Tagesordnung - 37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 37. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 28.08.2019 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:46 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Einwohnerfragestunde      
Ö 1.1  
Problematik der E-Roller und Fixer im Akazien Wald der Hufeisensiedlung  
Enthält Anlagen
1413/XX  
Ö 1.2  
Neubauvorhaben "Micro Living" Braunschweiger Str. 21  
Enthält Anlagen
1415/XX  
Ö 1.3  
Gefährliche Verkehrsführung für Radfahrer in der Flughafenstraße  
Enthält Anlagen
1453/XX  
Ö 1.4  
Klimaschutzziele verletzt bei Sanierungen am Weigandufer  
Enthält Anlagen
1452/XX  
Ö 1.5  
Klimaschutz  
Enthält Anlagen
1414/XX  
Ö 1.6  
Geplanten Rodungen/ Umgestaltungen am Weigandufer  
Enthält Anlagen
1454/XX  
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 3.1  
Konsensliste - Überweisungsliste      
Ö 4     Entschließungen      
Ö 4.1  
BVV Neukölln verurteilt islamistische Provokation auf dem Tempelhofer Feld  
Enthält Anlagen
1451/XX  
Ö 5     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 5.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierte im Ausschuss für Umwelt- und Naturschutz  
Enthält Anlagen
1410/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Abberufung von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
1449/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Wahl      
Ö 7.1  
Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen  
Enthält Anlagen
1450/XX  
Ö 7.2  
Wahl einer Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Umwelt- und Naturschutz  
Enthält Anlagen
1432/XX  
Ö 7.3  
Wahl eines Beisitzers in den Vorstand der BVV Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
1455/XX  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Mietendeckel  
Enthält Anlagen
1456/XX  
Ö 8.2  
Schließung MoRo Seniorenwohnanlagen e.V.  
Enthält Anlagen
1457/XX  
Ö 8.3  
Senats-Sondermittel Umweltbildung  
Enthält Anlagen
1458/XX  
Ö 8.4  
Meinungsforschung im Investorinteresse beim Karstadtabriss Hermannplatz?  
Enthält Anlagen
1459/XX  
Ö 8.5  
Schrottimmobilie in der Nogatstraße  
Enthält Anlagen
1460/XX  
Ö 8.6  
Flächennutzungsplan fürs IFEK  
Enthält Anlagen
1461/XX  
Ö 8.7  
Carl-Legien-Schulgarten  
Enthält Anlagen
1462/XX  
Ö 8.8  
Sozialpsychiatrischer Dienst  
Enthält Anlagen
1463/XX  
Ö 8.9  
Baustelle Alt-Britz 90  
Enthält Anlagen
1464/XX  
Ö 8.10  
Fahrradfreundlicher Ausbau zum Vorteil des motorisierten Individualverkehrs?  
Enthält Anlagen
1465/XX  
Ö 8.11  
Baumfällung  
Enthält Anlagen
1466/XX  
Ö 8.12  
Strategie Stadtlandschaft  
Enthält Anlagen
1467/XX  
Ö 8.13  
Nogatstraße 1  
Enthält Anlagen
1468/XX  
Ö 8.14  
Mögliche Unterstützung der geplanten Vereinsgründung des Bündnis Neukölln durch das Bezirksamt  
Enthält Anlagen
1469/XX  
Ö 9     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 9.1  
Osteuropäische Obdachlose – im Wartemodus auf Sozialhilfe  
Enthält Anlagen
1340/XX  
Ö 9.2  
Gedenkort Zwangsarbeiterlager Fulhamer Allee  
Enthält Anlagen
0721/XX  
Ö 9.3  
Unterkunft mit Beratung und Unterstützung für wohnungslose Minderjährige  
Enthält Anlagen
0367/XX  
Ö 9.4  
Lehr- und Lernmitteletat der Schulen  
Enthält Anlagen
0720/XX  
Ö 9.5  
Bebauungsplan 8-52ba („Dörferblick - Gärtnereien“)  
Enthält Anlagen
1281/XX  
Ö 9.6  
Städtepartnerschaften!
Enthält Anlagen
1175/XX  
Ö 9.7  
Städtepartnerschaften leben – Zivilgesellschaftliches Engagement stärken
Enthält Anlagen
1179/XX  
Ö 9.8  
Elektrische Fahrzeuge und Ladesäulen für Neukölln  
Enthält Anlagen
1181/XX  
Ö 9.9  
100 Jahre August Heyn Gartenarbeitsschule (AHGAS)  
Enthält Anlagen
1331/XX  
Ö 9.10  
Zustand Post-Briefkästen verbessern  
Enthält Anlagen
1076/XX  
Ö 9.11  
Mehr Sicherheit im Verkehr für Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit einer Behinderung – Fußgängerampeln mit Restlaufanzeige erproben!
Enthält Anlagen
1293/XX  
Ö 9.12  
Dreck im Gleisbett  
Enthält Anlagen
1288/XX  
Ö 9.13  
Familien-Service-Büro für Neukölln
Enthält Anlagen
1219/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro im Bezirk einzurichten. Hier sollen unterschiedliche Leistungen aus dem Jugendamt für Familien an einem Ort zusammenführt werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

