Tagesordnung - 35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 35. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 19.06.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 22:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Karstadt Abriss durch Signa Holding / Umgestaltung Hermannplatz  
Enthält Anlagen
1382/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3     Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4  
Entschließungen      
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierter im Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung  
Enthält Anlagen
1384/XX  
Ö 5.2  
Nachrücken eines stellvertretenden Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierter  
Enthält Anlagen
1385/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl einer stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung  
Enthält Anlagen
1388/XX  
Ö 6.2  
Wahl eines stellvertretenden Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung  
Enthält Anlagen
1386/XX  
Ö 6.3  
Wahl von ehrenamtlichen Mitgliedern des Milieuschutzbeirates  
Enthält Anlagen
1387/XX  
Ö 6.4  
Wahl von ehrenamtlichen Mitgliedern des Milieuschutzbeirates  
Enthält Anlagen
1389/XX  
Ö 6.5  
Wahl einer Schiedsfrau / eines Schiedsmannes für den Schiedsamtsbezirk 5  
Enthält Anlagen
1408/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Ferienzeiten der BVV Neukölln von Berlin zum Jahreswechsel 2019/2020 und im Jahr 2020  
Enthält Anlagen
1370/XX  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Tagesreinigung an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
1391/XX  
Ö 8.2  
Zusage des Bürgermeisters im RBB wird nicht eingehalten  
Enthält Anlagen
1394/XX  
Ö 8.3  
Größere Wohnung immer noch zu klein?  
Enthält Anlagen
1398/XX  
Ö 8.4  
Wann wird die Wissmannstraße endlich umbenannt?  
Enthält Anlagen
1402/XX  
Ö 8.5  
Vorkaufsrecht des Bezirksamtes und wer verdient dabei eine Vermittlungsprovision i.H.v. 150.000 € im Erfolgsfall?  
Enthält Anlagen
1405/XX  
Ö 8.6  
Kita Riesestr.  
Enthält Anlagen
1392/XX  
Ö 8.7  
Stadtökologische Aspekte  
Enthält Anlagen
1395/XX  
Ö 8.8  
Zwei Finanzierungen für Stadteilmütter?  
Enthält Anlagen
1393/XX  
Ö 8.9  
Schutz von Mitarbeitenden  
Enthält Anlagen
1399/XX  
Ö 8.10  
Wieder Schulausfall wegen fehlender Grundreinigung?  
Enthält Anlagen
1403/XX  
Ö 8.11  
Mobiles Bürgeramt Rudow  
Enthält Anlagen
1396/XX  
Ö 8.12  
Nachtschicht für das Ordnungsamt  
Enthält Anlagen
1400/XX  
Ö 8.13  
"Kurze Beine, lange Wege" - Das neue Motto des Bezirksamts?  
Enthält Anlagen
1397/XX  
Ö 8.14  
Prozedere Vorkaufsrecht Schöneweider Str. 20  
Enthält Anlagen
1404/XX  
Ö 8.15  
Tourismuskonzept mit illegaler Außenbestuhlung beworben?  
Enthält Anlagen
1401/XX  
Ö 8.16  
Nachfrage zur Drucksache 0474/XX  
Enthält Anlagen
1406/XX  
Ö 8.17  
Goldmünzendiebstahl Bodemuseum  
Enthält Anlagen
1407/XX  
Ö 9  
Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 9.1  
Nahverkehrsplan  
Enthält Anlagen
1243/XX  
Ö 9.2  
Informationen für obdachlose Menschen verbessern  
Enthält Anlagen
1082/XX  
Ö 9.3  
Praxisorientiertes Sportfach Selbstverteidigung  
Enthält Anlagen
0863/XX  
Ö 9.4  
Sport im öffentlichem Raum fördern
Enthält Anlagen
1096/XX  
Ö 9.5  
Schulreinigung rekommunalisieren
