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Drucksache - DS/0113/III
Ich frage das Bezirksamt: 1. Wird das Bezirksamt auch in diesem Jahr ein Myfest
vorbereiten und in Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen, Trägern ,
AnwohnerInnnen und Gewerbetreibenden erneut die Grundlagen für ein weitgehend
friedliches Fest schaffen? 2. Wenn ja, welche Schritte wurden bereits in der
Vorbereitung des 1. Mai 2007 unternommen? 3. Stehen zu diesem Zweck in diesem Jahr erneut Mittel aus
dem Landeshaushalt zur Verfügung? 4. Lässt sich bereits jetzt abschätzen, ob es wie in den
letzten Jahren ein breites Bündnis der in Punkt 1 aufgeführten TeilnehmerInnen
gibt oder erwartet das Bezirksamt ein abnehmendes Engagement? Dr.
Schulz: Zu 1: Das
Bezirksamt wird auch in diesem Jahr wieder ein Myfest vorbereiten und
ausrichten und selbstverständlich werden wir aus den guten Erfahrungen aus den
vergangenen Jahren wieder ein bereits Bündnis Bezirksamt, Träger,
AnwohnerInnen, Initiativen und Gewerbetreibende versuchen zu zimmern, auch als
Grundlage für die Durchführung dieses Myfestes 2007. ZU 2: Es gab einmal
natürlich die Anstrengungen des Bezirksamtes, die dafür bislang vorgesehene
Summe der Senatsinnenverwaltung zu sichern. Ich glaube das ist berichtet worden
in den letzten Wochen, dass diese Summe in den „?“floss und dann
sozusagen über 12 Bezirke aufgeteilt wurde. Das bedurfte dann sozusagen
Nachverhandlungen mit der Senatsfinanzverwaltung, diese Summe dann als
Gesamtansatz, auch in den Bezirkshaushalt zu transferieren. Zum zweiten hat es
einen ersten Abstimmungstermin gegeben. Wir wollen damit die zentrale
Arbeitsgruppe ZAG wiederbeleben am 19.1. auch in der Breite, wie ich sie in der
Vergangenheit gewesen war. Die nächste Sitzung wird am 5.2.07 stattfinden. Zu
3: Ja, es steht uns wieder der gleiche Betrag, wie in den vorausgegangenen
Jahren zur Verfügung nämlich 129000 €. Zu 4: Wir streben dieses breite
Bündnis an, weil es sich bewährt hat, weil es auch zum Ausdruck bringt, dass
dieses Fest in seinen kulturellen und politischen Ausdruck von einer Breite in
der Bevölkerung getragen wird. Wir haben nach diesen ersten
Auftaktveranstaltung der ZAG nicht den Eindruck, dass es ein abnehmendes
Arrangement gibt, aber wir mussten auch feststellen, dass es einige Personen
gibt, die in der Vergangenheit als handelnde Personen auch Verantwortung
übernommen haben, schlichtweg nicht mehr gibt, sodass wir diese Lücken, die
entstanden sind füllen müssen mit neuen Personen, die in der Lage sind oder
auch bereit sind mit Arrangement, diese Verantwortung zu übernehmen. Das tun
wir gegenwärtig und hoffen, dass wir da in ein festes Konzept mit Personen für
die 5 Teilräume am 5.2. in der Diskussion und am Tisch dann haben werden. Herr
Hehmke: Im
letzten Jahr haben sich ja auch Unternehmen daran beteiligt und u.a. gab es ja
da auch Angebote von Antigewalttraining bis hin zu berufsorientierte Tage für
diejenigen, die dort im Bereich der Sicherheit auch unterwegs waren. Ist
abzusehen, das solche Dinge auch in diesem Jahr wieder realisiert werden
können. Dr.
Schulz: Auch
diese Gespräche haben stattgefunden, weil ich das als ein plausibles Modell
gefunden habe. Wir haben eine etwas schwierigere Situation, weil diese Maßnahme
sich gespalten hat und etwas schwieriger ist, mit dieser Gruppe zu sprechen,
aber wir gehen davon aus, dass wir diese Jugendlichen auch wieder einsetzen
können in der Art und Weise, wie es in den vergangenen Jahren dann sich
beteiligen konnten. |
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