Das Bezirksamt stellt die personellen und räumlichen Ressourcen zur Verfügung. Diese Maßnahme dient auch dazu, eine Qualifizierung zur Familienfreundlichen Kommune zu erreichen.

 

-Zwischenbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen.

 

Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt.

 

Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein.

 

Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

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Martin Hikel Falko Liecke

   
    20.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 13.10 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Jugendhilfeausschuss überwiesen.

   
    16.05.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 5 - vertagt
   

Frau Blumenthal übergibt anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Kringel das Wort. Dieser erläutert die Drs. 1219/XX „Familien-Service- Büro für Neukölln“.

 

Herr Hecht begrüßt die Stoßrichtung des Antrages grundsätzlich, bittet jedoch den Antrag dahingehend zu konkretisieren, dass es deutlich wird, was genau gewünscht ist. Auch die bisher eher unterschiedlichen Begrifflichkeiten, die für solche Anlaufstellen berlinweit genutzt werden, sind aus seiner Sicht nicht optimal. In diesem Zusammenhang macht Herr Kringel deutlich, dass Ziel des Antrages ist, das Bezirksamt zu bitten, ein Konzept zur Einrichtung eines Familien-Service-Büros zu erarbeiten und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Herr BzStR Liecke weist darauf hin, dass es durchaus üblich ist, dass BVV-Anträge mit einem gewissen Handlungsspielraum beschlossen werden und begrüßt den vorliegenden Antrag. Es soll ein Anlaufort für Familien geschaffen werden, der sie zu allen Leistungen des Jugendamtes berät und in der Antragsstellung unterstützt. Die Begrifflichkeit zu dieser Anlaufstelle ist hier aus seiner Sicht eher zweitranging.

 

Herr Gladisch informiert darüber, dass auch er zur Errichtung eines Familien-Service-Büros erste Überlegungen angestellt hat, da es ein Teil der Zielvereinbarung zwischen ihm und Herrn BzStR Liecke ist. Des Weiteren haben die Berliner Jugendamtsleitungen ein erstes Grobkonzept, basierend auf den Erfahrungen der vier Bezirke, die bereits eine solche Anlaufstelle haben, beschlossen. Auch in diesen vier Bezirken tragen die in Rede stehenden Büros unterschiedliche Bezeichnungen. Die bereits existierenden Familien-Service-Büros werden sehr gut angenommen. Herr Gladisch macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass die Wahl des Standortes für ein solches Angebot enorm wichtig ist. Für Neukölln würde er sich wünschen, eines der Ladengeschäfte im Kindl-Boulevard nutzen zu können, da bereits ein Großteil der Angebote des Jugendamtes dort verortet ist und die Wege für alle Beteiligten entsprechend kurz wären. Neben geeigneten Räumlichkeiten wird jedoch auch ausreichend Personal benötigt. Es wird aktuell von einer Größenordnung von rund 6 VzÄs ausgegangen. Die Senatsverwaltung möchte das vorliegende Grobkonzept nunmehr mit den Bezirken in ein Feinkonzept umwandeln, was auch Teil des Koalitionsvertrages ist.