Enthält Anlagen
1073/XX  
Ö 9.6  
Selbstbestimmte dritte Option zum Geschlechtseintrag
Enthält Anlagen
0856/XX  
Ö 9.7  
Licht im Buschkrugpark  
Enthält Anlagen
1173/XX  
Ö 9.8  
Personalverstärkung für die Neuköllner Gartenarbeitsschule  
Enthält Anlagen
1177/XX  
Ö 9.9  
Einführung eines elektronischen Klassenbuches  
Enthält Anlagen
1187/XX  
Ö 9.10  
Siedlergemeinschaften „Neue Heimstatt“ und „Am Vogelwäldchen“  
Enthält Anlagen
1282/XX  
Ö 9.11  
Wohnungsneubau  
Enthält Anlagen
1283/XX  
Ö 9.12  
Umsetzung der Kostenfreiheit für Schulessen und Hortbetreuung  
Enthält Anlagen
1284/XX  
Ö 9.13  
Werbematerial aus dem linken politischen Bereich im öffentlichen Raum  
Enthält Anlagen
1286/XX  
Ö 9.14  
Fairer Bezirk – Faires Equipment  
Enthält Anlagen
0345/XX  
Ö 9.15  
Ursachen für Säuglingssterblichkeit wissenschaftlich erforschen lassen
Enthält Anlagen
0823/XX  
Ö 9.16  
Veränderungssperre XIV-185db/32 für das Grundstück Rungiusstraße 9 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-185db  
Enthält Anlagen
1088/XX  
Ö 9.17  
Gefahrensituation in der Glasower Straße entschärfen  
Enthält Anlagen
1182/XX  
Ö 9.18  
Ampelanlage Werbellinstraße / Morusstraße  
Enthält Anlagen
1216/XX  
Ö 9.19  
Sanktionen im Jobcenter Neukölln aussetzen  
Enthält Anlagen
1185/XX  
Ö 9.20  
Bezirksamt Neukölln muss seiner Pflicht zum EU-Freizügigkeitsrecht nachkommen  
Enthält Anlagen
1188/XX  
Ö 9.21  
Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsumraumes  
Enthält Anlagen
1224/XX  
Ö 9.22  
Weitere(r) Spritzen-Automat(en) in Neukölln  
Enthält Anlagen
1226/XX  
Ö 9.23  
Energieeffiziente Verwaltung im Rathaus  
Enthält Anlagen
1221/XX  
Ö 9.24  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen II  
Enthält Anlagen
1098/XX  
Ö 9.25  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen III  
Enthält Anlagen
1099/XX  
Ö 9.26  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen IV  
Enthält Anlagen
1100/XX  
Ö 9.27  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen IX  
Enthält Anlagen
1101/XX  
Ö 9.28  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen V  
Enthält Anlagen
1102/XX  
Ö 9.29  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen VI  
Enthält Anlagen
1103/XX  
Ö 9.30  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen VII  
Enthält Anlagen
1104/XX  
Ö 9.31  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen VIII  
Enthält Anlagen
1105/XX  
Ö 9.32  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen X  
Enthält Anlagen
1106/XX  
Ö 9.33  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XI  
Enthält Anlagen
1107/XX  
Ö 9.34  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XII  
Enthält Anlagen
1108/XX  
Ö 9.35  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XIII  
Enthält Anlagen
1109/XX  
Ö 9.36  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XIV  
Enthält Anlagen
1110/XX  
Ö 9.37  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XV  
Enthält Anlagen
1111/XX  
Ö 9.38  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XVI  
Enthält Anlagen
1112/XX  
Ö 9.39  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XVII  
Enthält Anlagen
1113/XX  
Ö 9.40  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XVIII  
Enthält Anlagen
1114/XX  
