Spreeperlen. Berlin – Stadt der Frauen

Wie gefährlich sind Conterganovinnen? Warum stimmt sie doch, die Milchmädchenrechnung? Was hat die Scherbenanna denn zerschlagen?
Es gibt viele Wege durch Berlin, viele Blicke, viele Möglichkeiten diese Stadt zu erleben und zu entdecken. Die Spreeperlen eröffnen die Stadt aus der Perspektive der Frauen, die in diesen Straßen gelebt, gekämpft und gearbeitet haben. Ihre Spuren sind oft nur mit der Lupe in der Hand zu finden.

Die Spreeperlen bieten ein Kaleidoskop aus Geschichte und Gegenwart. Oft genug verborgen oder nur auf den zweiten Blick zu erkennen, braucht es Wissen, Interesse und Leidenschaft, um das Wirken von Frauen aufzuspüren. Die Kämpfe der Frauen für politische Teilhabe, das Wahlrecht, die Selbstbestimmung über ihren Körper und ihr Leben, für Bildung und Arbeit stehen im Mittelpunkt der Geschichten – und sie stellen sich erstaunlich vielseitig dar.

Das Buch und die Ausstellung sind ein Kooperationsprojekt der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vieflalt, und Antidiskriminierung – Abteilung Frauen und Gleichstellung und der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Berliner Bezirke. Die deutsche und die englische Ausgabe sind in der edition ebersbach erschienen.

Das Buch Spreeperlen: Berlin - Stadt der Frauen

Das Buch

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Eine Brücke

Die Rundgänge

Begeben Sie sich eigenhändig auf die Spur der Spreeperlen mit unseren zusammengestellten 15 Rundgängen. Weitere Informationen

Roll-Ups der Ausstellung

Die Ausstellung

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Taschenkalender 1

Die Kalender

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Vier Hände liegen übereinander

Das Projektteam

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