Städtebaulicher Vertrag zwischen Deutscher Wohnen und Bezirksamt jetzt abgeschlossen

Baustelle

Der Wohnungsneubau geht voran in Charlottenburg-Wilmersdorf.

Pressemitteilung vom 01.04.2021

Nach über einjährigen Gesprächen zwischen der Deutschen Wohnen und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf konnte nun die Ergänzung des städtebaulichen Vertrages vereinbart werden. Die Deutsche Wohnen hat letztendlich alle Forderungen des Bezirks, insbesondere auch zum Umgang mit den Bestandsmieter*innen, akzeptiert und der Bezirk hat eine erhöhte Wohnungszahl durch einige Staffelgeschosse akzeptiert.

Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann:

bq. Ich freue mich, dass es nunmehr Klarheit für dieses Bauvorhaben gibt!
Das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung haben sich engagiert und erfolgreich für die Interessen der Bestandsmieter*innen eingesetzt. Die Deutsche Wohnen hat sich nach intensiven Verhandlungen zu tragfähigen Kompromissen bereitgefunden, was ausdrücklich anzuerkennen ist.

Oliver Schruoffeneger, Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf:

bq. Mit dem geplanten Bauprojekt entsteht dringend benötigter, bezahlbarer und nachhaltiger Wohnraum in Charlottenburg-Wilmersdorf. Für die Mieterinnen und Mieter haben wir gemeinsam sozialverträgliche Regelungen gefunden, die es allen ermöglicht, auch in Zukunft in ihrer gewohnten Umgebung zu bleiben. Insgesamt haben wir für 369 Wohnungen Mietobergrenzen vereinbart. Insgesamt werden rund 650 Wohnungen gebaut. Das geht weit über die Regelungen des Berliner Modells hinaus. Auch bezüglich der vereinbarten Nachhaltigkeitsstandards bin ich mit dem Vertrag letztendlich zufrieden.

Im Auftrag
Held