Ö 9.41  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXII  
Enthält Anlagen
1228/XX  
Ö 9.42  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIII  
Enthält Anlagen
1229/XX  
Ö 9.43  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXIV  
Enthält Anlagen
1230/XX  
Ö 9.44  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXV  
Enthält Anlagen
1231/XX  
Ö 9.45  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVI  
Enthält Anlagen
1232/XX  
Ö 9.46  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen XXVII  
Enthält Anlagen
1233/XX  
Ö 9.47  
Kippenboxen  
Enthält Anlagen
1172/XX  
Ö 9.48  
Radfahrerfreundliches Neukölln- E-Bikes  
Enthält Anlagen
1218/XX  
Ö 9.49  
Gehweg vor der Neuköllner Straße 213 endlich Pflastern  
Enthält Anlagen
1227/XX  
Ö 9.50  
Tempo 30  
Enthält Anlagen
1217/XX  
Ö 9.51  
Umbau Fahrradstellplatz
Enthält Anlagen
1236/XX  
Ö 9.52  
Rotphase an der Ampel an der Einmündung Lipschitzallee/ Rudower Str. verlängern  
Enthält Anlagen
1235/XX  
Ö 9.53  
Planungsrecht Werderlake  
Enthält Anlagen
1095/XX  
Ö 9.54  
27. Januar - Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus begehen  
Enthält Anlagen
1220/XX  
Ö 9.55  
Keine Zuwendungskürzungen für To Spiti und Al Muntada  
Enthält Anlagen
1178/XX  
Ö 9.56  
Neuland statt Neukölln 2.0?  
Enthält Anlagen
1335/XX  
Ö 9.57  
Werbeflächen für Sozial- und Kultureinrichtungen in Neukölln  
Enthält Anlagen
1336/XX  
Ö 9.58  
Monatelanges Warten auf das Wohngeld  
Enthält Anlagen
1338/XX  
Ö 9.59  
Osteuropäische Obdachlose – im Wartemodus auf Sozialhilfe  
Enthält Anlagen
1340/XX  
Ö 9.60  
Festsetzungen Kosten der Unterkunft durch das JobCenter Neukölln  
Enthält Anlagen
1337/XX  
Ö 9.61  
Großinvestor C. in der Wipperstraße 5  
Enthält Anlagen
1339/XX  
Ö 9.62  
Gedenkort Zwangsarbeiterlager Fulhamer Allee  
Enthält Anlagen
0721/XX  
Ö 9.63  
Unterkunft mit Beratung und Unterstützung für wohnungslose Minderjährige  
Enthält Anlagen
0367/XX  
Ö 9.64  
Lehr- und Lernmitteletat der Schulen  
Enthält Anlagen
0720/XX  
Ö 9.65  
Bebauungsplan 8-52ba („Dörferblick - Gärtnereien“)  
Enthält Anlagen
1281/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Städtepartnerschaften!
Enthält Anlagen
1175/XX  
Ö 10.2  
Städtepartnerschaften leben – Zivilgesellschaftliches Engagement stärken
Enthält Anlagen
1179/XX  
Ö 10.3  
Elektrische Fahrzeuge und Ladesäulen für Neukölln  
Enthält Anlagen
1181/XX  
Ö 10.4  
100 Jahre August Heyn Gartenarbeitsschule (AHGAS)  
Enthält Anlagen
1331/XX  
Ö 10.5  
Zustand Post-Briefkästen verbessern  
Enthält Anlagen
1076/XX  
Ö 10.6  
Mehr Sicherheit im Verkehr für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit einer Behinderung – Fußgängerampeln mit Restlaufanzeige erproben!
Enthält Anlagen
1293/XX  
Ö 10.7  
Dreck im Gleisbett  
Enthält Anlagen
1288/XX  
Ö 10.8  
Familien-Service-Büro für Neukölln
Enthält Anlagen
1219/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro im Bezirk einzurichten. Hier sollen unterschiedliche Leistungen aus dem Jugendamt für Familien an einem Ort zusammenführt werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Das Bezirksamt stellt die personellen und räumlichen Ressourcen zur Verfügung. Diese Maßnahme dient auch dazu, eine Qualifizierung zur Familienfreundlichen Kommune zu erreichen.

