Projektstart an der Schlangenbader Straße: Vier Distanzarbeitsplätze geschaffen

Der Verein AKolleg e.V. bietet Interessierten und Nachbarn in der Großwohnsiedlung an der Schlangenbader Straße die Möglichkeit, Computer zu nutzen oder sich in der Nutzung sozialer Medien und neuer Technologien zu schulen. Die „Galerie InternetTreff Schlange“ des Trägers wurde schon vor der Pandemie gut angenommen und diente der Vernetzung der Nachbarschaft. Durch die pandemiebedingten Regelungen musste das Angebot eingeschränkt werden. Finanzielle Mittel aus dem Programm „Stärkung Berliner Großsiedlungen“ machen es dem Träger nun aber möglich, vier Distanzarbeitsplätze zu schaffen, die pandemiekonforme Schulungen möglich machen. Die Distanzarbeitsplätze bestehen u.a. aus großen Monitoren, Web-Cams und Plexiglas-Schutzwänden. Darüber hinaus werden die Räume mit hochwertigen Raumluftreinigern permanent gefiltert, so dass Staub, Bakterien und Viren in der Raumluft keine Chance haben.

Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann:

bq. Ich freue mich sehr, dass dieses Förderprogramm so gut angenommen wird und der Bezirk engagierte Nachbarn, Nachbarinnen sowie Akteure in der ‚Schlange‘ bei ihren Aktivitäten unterstützen kann.
Gerade in einer Zeit zunehmender Herausforderungen im gesellschaftlichen Miteinander können mit den Mitteln Begegnung und Austausch geschaffen werden, um den nachbarschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Koordiniert wird das Programm von der Organisationseinheit Sozialraumorientierte Planung, die für weitere Fragen unter spk@charlottenburg-wilmersdorf.de zur Verfügung steht.

Im Auftrag
Plath