Drucksache - DS/2173/III  

 
 
Betreff: EinwohnerInnenanfrage 26/III
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Einwohner*inEinwohner*in
   
Drucksache-Art:Einwohner*innenanfrageEinwohner*innenanfrage
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
23.03.2011 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg beantwortet   

Beschlussvorschlag

Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Warum werden Behinderungen, die an Straßenecken durch geparkte Kraftfahrerzeuge entstehen und Rollstuhlbenutzern und Menschen mit Kinderwagen den Übergang über abgesenkte Bordsteinkanten, bzw. Kindern eine Einsicht in den Straßenverkehr verunmöglichen, nicht geahndet?

 

  1. Wie will der Bezirk auf das gestiegene rechtswidrige Verhalten von Verkehrsteilnehmern -überhöhte Geschwindigkeit in Spielstraßen und Tempo 30 Zonen, das Unterlassen des Blinkens beim Abbiegen, die Einengung der Fahrbahn durch widerrechtliches Parken oder das Zuparken von Fußgängerübergängen- welches eine erhebliche Gefährdung für Fußgänger und darunter besonders Kinder zur Folge hat, reagieren?

 

  1. Wie will der Bezirk auf den erhöhten Fahrzeugverkehr z.B. in der Oranien- und Adalbertstraße, der zunehmend Fahrradfahrer auf die Gehwege ausweichen lässt und damit besonders wieder Fußgänger und vor allem Kinder und Behinderte gefährdet, reagieren?

 

 

 
 

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