Auszug - Vorstellung der Arbeitsgruppe Arbeit und Beschäftigung  

Frau Hähnel (Leiterin der Koordinierungsstelle für Beschäftigungsförderung und Jobcenter), Peter Schulz (Jugendberufsagentur) und Ramona Wittmer (Beauftragte für Gute Arbeit) stellen die Arbeitsgruppe, ihre Mitglieder und deren Arbeit anhand einer Präsentation vor. Diese wird als Anlage zu Protokoll genommen und gilt als Dokumentation der Vorstellung.

Auf Nachfragen:
 

Die dargestellten, erhobenen Arbeitslosenzahlen beziehen sich auf diejenigen Personen, die sich in der Betreuung der Jugendberufsagentur des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg befinden.
 

Zur Werbung werden alle Kanäle in Social Media genutzt, die die Verwaltung nutzen darf. TikTok darf beispielsweise aus Datenschutzgründen nicht genutzt werden.
Über die entsprechenden Accounts wird beispielsweise auch auf den Umzugs des Jobcenters hingewiesen, damit möglichst wenig Irrläufer auftreten.

Honorarverträge in der Verwaltung werden grundsätzlich auf ihre Rechtmäßigkeit überprüft. Unabhängig von deren Bewertung ist aber die Ausgestaltung von Beschäftigungen für das Bezirksamt insbesondere an den Musik- und Volkshochschulen davon abhängig, welche Mittel hierfür vom Land Berlin zur Verfügung gestellt werden. Es wurden für Honorarkräfte in arbeitnehmerähnlichen Beschäftigungsverhältnissen aber einige Verbesserungen erreicht, beispielsweise hinsichtlich der Übernahme von Sozialversicherungsbeiträgen.

Das Erreichen von Jugendlichen über Social Media ist eine dauerhafte und dynamische Frage. Die Clickzahlen der JBA bei Instagram sind zuletzt relativ hoch gewesen.
Viele Schulen fragen die JBA gezielt an, um im Rahmen schulischer Veranstaltungen (Schulfeste, Elternsprechtage, etc.) vor Ort Stände anbieten zu können, an denen die JBA die Schüler*innen und ihre Eltern über ihre Arbeit informieren kann.
Die JBA ist vom Umzug des Jobcenters nicht betroffen, sondern verbleibt in der Charlottenstraße.
Die Zahl der Schulabbrecher*innen und der Abbrüche von Ausbildungen und Studiengängen steigt stetig an. Alle Kooperationspartner*innen der JBA sind eng vernetzt, um hier Konzepte zu entwickeln, die aber auch präventiv ansetzen, um einen Abbruch möglichst zu verhindern.