 

Frau Kaune-Sachau begrüßt die Idee der Einrichtung eines Familien-Service-Büros sehr und regt an, das Angebot um Bildungsangebote zu erweitern. Hierzu führt Herr Gladisch aus, dass in einigen Familien-Service-Büros bereits Sozialarbeit verankert ist.

 

Frau Jahke merkt im Zusammenhang mit der Formulierung in dem vorliegenden Antrag an, dass noch keine Entscheidung darüber getroffen wurde, ob eine kinderfreundliche oder familienfreundliche Kommune angestrebt werden soll und wünscht sich darüber hinaus nähere Informationen zu dem vorliegenden Grobkonzept.

 

Auf Nachfrage von Herrn Posselt, schätzt Herr Gladisch die Kosten für die Realisierung des in Rede stehenden Familien-Service-Büros auf rund 400 T Euro pro Jahr (Personalkosten und Raumkosten).

 

Frau Blumenthal bringt ihren Ärger darüber zum Ausdruck, dass die Anwesenden heute zum ersten Mal Kenntnis von dem Grobkonzept erhalten und nicht in die Erstellung eingebunden wurden. Hierzu weist Herr Gladisch darauf hin, dass die Prüfung der Errichtung eines Familien-Service-Büros Teil der Zielvereinbarung ist, die möglicherweise noch nicht im JHA vorgestellt wurde. Er selbst hat an dem Grobkonzept nicht mitgewirkt, es jedoch beschlossen, da er die Zielrichtig als sehr wichtig erachtet. Er regt an, dass Frau Blumenthal noch einmal deutlich macht, welche Themen im Jugendhilfeausschuss besprochen werden sollen, da die Bandbreite der Themen, an denen in der Verwaltung gearbeitet wird, sehr vielfältig ist.

 

Frau Blumenthal erinnert Herrn Gladisch, dass die Themenwahl in Zusammenarbeit mit ihr, dem Jugendstadtrat und ihm gemeinsam vorbereitet wurde und daraus ein Jahresplan erstellt wurde. Sie verweist darauf, dass der JHA ein Recht darauf hat, vorzeitig in solche Dinge eingebunden zu werden um die hier vertretende Fachexpertise mit einzubeziehen. Sie findet es ebenso befremdlich, dass die CDU Fraktion nachdem dieses Konzept unterschrieben wurde nun ausgerechnet diesen Antrag stellt.

 

Auch Frau Sanchis-Calva macht deutlich, dass es im Schillerkiez einen sehr großen Bedarf seitens der Eltern nach einer Beratung und Unterstützung bei der Antragsstellung auf Leistungen rund um die Familie gibt. Herr Benecke merkt in diesem Zusammenhang an, dass die in Rede stehende Arbeit derzeit in den Familienzentren geleistet wird und die Errichtung eines Familien-Service-Büros dort Kapazitäten freisetzen würde.

 

Auf Nachfrage informiert Herr Gladisch darüber, dass die vier Bezirke, die bereits ein Familien-Service-Büro haben, dies aus eigenen Ressourcen finanziert haben. Diese Möglichkeit sieht er für Neukölln jedoch nicht.

 

Herr Liecke merkt an, dass auch er derzeit nicht die Möglichkeit sieht, dass Vorhaben im diesem Doppelhaushalt umzusetzen. Möglicherweise gibt es aber in der Ausführung des Haushaltes eine Gelegenheit. Der Jugendhilfeausschuss und die BVV könnten mit dem vorliegenden Antrag ein Zeichen setzen und die Verwaltung unterstützen, Mittel für die Umsetzung zu beschaffen.

