Corona-Virus
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Inhaltsspalte
Aus Bozen berichtet Anja Degel:
- die Gewährung von ambulanten und stationären Eingliederungshilfen für Kinder und Jugendliche mit einer geistigen und/oder körperlichen Behinderung nach den entsprechenden Regelungen im Sozialgesetzbuch IX (Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung) sowie dem SGB XII (Sozialhilfe)
- die Gewährung von Leistungen nach dem Landespflegegeld für blinde und gehörlose Kinder und Jugendliche und
- Leistungen der Hilfe zur Pflege nach den SGB XII.
Meine Hospitation im Rahmen des EU-Hospitationsprogramms werde vom 05. – 30.11.2018 in Bozen bei der Landesverwaltung der Autonomen Provinz Bozen – Südtirol durchführen.
Ich möchte Erfahrungen sammeln, wie die UN-Rechtkonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung, speziell die Rechte von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung umgesetzt wird.
Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es hierfür, wie ist die dafür zuständige Verwaltung strukturiert? Welche Unterstützung erhalten Familien mit Kindern mit Beeinträchtigung und von wem?
Warum Südtirol? Zum einen der Sprache wegen. Ich habe nach einer Partnerverwaltung gesucht, in der deutsch gesprochen wird.
Aber ein weiterer wichtiger Punkt für meine Entscheidung für Südtirol: Als in Italien mit Staatsgesetz Nr. 517 im August 1977 alle sonderpädagogischen Einrichtungen abgeschafft und die Integration der Kinder und Jugendlichen in die Regelklassen zur Norm erklärt wurden, galt das auch für Südtirol. Seither besuchen auch alle Schülerinnen und Schüler mit Beeinträchtigung die Grund- Mittel- Ober- und Berufsschulen.
Davon ist unser Berliner Schulsystem, noch weit entfernt.
Mich interessiert deshalb , welche organisatorischen und pädagogischen Bedingungen notwendig sind und wo liegen die Herausforderungen für die schulische Integration.
Welche integrativen/inklusiven Angebote gibt es über den Schulalltag hinaus? Wie wird die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigung zum Beispiel im Freizeitbereich umgesetzt, welche Angebote für eine integrative/inklusive Freizeitgestaltung gibt es….?