 

-Zwischenbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen.

 

Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt.

 

Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein.

 

Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

   
    20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.10 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Jugendhilfeausschuss überwiesen.

   
    16.05.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 5 - vertagt
   

Frau Blumenthal übergibt anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Kringel das Wort. Dieser erläutert die Drs. 1219/XX „Familien-Service- Büro für Neukölln“.

 

Herr Hecht begrüßt die Stoßrichtung des Antrages grundsätzlich, bittet jedoch den Antrag dahingehend zu konkretisieren, dass es deutlich wird, was genau gewünscht ist. Auch die bisher eher unterschiedlichen Begrifflichkeiten, die für solche Anlaufstellen berlinweit genutzt werden, sind aus seiner Sicht nicht optimal. In diesem Zusammenhang macht Herr Kringel deutlich, dass Ziel des Antrages ist, das Bezirksamt zu bitten, ein Konzept zur Einrichtung eines Familien-Service-Büros zu erarbeiten und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Herr BzStR Liecke weist darauf hin, dass es durchaus üblich ist, dass BVV-Anträge mit einem gewissen Handlungsspielraum beschlossen werden und begrüßt den vorliegenden Antrag. Es soll ein Anlaufort für Familien geschaffen werden, der sie zu allen Leistungen des Jugendamtes berät und in der Antragsstellung unterstützt. Die Begrifflichkeit zu dieser Anlaufstelle ist hier aus seiner Sicht eher zweitranging.

 

Herr Gladisch informiert darüber, dass auch er zur Errichtung eines Familien-Service-Büros erste Überlegungen angestellt hat, da es ein Teil der Zielvereinbarung zwischen ihm und Herrn BzStR Liecke ist. Des Weiteren haben die Berliner Jugendamtsleitungen ein erstes Grobkonzept, basierend auf den Erfahrungen der vier Bezirke, die bereits eine solche Anlaufstelle haben, beschlossen. Auch in diesen vier Bezirken tragen die in Rede stehenden Büros unterschiedliche Bezeichnungen. Die bereits existierenden Familien-Service-Büros werden sehr gut angenommen. Herr Gladisch macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass die Wahl des Standortes für ein solches Angebot enorm wichtig ist. Für Neukölln würde er sich wünschen, eines der Ladengeschäfte im Kindl-Boulevard nutzen zu können, da bereits ein Großteil der Angebote des Jugendamtes dort verortet ist und die Wege für alle Beteiligten entsprechend kurz wären. Neben geeigneten Räumlichkeiten wird jedoch auch ausreichend Personal benötigt. Es wird aktuell von einer Größenordnung von rund 6 VzÄs ausgegangen. Die Senatsverwaltung möchte das vorliegende Grobkonzept nunmehr mit den Bezirken in ein Feinkonzept umwandeln, was auch Teil des Koalitionsvertrages ist.

 

Frau Kaune-Sachau begrüßt die Idee der Einrichtung eines Familien-Service-Büros sehr und regt an, das Angebot um Bildungsangebote zu erweitern. Hierzu führt Herr Gladisch aus, dass in einigen Familien-Service-Büros bereits Sozialarbeit verankert ist.

 

Frau Jahke merkt im Zusammenhang mit der Formulierung in dem vorliegenden Antrag an, dass noch keine Entscheidung darüber getroffen wurde, ob eine kinderfreundliche oder familienfreundliche Kommune angestrebt werden soll und wünscht sich darüber hinaus nähere Informationen zu dem vorliegenden Grobkonzept.

 

Auf Nachfrage von Herrn Posselt, schätzt Herr Gladisch die Kosten für die Realisierung des in Rede stehenden Familien-Service-Büros auf rund 400 T Euro pro Jahr (Personalkosten und Raumkosten).