 

Auf die Anregung von Frau Jahke, eine Vertreterin bzw. einen Vertreter der Senatsverwaltung aus dem Bereich einzuladen, in dem an dem Feinkonzept gearbeitet wird, informiert Herr Gladisch darüber, dass die Senatsverwaltung gerade die Bezirke eingeladen hat, um den Sachstand in Erfahrung zu bringen. Herr Hecht macht deutlich, dass er es als sehr hilfreich erachten würde, zunächst zu erfahren, welche Erfahrungen in den vier Bezirken gemacht wurden, die bereits ein Büro haben.

 

Herr Schwarz weist darauf hin, dass der vorliegende Antrag darauf abzielt, ein Konzept zu erstellen und mit dem Jugendhilfeausschuss abzustimmen.

 

Frau Blumenthal schlägt vor, sich in einer der nächsten Sitzungen in einem der vier Bezirke vor Ort einen Eindruck zu verschaffen und den Antrag bis dahin zurückzustellen. Herr Kringel sieht keinen Widerspruch darin den Antrag zu beschließen und die Konzepterstellung durch den Jugendhilfeausschuss begleiten zu lassen sowie sich parallel dazu in den vier Bezirken über deren Erfahrungen zu informieren. Er erklärt sich nicht damit einverstanden, den Antrag zurück zu stellen.

 

Herr Hecht stellt daraufhin einen GO-Antrag. Er bittet darum den Antrag auf die nächste Sitzung zu vertagen, da er sich nicht ausreichend informiert fühlt, um über den Antrag abzustimmen. Der Antrag auf Vertagung wird mehrheitlich angenommen (8 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung, 3 Nein-Stimme).

 

Frau Blumenthal informiert darüber, dass sie allen Ausschussmitgliedern das Grobkonzept unabhängig vom Protokoll vor der nächsten Sitzung per E-Mail zusenden wird und schließt den Tagesordnungspunkt.

   
    06.06.2019 - Jugendhilfeausschuss
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der TOP 7 wird auf Vorschlag von Frau Blumenthal vorgezogen.

 

Herr Hecht erklärt, dass er den Antrag von der Zielrichtung her unterstützt. Er äußert erneut die Sorge, dass im Gegenzug an anderen Stellen eingespart werden.

 

Herr Posselt schlägt vor, die erwartete Unterstützung des Landes in den Antrag aufzunehmen.

 

Frau Blumenthal fragt, ob das Bezirksamt den Bedarf für das Familienbüro in die politische Schwerpunktsetzung aufgenommen hat. Herr Liecke verneint.

 

Herr Hecht schlägt folgende Änderung vor:

 

„Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden.

Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.“

 

Der Änderungsantrag von Herrn Hecht wird mit zwei Enthaltungen angenommen.

   
    19.06.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.8 - vertagt
   

vertagt

   
    14.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 5.60 - vertagt
   

vertagt

   
    28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.13 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Jugendhilfe empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt.

 

Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen.

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Die Beschlussempfehlung wird einstimmig beschlossen.

   
    26.02.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - vertagt
   

vertagt

   
    09.03.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 4.75 - vertagt
   

vertagt

   
    02.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.22 - (offen)
   
   
    10.06.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.8 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Teil einer Gesamtstrategie im Jugendamt Neukölln, Familien in ihren Bedarfen gezielt zu unterstützen, ist ein Beratungs- und Eingangsmanagement für junge Familien rund um Fragen zu Vaterschaftsanerkennung, Antrag auf gemeinsame elterliche Sorge, Erziehungsgeld, Unterhaltsvorschuss, Kitagutschein und Kitaplatzsuche. Diese Serviceleistungen für junge Familien an einem Ort, flankiert mit Informationen zu Angeboten der Familienförderung und der Frühen Hilfen ermöglichen einen einfachen Zugang zu allen relevanten Unterstützungsleistungen für alle Familien. In der Ausgestaltung wäre das das mit vorliegendem Beschluss von der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin geforderte Familienservicebüro. In der Sitzung des Neuköllner Jugendhilfeausschusses am 6. Juni 2019 wurde das Grobkonzept für die Errichtung von Familienbüros in den Berliner Jugendämtern vorgestellt. Eine wichtige Rahmenbedingung ist, die relevanten Arbeitsbereiche an einem Standort zu konzentrieren und auch das Familienservicebüro in unmittelbarer Nähe zu verorten. Hierzu gibt es derzeit erste Überlegungen, die zunächst intern abgestimmt werden müssen.

