Auszug - Biologischer Weinanbau (vorbehaltlich Vorberatung UMV)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Personal, Haushalt und Investitionen
TOP: Ö 5
Gremium: Personal, Haushalt und Investitionen Beschlussart: ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Di, 24.03.2009 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/1147/III Biologischer Weinanbau
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90 Die GrünenVorsteherin
Verfasser:Hauser-Jabs, ChristineBurkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:AntragBeschluss
   Beteiligt:B'90 Die Grünen
 
Wortprotokoll

Der Ausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich (NEIN-1), den Antrag in der Fassung des Ausschuss für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt anzunehmen:

DS/1147/II

Der Ausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich (NEIN-1), den Antrag in der Fassung des Ausschuss für Wirtschaft, Bürgerdienste und Ordnungsamt anzunehmen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Das Bezirksamt wird hiermit beauftragt, zu prüfen, ob der Weinanbau auf dem Götzeschen Weinberg auf Biologischen Weinanbau (Bio-Siegel) mit EU-Zentrifizierung umgestellt werden kann, um biologisch angebauten Kreuz-Neroberger herzustellen.

 

Mit den Partnerstädten Wiesbaden (die den Kerner und Riesling keltern) und Ingelheim (die den

Spätburgunder keltern) sind daher freundschaftliche Gespräche aufzunehmen, um deren Erfahrungen in biologischem Weinanbau als Erfahrungsschatz für Friedrichshain-Kreuzberg zu bergen.

 

DS/1147-1/III

Der Ausschuss empfiehlt der BVV bei Stimmengleichstand (JA-4, NEIN-4, ENTHALTUNG-2), gemäß § 45 Abs. 4 der GO-BVV, die Beschlussempfehlung in der geänderten Fassung abzulehnen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Beschlussempfehlung wird abgelehnt.

 

(Im Ausschuss geänderter Beschlusstext:

Da jedes Politikthema einen Genderaspekt hat, fordern wir das Bezirksamt auf, zu prüfen, ob nicht ein jährliches Weinfest ausgerichtet werden könnte, bei dem wir als einzige Gemeinde Deutschlands Männer und Frauen gleichberechtigt, herkunfts- und geschlechtsunabhängig zur Wahl der Kreuzberger WeinkönnigIn zulassen. Selbstverständlich würden wir bei dieser Gelegenheit nicht unseren kostbaren Kreuz-Neroberger (nur 600 Flaschen) trinken, sondern den Wein der Partnerstädte.

 

Diese Festivitäten sollen in ohnehin stattfindende Bezirksfeste intergriert werden.

 

Die Partnerstädt sind hierbei einzubeziehen. )

 

 
 

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