 

Frau Blumenthal bringt ihren Ärger darüber zum Ausdruck, dass die Anwesenden heute zum ersten Mal Kenntnis von dem Grobkonzept erhalten und nicht in die Erstellung eingebunden wurden. Hierzu weist Herr Gladisch darauf hin, dass die Prüfung der Errichtung eines Familien-Service-Büros Teil der Zielvereinbarung ist, die möglicherweise noch nicht im JHA vorgestellt wurde. Er selbst hat an dem Grobkonzept nicht mitgewirkt, es jedoch beschlossen, da er die Zielrichtig als sehr wichtig erachtet. Er regt an, dass Frau Blumenthal noch einmal deutlich macht, welche Themen im Jugendhilfeausschuss besprochen werden sollen, da die Bandbreite der Themen, an denen in der Verwaltung gearbeitet wird, sehr vielfältig ist.

 

Frau Blumenthal erinnert Herrn Gladisch, dass die Themenwahl in Zusammenarbeit mit ihr, dem Jugendstadtrat und ihm gemeinsam vorbereitet wurde und daraus ein Jahresplan erstellt wurde. Sie verweist darauf, dass der JHA ein Recht darauf hat, vorzeitig in solche Dinge eingebunden zu werden um die hier vertretende Fachexpertise mit einzubeziehen. Sie findet es ebenso befremdlich, dass die CDU Fraktion nachdem dieses Konzept unterschrieben wurde nun ausgerechnet diesen Antrag stellt.

 

Auch Frau Sanchis-Calva macht deutlich, dass es im Schillerkiez einen sehr großen Bedarf seitens der Eltern nach einer Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung auf Leistungen rund um die Familie gibt. Herr Benecke merkt in diesem Zusammenhang an, dass die in Rede stehende Arbeit derzeit in den Familienzentren geleistet wird und die Errichtung eines Familien-Service-Büros dort Kapazitäten freisetzen würde.

 

Auf Nachfrage informiert Herr Gladisch darüber, dass die vier Bezirke, die bereits ein Familien-Service-Büro haben, dies aus eigenen Ressourcen finanziert haben. Diese Möglichkeit sieht er für Neukölln jedoch nicht.

 

Herr Liecke merkt an, dass auch er derzeit nicht die Möglichkeit sieht, dass Vorhaben im diesem Doppelhaushalt umzusetzen. Möglicherweise gibt es aber in der Ausführung des Haushaltes eine Gelegenheit. Der Jugendhilfeausschuss und die BVV könnten mit dem vorliegenden Antrag ein Zeichen setzen und die Verwaltung unterstützen, Mittel für die Umsetzung zu beschaffen.

 

Auf die Anregung von Frau Jahke, eine Vertreterin bzw. einen Vertreter der Senatsverwaltung aus dem Bereich einzuladen, in dem an dem Feinkonzept gearbeitet wird, informiert Herr Gladisch darüber, dass die Senatsverwaltung gerade die Bezirke eingeladen hat, um den Sachstand in Erfahrung zu bringen. Herr Hecht macht deutlich, dass er es als sehr hilfreich erachten würde, zunächst zu erfahren, welche Erfahrungen in den vier Bezirken gemacht wurden, die bereits ein Büro haben.

 

Herr Schwarz weist darauf hin, dass der vorliegende Antrag darauf abzielt, ein Konzept zu erstellen und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Frau Blumenthal schlägt vor, sich in einer der nächsten Sitzungen in einem der vier Bezirke vor Ort einen Eindruck zu verschaffen und den Antrag bis dahin zurückzustellen. Herr Kringel sieht keinen Widerspruch darin den Antrag zu beschließen und die Konzepterstellung durch den Jugendhilfeausschuss begleiten zu lassen sowie sich parallel dazu in den vier Bezirken über deren Erfahrungen zu informieren. Er erklärt sich nicht damit einverstanden, den Antrag zurück zu stellen.

 

Herr Hecht stellt daraufhin einen GO-Antrag. Er bittet darum den Antrag auf die nächste Sitzung zu vertagen, da er sich nicht ausreichend informiert fühlt, um über den Antrag abzustimmen. Der Antrag auf Vertagung wird mehrheitlich angenommen (8 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung, 3 Nein-Stimme).