 

Berlin-Neukölln, den 11. Februar 2020

 

 

___________________ _____________________

Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

   
    03.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.2 - (offen)
   
   
    11.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 2.71 - vertagt
   

vertagt

   
    25.11.2020 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.6 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 28. August 2019 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, ein Familien-Service-Büro für die bisher unterschiedlich angebotenen Leistungen des Jugendamtes an einem Ort zusammen zu führen. Dabei sind die bestehenden personellen und räumlichen Ressourcen zu nutzen. Die bisher dezentral bestehenden Beratungsmöglichkeiten an Familienzentren sollen erhalten und längerfristig ausgebaut werden. Zur Umsetzung des Vorhabens wird ein Konzept erarbeitet und mit dem Jugendhilfeausschuss abgestimmt. Sollte es aus den Haushaltsmitteln des Landes Berlin zusätzliche Mittel geben, wird das Jugendamt gebeten, eine Erweiterung dieser Planung vorzunehmen. Das Jugendamt war mit Frist 31. Juli 2020 aufgefordert, ein detailliertes Feinkonzept für ein FamilienServiceBüro bei der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie einzureichen. Des Weiteren wurde das in Rede stehende Konzept den Jugendhilfeausschussmitgliedern in der 45. Sitzung am 20. August 2020 vorgestellt. Nunmehr steht die Realisierung des Konzepts an.

 

Neben der Einstellung des erforderlichen Personals ist es für den Charakter des FamilienServiceBüros äußerst wichtig, die Räume familienfreundlich zu gestalten und das Angebot auch nach außen hin sichtbar zu machen. Die Räume müssen barrierefrei sein. Eine zeitnahe Bereitstellung der Räume ist dringend erforderlich und wird derzeit geprüft. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den 16.09.2020

 

 

