Drucksache - DS/0963/III  

 
 
Betreff: Verlängerungsvarianten Tramlinie M 13
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90 Die Grünen/DIE LINKEVorsteherin
Verfasser:1. Sahib, Manuel
2. Assatzk, Mirko
3. Assatzk, Mirko
Burkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:AntragBeschluss
   Beteiligt:B'90 Die Grünen/DIE LINKE
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Entscheidung
22.10.2008 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
23.03.2011 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)     

Sachverhalt
Beschlussvorschlag
Anlagen:
0963 III Verlängerungsvariante Tramlinie M 13  

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob die vom Berliner Fahrgastverband IGEB vorgeschlagenen Varianten einer Verlängerung der Tramlinie M 13 vom gegenwärtigen Endhaltepunkt am Helsingforser Platz/ Revaler Straße hin zum U- und S-Bahnhof Warschauer Straße und darüber hinaus (siehe Signal 4/2008, Seite 10) aus stadtplanerischen Sicht möglich ist.

Das Ergebnis der Prüfung ist der BVV bis Januar 2009 vorzulegen.

 

 

Begründung:             

 

Deshalb begrüßen es die BVV- Fraktionen Bündnis 90/ Die Grünen und DIE LINKE, das der Fahrgastverband IGEB Vorschge  für die Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs im Spreeraum macht. Die Vorschläge zur Verlängerung der Tram-Linie 13, um die Umsteigebeziehungen für die Nutzerinnen öffentlicher Personennahverkehrsträger zu verbessern, bedarf einer Prüfung, um nach positiver Prüfung weitere Schritte einleiten zu können. 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

 

Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob die vom Berliner Fahrgastverband IGEB vorgeschlagenen Varianten einer Verlängerung der Tramlinie M 13 vom gegenwärtigen Endhaltepunkt am Helsingforser Platz/ Revaler Straße hin zum U- und S-Bahnhof Warschauer Straße und darüber hinaus (siehe Signal 4/2008, Seite 10) aus stadtplanerischen Sicht möglich ist.

Das Ergebnis der Prüfung ist der BVV bis Januar 2009 vorzulegen.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 
 

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