 

Frau Blumenthal informiert darüber, dass sie allen Ausschussmitgliedern das Grobkonzept unabhängig vom Protokoll vor der nächsten Sitzung per E-Mail zusenden wird und schließt den Tagesordnungspunkt.

   
    06.06.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der TOP 7 wird auf Vorschlag von Frau Blumenthal vorgezogen.

 

Herr Hecht erklärt, dass er den Antrag von der Zielrichtung her unterstützt. Er äußert erneut die Sorge, dass im Gegenzug an anderen Stellen eingespart werden.

 

Herr Posselt schlägt vor, die erwartete Unterstützung des Landes in den Antrag aufzunehmen.

 

Frau Blumenthal fragt, ob das Bezirksamt den Bedarf für das Familienbüro in die politische Schwerpunktsetzung aufgenommen hat. Herr Liecke verneint.

 

Herr Hecht schlägt folgende Änderung vor:

 

„Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden.

Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.“

 

Der Änderungsantrag von Herrn Hecht wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

   
    19.06.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.8 - vertagt
   

vertagt

   
    14.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 5.60 - vertagt
   

vertagt

   
    28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.13 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Die Beschlussempfehlung wird einstimmig beschlossen.

   
    26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - vertagt
   

vertagt

   
    09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 4.75 - vertagt
   

vertagt

   
    02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.22 - (offen)
   
   
    10.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.8 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

   
    03.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - (offen)
   
   
    11.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 2.71 - vertagt
   

vertagt

   
    25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.6 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen. Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt. Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äußerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein. Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 10.9  
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Enthält Anlagen
1294/XX  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
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Enthält Anlagen
1377/XX  
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Enthält Anlagen
1381/XX  
Ö 11.3  
Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil VI  
Enthält Anlagen
1390/XX  
Ö 11.4  
Rodungen und Fällungen während der Brut- und Setzzeit  
Enthält Anlagen
1378/XX  
Ö 12     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Schüler*innenhaushalt  
Enthält Anlagen
1362/XX  
Ö 13.2  
Namensgeber August-Froehlich-Straße  
Enthält Anlagen
1361/XX  
Ö 13.3  
Ordentliche Bezahlung unterstützen – Armut entgegenwirken  
Enthält Anlagen
1374/XX  
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Mehr Erkenntnisse zur Neuköllner Präventionskette  
Enthält Anlagen
1363/XX  
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Enthält Anlagen
1371/XX  
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1364/XX  
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Enthält Anlagen
1365/XX  
Ö 13.10  
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Enthält Anlagen
1380/XX  
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Schüler/innenhaushalt verstetigen I  
Enthält Anlagen
1372/XX  
Ö 13.12  
BVG-Wartehäuschen  
Enthält Anlagen
1366/XX  
Ö 13.13  
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Enthält Anlagen
1376/XX  
Ö 13.14  
Absenkung des Bürgersteiges  
Enthält Anlagen
1367/XX  
Ö 13.15  
Schüler/innenhaushalt verstetigen II  
Enthält Anlagen
1373/XX  
Ö 13.16  
Klimagerechte BVV-Unterlagen  
Enthält Anlagen
1368/XX  
Ö 13.17  
Grünphase der Lichtzeichenanlage Stubenrauchstraße, Seidelbastweg und Kanalstraße in Richtung Ehrenpreisweg verlängern  
Enthält Anlagen
1369/XX  
Ö 14  
Mitteilungen      
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Enthält Anlagen
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Temporäre Fahrbahnmarkierung für Radfahrende  
Enthält Anlagen
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Ö 15.3  
Fahrradstraße Neukölln
Enthält Anlagen
0371/XX  
Ö 15.4  
Geschwindigkeitsüberwachung im Ortolanweg  
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Eine neue Küche für den Jugendclub Manege
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Enthält Anlagen
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Ö 15.9  
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Höhere Taktzeiten auf der Buslinie 171 während des SEV auf der U7  
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1280/XX  
               
 
 

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