Martin Hikel Falko Liecke

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 9.14  
Tätigkeitsmöglichkeiten für Langzeitarbeitslose ausweiten!  
Enthält Anlagen
1294/XX  
Ö 9.15  
Schulhof für die Konrad-Agadh-Schule  
Enthält Anlagen
1377/XX  
Ö 9.16  
Jahrzehnte ansässige Philipp Moris Fabrik droht die Schließung. Wie kann der Bezirk die 1050 Angestellten unterstützen?  
Enthält Anlagen
1381/XX  
Ö 9.17  
Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil VI  
Enthält Anlagen
1390/XX  
Ö 9.18  
Klimagerechte BVV-Unterlagen  
Enthält Anlagen
1368/XX  
Ö 9.19  
Einbahnstraße für den Rad-Gegenverkehr öffnen  
Enthält Anlagen
0144/XX  
Ö 9.20  
Temporäre Fahrbahnmarkierung für Radfahrende  
Enthält Anlagen
0171/XX  
Ö 9.21  
Fahrradstraße Neukölln
Enthält Anlagen
0371/XX  
Ö 9.22  
Geschwindigkeitsüberwachung im Ortolanweg  
Enthält Anlagen
0466/XX  
Ö 9.23  
Eine neue Küche für den Jugendclub Manege
Enthält Anlagen
0577/XX  
Ö 9.24  
Aufstellung einer mobilen Geschwindigkeitsmessanlage Fritz-Reuter-Allee  
Enthält Anlagen
0646/XX  
Ö 9.25  
Ausschilderung Baustelle Karl-Marx-Straße  
Enthält Anlagen
0715/XX  
Ö 9.26  
Einsatz von Kunststoffgeschirr und Besteck in der Kantine des Rathauses durch Mehrwegprodukte ersetzen
Enthält Anlagen
0719/XX  
Ö 9.27  
Nutzerfreundliche Papierkörbe in der Karl-Marx-Straße  
Enthält Anlagen
0909/XX  
Ö 9.28  
Höhere Taktzeiten auf der Buslinie 171 während des SEV auf der U7  
Enthält Anlagen
1065/XX  
Ö 9.29  
Bebauungsplan XIV-60 („Mohriner Allee / Buckower Damm“)  
Enthält Anlagen
1280/XX  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Reinigung der Grünflächen  
Enthält Anlagen
1411/XX  
Ö 10.2  
Straßenbäume gießen  
Enthält Anlagen
1234/XX  
Ö 10.3  
Keine Parkgebühren für die Anwohner der Hasenheide wegen des Radweges!  
Enthält Anlagen
1325/XX  
Ö 10.4  
B-Pläne St. Jakobi II ändern  
Enthält Anlagen
1334/XX  
Ö 10.5  
Flächen für produzierendes Gewerbe sichern
Enthält Anlagen
1371/XX  
Ö 10.6  
Lesbarkeit der Anhörungen zum Milieuschutz  
Enthält Anlagen
1365/XX  
Ö 10.7  
Richtlinien zum Umgang mit geplanten Hochhäusern im Bezirk  
Enthält Anlagen
1380/XX  
Ö 10.8  
Stelle für Antidiskriminierungsbeauftragte/n in Neukölln schaffen  
Enthält Anlagen
1222/XX  
Ö 10.9  
Beschäftigungsmöglichkeiten im Bezirksamt schaffen  
Enthält Anlagen
1184/XX  
Ö 10.10  
Aktionsplan zur weiteren Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)  
Enthält Anlagen
1180/XX  
Ö 10.11  
Öffentliche Stätte der Erinnerung für im Dienst getötete Berliner Polizeimitarbeiter*innen  
Enthält Anlagen
1330/XX  
Ö 10.12  
Keine Verwaltungsreform zu Lasten der Bezirke  
Enthält Anlagen
0736/XX  
Ö 10.13  
Monatelanges Warten auf das Wohngeld beenden  
Enthält Anlagen
1332/XX  
Ö 10.14  
Zugang zur Thomashöhe erleichtern  
Enthält Anlagen
1376/XX  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
Inklusion von Kinder und Jugendlichen in der Jugendfreizeit  
Enthält Anlagen
1431/XX  
Ö 11.2  
Hot-Spots im Bezirk: Wie schlimm ist Neukölln vom Drogensumpf betroffen?  
Enthält Anlagen
1422/XX  
Ö 11.3  
Sondernutzung von Straßenland für Filmdreharbeiten?  
Enthält Anlagen
1436/XX  
Ö 11.4  
Neugestaltung Promenade am Weigandufer überarbeiten  
Enthält Anlagen
1421/XX  
Ö 11.5  
Umbenennung von Nord-Neukölln in Rixdorf  
Enthält Anlagen
1442/XX  
Ö 11.6  
Rund um das Fahrrad  
Enthält Anlagen
1446/XX  
Ö 11.7  
Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil VII  
