Drucksache - 1676/4
1. Mündliche Anfrage Albrecht Förschler CDU-Fraktion " Wilde Sauen "
Ich frage das Bezirksamt:
Beantwortung durch Herrn BzStR Schulte.
2. Mündliche Anfrage Anne Hansen SPD-Fraktion Reaktiviert?
Ich frage das Bezirksamt:
Wie kann es sein, dass für neue Charlottenburg-Wilmersdorfer Erdenbürger-/innen die Begrüßungsschreiben von der ehemaligen Stadträtin Jantzen unterschrieben werden?
Beantwortung durch Frau BzStR’in König.
3. Mündliche Anfrage Dr. Petra Vandrey Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Flüchtlingsunterkünfte
Ich frage das Bezirksamt:
1. Welche neuen Flüchtlingsunterkünfte sind im Bezirk geplant und inwieweit sind entsprechende Einwohnerversammlungen vorgesehen?
2. Hat das Bezirksamt geprüft, am Standort Eschenallee eine neue Flüchtlingsunterkunft im Bestand zu schaffen statt Bestandsgebäude abzureißen um eine modulare Unterkunft auf dem Gelände zu errichten?
Beantwortung durch Herrn BzStR Schulte.
4. Mündliche Anfrage Heike Schmitt-Schmelz SPD-Fratkion Räumung des Dienstgebäudes Hohenzollerndamm
Ich frage das Bezirksamt:
Wie ist der aktuelle Sachstand nach der Schadstoffmessung und der anschließenden Räumung von Teilen der Abteilung Stadtentwicklung im Dienstgebäude Hohenzollerndamm und wo sind die Mitarbeiter-/innen jetzt untergebracht?
Beantwortung durch Frau BzStR’in König.
5. Mündliche Anfrage Alexander Kaas-Elias Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Wird das ehemalige Rathaus Wilmersdorf Ankunftszentrum Berlins für Geflüchtete?
Ich frage das Bezirksamt:
Beantwortung durch Herrn BzStR Schulte sowie Herrn BzStR Schruoffeneger.
6. Mündliche Anfrage Evelyn Andres SPD-Fraktion Tag des Denkmals im Schoelerschlösschen?
Ich frage das Bezirksamt:
Was plant das Bezirksamt zum Tag des Denkmals im Schoelerschlösschen?
Beantwortung durch Frau BzStR’in König.
7. Mündliche Anfrage Susan Drews Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Hundeauslauf am Teufelssee
Ein Schild des Bezirksamtes auf dem Weg zum See weist darauf hin, dass das Mitführen von Hunden nicht gestattet ist. Trotzdem ist in letzter Zeit eine verstärkte Mitnahme von Hunden an dem See zu beobachten. Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt: zu 1. und 2. Ja. Entsprechende Beschwerden wurden an die Berliner Forsten als zuständigen Vermögensträger weitergeleitet, da es sich um Waldgebiet handelt und eine Bestreifung durch Außendienstkräfte des Ordnungsamtes außerhalb von öffentlichem Straßenland und öffentlichen Grünanlagen nicht erfolgt. Auf aktuelle Nachfrage in der Revierförsterei wurde mitgeteilt, dass die Berliner Forsten diesbezüglich mit dem Umweltamt des Bezirksamtes in Kontakt stehen. Es sei beabsichtigt, weitere Schilder bezüglich des Hundeverbots aufzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Schulte
8. Mündliche Anfrage Alexander Kaas Elias Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Umsetzung des Seniorenmitwirkungsgesetzes im Bezirk Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, das Bezirksamt beantwortet die 8. Mündliche Anfrage zusammenfassend wie folgt:
zu 1. und 2. Die Frage der Umsetzung wird aktuell im Bezirksamt erörtert. Zur organisatorischen Umsetzung müssen noch bilaterale Gespräche zwischen den beteiligten Abteilungen stattfinden. Die Abteilung Soziales und Gesundheit wird eine Personalbedarfsanmeldung formulieren, die das Bezirksamt gegenüber der Senatsverwaltung für Finanzen geltend machen wird.
Mit freundlichen Grüßen Carsten Engelmann
9. Mündliche Anfrage Susan Drews Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kolonie Binger Loch
Ich frage das Bezirksamt:
Sehr geehrte Frau Vorsteherin, die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt:
zu 1. Richtig ist, dass in der Kleingartenanlage Binger Loch nördlich der Rudolf-Mosse-Str. zwischen den Hausnummern 4 und 2 sich eine aus nunmehr noch zwei Parzellen bestehende Kleingartenfläche befindet. Vor Jahren wurden zwei Parzellen dieser zuvor aus drei Parzellen bestehenden Fläche vereinigt. Die anfragebezügliche Fläche befindet sich durch Kleingartenpachtvertrag im Besitz der Unterpächter, diese Fläche ist zu etwa 2/3 im Eigentum der Deutsche Wohnen und zu etwa 1/3 im Eigentum des Landes Berlin. Richtig ist, dass die Deutsche Wohnen ohne Kündigung vom Zwischenpächter wie von den Unterpächtern die Räumung der Fläche gefordert hat.
zu 2. Dem Bezirksamt liegen aus verschiedener Korrespondenz Absichtserklärungen der Deutsche Wohnen vor, dort eine Grünfläche anlegen zu wollen. Bei einer früheren Kündigung aus dem Jahr 1988, die durch Gericht zurückgewiesen wurde, war die Absicht, Stellplätze anzulegen, das Kündigungsmotiv.
Mit freundlichen Grüßen
Marc Schulte
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