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Drucksache - DS/1096/VI
Ich frage das Bezirksamt:
Beantwortung: BezStR Herr Hehmke
zu Frage 1: Mit heutigem Stand, und wir haben die Zahlen sowohl im Schul- und Sportamt geprüft als auch mit der Schulaufsicht abgeglichen, sind die Belegungszahlen wie folgt:
Die Überbelegung von insgesamt drei Schüler*innen, also in drei Klassen jeweils ein Schüler, eine Schülerin ergibt sich aus dem Klageverfahren des letzten Auswahlverfahrens. Alle 8. Klassen sind mit jeweils 26 Schüler*innen belegt. Also die Zahl 29 steht im Raum, wir können sie nicht bestätigen.
zu Frage 2: Wir haben noch mal die weiterführenden Gemeinschaftsschulen und ISSen zusammengestellt, ob es Überbelegungen gibt. In der
zu Frage 3: Es gibt keine massiven Überbelegungen der Klassen der 7. und 8. Jahrgangsstufen. Dies ist lediglich an einigen Standorten der Fall. Diese Überbelegungen entstehen teilweise durch Zusammensetzungen, die pädagogisch begründet sind, vor allem im Sinne einer heterogenen Verteilung, aber beispielsweise auch durch Klageverfahren, die erfolgreich sind.
Herr Fleischmann: Dann frage ich doch noch das Bezirksamt, also Herrn Hehmke und die Überbelegung mit den 29 Personen existiert ja, wie ich aus sehr berufenem Grund weiß. Handelt es sich bei dieser Überbelegung an der ELS vielleicht um temporäre Maßnahmen, würde mich da interessieren und dann frage ich doch noch mal zur Bewertung, denn wie bewertet das Bezirksamt die tatsächlich existierenden Überbelegungen denn in ihren Dimensionen der Auswirkungen auf die Gesundheit von Lehrer*innen und die Lernmöglichkeiten von Schüler*innen in den betroffenen Klassen? Vielen Dank.
zu Nachfrage 1 und 2: Ja, sehr geehrter Herr Fleischmann, die von Ihnen eingangs erwähnten Maximalfrequenzen sind ja nicht vom Himmel gefallen, die haben schon eine fachliche und pädagogische Begründung und sind nach Möglichkeiten zu vermeiden, aber im Einzelfall ist es nicht zu vermeiden, insbesondere bei Klageverfahren. Wir haben in diesem Jahr Vorsorge getroffen, dass sich das hoffentlich nicht wiederholt wie im letzten Jahr. Ansonsten gebe ich Ihnen völlig Recht, dass das nicht schön ist. Zu der Zahl 29 würde ich tatsächlich noch mal Rücksprache halten müssen, dann auch direkt mit der Schule. Also wie gesagt, das Schulamt und die Schulaufsicht konnten die Zahl heute nicht bestätigen übereinstimmend.
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