Enthält Anlagen
1447/XX  
Ö 12     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Einberufung des Tourismus-Beirates  
Enthält Anlagen
1429/XX  
Ö 13.2  
Personalverstärkung für das Neuköllner Grünflächenamt  
Enthält Anlagen
1423/XX  
Ö 13.3  
Schulwegsicherheit verbessern  
Enthält Anlagen
1433/XX  
Ö 13.4  
Keine flächigen Rodungen am Weigandufer durchführen  
Enthält Anlagen
1418/XX  
Ö 13.5  
Einsammeln von benutzten Drogenspritzen – Sinnvolle Beschäftigung von Drogenkonsumenten  
Enthält Anlagen
1437/XX  
Ö 13.6  
Verbesserung der Situation Harzer Straße / Treptower Straße  
Enthält Anlagen
1430/XX  
Ö 13.7  
Neuköllner Märkte sichern - Händler unterstützen!  
Enthält Anlagen
1424/XX  
Ö 13.8  
Böhmischer Platz  
Enthält Anlagen
1434/XX  
Ö 13.9  
Durchführung einer Veranstaltung zur Zukunft des Philip-Morris-Geländes  
Enthält Anlagen
1419/XX  
Ö 13.10  
Einsammeln von benutzten Drogenspritzen, aber nicht von Bezirksamtmitarbeitern  
Enthält Anlagen
1438/XX  
Ö 13.11  
Erinnerung an Buckower Felder in Straßennamen bewahren  
Enthält Anlagen
1425/XX  
Ö 13.12  
Markierung Sondernutzung öffentlichen Straßenland  
Enthält Anlagen
1435/XX  
Ö 13.13  
Verlässliche Verwaltung für die Anwohner der Krugpfuhlsiedlung  
Enthält Anlagen
1426/XX  
Ö 13.14  
Neukölln erklärt den Klimanotstand  
Enthält Anlagen
1420/XX  
Ö 13.15  
Haushaltsnahe Altglassammlung in Neukölln sicherstellen  
Enthält Anlagen
1439/XX  
Ö 13.16  
Sportlichen Erfolg wertschätzen - Unterstützung für den SV Tasmania Berlin e.V. I  
Enthält Anlagen
1427/XX  
Ö 13.17  
Sportlichen Erfolg wertschätzen - Unterstützung für den SV Tasmania Berlin e.V. II  
Enthält Anlagen
1428/XX  
Ö 13.18  
„Diese eG“ ist keine Option für Neukölln  
Enthält Anlagen
1444/XX  
Ö 13.19  
Seniorenspielplatz  
Enthält Anlagen
1440/XX  
Ö 13.20  
Ampelanlage Neudecker Weg Ecke August-Fröhlich Straße  
Enthält Anlagen
1441/XX  
Ö 13.21  
Informationen über Organspende in Bürgerämtern  
Enthält Anlagen
1443/XX  
Ö 13.22  
Haltestellenumbenennung  
Enthält Anlagen
1445/XX  
Ö 13.23  
Extremistische Moscheen und Koranschulen schließen – Vereine verbieten  
Enthält Anlagen
1448/XX  
Ö 14     Mitteilungen      
Ö 14.1  
Zugang zum Carl-Weder-Park sichern  
Enthält Anlagen
1291/XX  
Ö 14.2  
Mülleimer mit Aschenbechern ausstatten  
Enthält Anlagen
1083/XX  
Ö 14.3  
Parkbänke im Parkfriedhof  
Enthält Anlagen
1171/XX  
Ö 15     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 15.1  
Geschichtliche Aufarbeitung Wissmannstraße
Enthält Anlagen
0089/XX  
Ö 15.2  
Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung  
Enthält Anlagen
0218/XX  
Ö 15.3  
Mut zu neuen Wegen - Weigandufer als Fahrradstraße
Enthält Anlagen
0683/XIX  
Ö 15.4  
Maßnahmen am Werner-Seelenbinder-Grab
Enthält Anlagen
0140/XX  
Ö 15.5  
Maßnahme zur Eindämmung der Vermüllung von Teilen Neuköllns
Enthält Anlagen
0142/XX  
Ö 15.6  
Stopp dem Feuerwerkswahnsinn!
Enthält Anlagen
0467/XX  
Ö 15.7  
Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen aufheben
Enthält Anlagen
0474/XX  
Ö 15.8  
Menschen mit Behinderungen im RBB-Rundfunkrat beteiligen  
Enthält Anlagen
0747/XX  
Ö 15.9  
Eidechsen und Amphibienvorkommen im Südosten des Tempelhofer Feldes – Hat Neukölln daran Anteil?
Enthält Anlagen
0914/XX  
Ö 15.10  
Bänke auf dem Reuterplatz wieder aufstellen  
Enthält Anlagen
1072/XX  
               
 
 

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