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Drucksache - DS/1888/III
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, die südlich der U2 befindliche Ruderalfläche zwischen Beachvolleyballfeld und südlichen Kleingärten zu erhalten. Sie ist die letzte noch bestehende urprüngliche Brachfläche des Gleisdreiecks, auf der sich in den vergangenen Jahren eine typische Ruderalflur und Insektenwelt angesiedelt hat.
Begründung:
Die gegenwärtige Planung sieht eine Verlängerung der großen Schöneberger Wiese (hauptsächlich aus Rasen bestehend) nach Süden und die Errichtung eines Spielfeldes vor. Nur der südliche Zipfel der Brachfläche soll erhalten werden. Wir schlagen stattdessen den Erhalt der kompletten Ruderalfläche und die Integration des Spielfeldes auf der gegenwärtigen Fläche des Beachvolleyballplatzes vor, auch vor dem Hintergrund, dass weiter nördlich die Schotterflächen mitsamt der artenreichen Vegetation im Rahmen der "Freimachung" demnächst vollständig entfernt werden.
Gegenwärtiger Zustand im Westpark, daneben eine ehemalige plattgemachte Ruderalfläche im Ostpark.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Drucksache wird überwiesen in den Ausschuss für UMV.
12.10.2010 UMV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, die südlich der U2 befindliche Ruderalfläche zwischen Beachvolleyballfeld und südlichen Kleingärten zu erhalten. Sie ist die letzte noch bestehende urprüngliche Brachfläche des Gleisdreiecks, auf der sich in den vergangenen Jahren eine typische Ruderalflur und Insektenwelt angesiedelt hat.
Für den auf dieser Fläche gebauten Bolzplatz muss eine Alternativfläche gefunden werden.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Drucksache wird in den Ausschuss für Umwelt und Verkehr rücküberwiesen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich dafür einzusetzen, die südlich der U2 befindliche Ruderalfläche zwischen Beachvolleyballfeld und südlichen Kleingärten zu erhalten. Sie ist die letzte noch bestehende urprüngliche Brachfläche des Gleisdreiecks, auf der sich in den vergangenen Jahren eine typische Ruderalflur und Insektenwelt angesiedelt hat.
Für den auf dieser Fläche gebauten Bolzplatz muss eine Alternativfläche auf dem Gleidreieck – Westpark gefunden werden.
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