachweise zur Vervollständigung der Antragsunterlagen von der AG City als Aufgabenträger über das Bezirksamt an die zuständige Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen weitergeleitet.
Dort wird nach Prüfung der gesamten Unterlagen der Entwurf der Rechtverordnung zur Einrichtung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft erarbeitet, die dann vom Senat beschlossen werden soll.
Im Anschluss an den unter 1. genannten Prozedere kann der Bezirk das von der BVV beschlossene beratende Gremium einsetzen, das sich aus Vertretern/innen der Fraktionen der BVV und weiteren zivilgesellschaftlichen Akteuren zusammensetzt.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
15. Mündliche AnfrageMartin Burth SPD-Fraktion Stand der Erhaltungssatzung für das Gebiet um denKlausenerplatzkiez?Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
Für die Gebiete "Mierendorff-Insel" und "Gierkeplatz" wurde der Beschluss über die Aufstellung einer Erhaltungsverordnung gem. § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB am 6.10.2017 im Amtsblatt von Berlin veröffentlicht. Dieser Beschluss gilt weiterhin.
Das Gebiet um den Klausenerplatz wurde 1972 als Sanierungsgebiet förmlich festgesetzt. Auf der Basis eines städtebaulichen Konzeptes erfolgte die Sanierung im Verfahren einer behutsamen und bewohnerorientierten Stadtplanung. 1995 erfolgte die Entlassung aus der Sanierung. 1996 erfolgte die Festsetzung als sogenanntes „Milieuschutzgebiet“ in einer erweiterten Gebietskulisse (jetzige Planungsräume „Klausenerplatz“ und „Schloßstrasse“). Der „Milieuschutz“ wurde im Februar 2006 aufgehoben, da die Voraussetzungen für den Weiterbestand nicht mehr vorlagen. In einer von Stadtplanungsamt beauftragen Untersuchen in 2015 lagen die Voraussetzung für eine erneute Festsetzung als „Milieuschutzgebiet“ nicht vor. In 2018 wird erneut geprüft, ob die Voraussetzungen zum Erlass einer Erhaltungsverordnung vorliegen.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
16. Mündliche AnfrageReinhold Hartmann CDU-Fraktion Hausrecht und Schlüsselgewalt Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
Zu 1. Nach hiesiger Kenntnis hat nur der Schulhausmeister einen Schlüssel zu diesem Raum.
zu 2.
Die Garage ist mittlerweile geräumt.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
17. Mündliche AnfrageSebastian Dieke Fraktion DIE LINKE Flügelstutzen bzw. Flügelkupieren im Zoo Berlin Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Bezirksverordnetenvorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantworte ich im Namen des Bezirksamtes wie folgt:
Die Anfrage betrifft nicht den Zuständigkeitsbereich des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, sondern Mitte.
Daher können keine Einschätzungen erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Arne Herz
18. Mündliche AnfrageSerdar Bulat CDU-Fraktion Benennung von möglichen Flächen für MUF 2.0 Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, sehr geehrter Herr Bulat,
die o.g. Anfrage beantworte ich wie folgt:
Zu 1.:
Aus Sicht des Bezirksamtes gibt es kein Fristversäumnis.
Das Bezirksamt hat in der letzten Runde mit Staatssekretärin Dr. Sudhof im gegenseitigen Einvernehmen den Parkplatz „P01“ am Olympiastadion (Eckgrundstück Olympische Str./Rominter Allee) als mögliches Grundstück für eine weitere sog. Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) gemeldet. Dies wurde jedoch zur Überraschung des Bezirksamtskollegiums vom Senat nicht in die veröffentlichte Liste aufgenommen.
Ein zweites Grundstück – wie vom Senat gewünscht - konnte seinerzeit nicht abschließend als möglicher MUF-Standort benannt werden.
Das Bezirksamtskollegium hat sich am 27.02.2018 erneut mit dem Sachverhalt befasst und auf die am Folgetag vorgenommene Meldung der östlichen Grünfläche auf dem Grundstück Brabanter Straße/ Ecke Aachener Straße der Berliner Bäder-Betriebe (Stadtbad Wilmersdorf) verständigt. Eine Randbebauung auf dem Grundstück ist möglich. Die Meldung eines zweiten Standortes konnte noch nicht abschließend geklärt werden.
Zu 2.:
Die konkrete Ausgestaltung der perspektiven Nachnutzung von MUF-Standorten liegt zunächst in der Zuständigkeit des Vermieters (in Kooperation mit dem Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten).
Das Bezirksamt hält es für machbar, dass nach Ablauf der ausschließlichen Nutzungsdauer als Flüchtlingsunterkunft eine Mischnutzung etabliert wird. Vorstellbar wäre z.B. eine Bewohnerschaft bestehend aus statusgewandelten Geflüchteten, Studierenden (Appartements), jungen Familien und vielen anderen Bevölkerungsgruppen, die auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind.
Mit freundlichen Grüßen
Naumann
19. Mündliche AnfrageSebastian Dieke Fraktion DIE LINKE Kontamination bezirklicher Gewässer mit multiresistenten Keimen Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
Zu 1. Nein, dem Bezirksamt liegen aktuell keine Erkenntnisse über Kontaminationen vor.
Zu 2. Die Badegewässer in Berlin werden durch das Landesamt für Gesundheit und Soziales gemäß Badegewässerverordnung des Landes Berlin mikrobiologisch überwacht. In der Badesaison (15.5.-15.9. eines Jahres) finden diese Untersuchungen regelmäßig in 14 tägigem Abstand statt.
Hierbei wird auf bestimmte Indikatorkeime, die häufig im Darm vorkommen, z.B. E.coli, coliforme Bakterien und C. difficile untersucht. Eine Resistenzbestimmung bezogen auf Antibiotika findet nicht statt. MRSA (Methicillinresistenter Staphylococcus aureus) ist ein Hautkeim, der sich auf unbelebter Fläche sehr lange halten kann und über Handkontakt weiterverbreitet wird. In Badegewässern hat dieser Keim für Untersuchungen keine Bedeutung, da er nicht über diesen Weg übertragen wird.
Das Gesundheitsamt wird über die Ergebnisse der mikrobiologischen Untersuchungen informiert und nimmt diesbezüglich eine gesundheitliche Bewertung vor. Sind die Grenzwerte für die Indikatorkeime überschritten, wird ein Badeverbot erteilt.
Das Grundwasser wird von Seiten des Gesundheitsamtes nicht bewertet.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
20. Mündliche Anfrage Simon Hertel CDU-Fraktion Hausmeisterinnen und Hausmeister an den bezirklichen Schulen Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin,
die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
Zu 1. Grundschulen: 2 Stelleninhaber Oberschulen: 3 Stelleninhaber Weiterbildung: 1 Stelleninhaber
Zu 2. Oberschulen: 1 Stelleninhaber Weiterbildung: 1 Stelleninhaber
Das Stellenausschreibungsverfahren für die unbesetzten Stellen läuft seit dem 07.07.2017 mit der Stellenfreimeldung. Das Verfahren wurde nach der Ausschreibungseinreichung von den Beschäftigtenvertretungen bzgl. der Klärung der Arbeitszeiten angehalten. Am 10.01.2018 fand daraufhin ein Gespräch mit dem Personalrat statt. Die Ausschreibung wurde im Fortgang auf den Weg gebracht. Die Bewerbungsfrist ist zwischenzeitlich abgelaufen und die vorliegenden Bewerbungen werden auf Geeignetheit geprüft. Gespräche zur Einstellung finden voraussichtlich am 12./13.03.2018 statt.
Mit freundlichen Grüßen
Schruoffeneger
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