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Auszug - Bericht zum Schulsanierungsprogramm Gast: BezStR Herr Hehmke
BezStR Herr Hehmke berichtet:
In 2016 wurde ein Gebäudescan zur Erfassung des Sanierungsbedarfs durchgeführt und angesichts der stark wachsenden Schülerzahlen (ca. 80 Tsd. in den kommenden Jahren) sind Kapazitätserweiterungen erforderlich.
Zur Strukturierung wurde der Sanierungsbedarf dahingehend aufgeteilt, dass „Großschadensfälle“ (Sanierungsbedarf über 10 Mio. €) in die Betreuungszuständigkeit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gehen. Im Bezirk sind prinzipiell drei Schulen betroffen, wobei nur die Lenau-Grundschule (hier: Abriss und Neubau) tatsächlich von SenStadt übernommen wird. In der Betreuung des Bezirks verbleiben das Hermann-Hesse-Gymnasium (da bereits Baubeginn) und die Nürtingen Grundschule (Vorplanungen bereits weit fortgeschritten).
Beim zweiten Block (Sanierungsbedarfe von 5,5 – 10 Mio. €) können die Bezirke entscheiden, ob sie im Bezirk oder von SenStadt betreut werden sollen. Im Bezirk sollen an SenStadt gehen: Lena-Morgenstern-Oberschule, Leibnitz-Gymnasium, Reinhardswald-Grundschule, Jens Nidahl-Grundschule, Refik-Veseli-Schule, Andreas-Gymnasium. Hierzu wurde durch SenStadt mitgeteilt, dass alle Kapazitäten durch Neubau gebunden seien und diese Vorhaben auf Beginn 2026 gesetzt wurden.
Wichtiger Hinweis für alle Vorhaben ist, dass die abschließenden Kosten bisher nicht ermittelt sind und alle Maßnahmen je nach Bedarf eine Kombination aus SANIERUNG – KAPAZITÄTSERWEITERUNG und STANDARTANPASSUNG sind.
Darüber hinaus gibt es drei Neubauvorhaben: - Pufendorfstr. Grundschule (Zuständig SenStadt) - Oderstr. / Gürtelstr. Grundschule (Zuständig SenStadt) - Ersatzneubau für das Heinrich-Herz-Gymnasium (Zuständig Howoge)
Infolge der abzuwickelnden Volumen besteht bei allen Beteiligten (Bezirke, Senatsverwaltung, Howoge, BIM) eine hoher Personalbedarf, den es zu decken gilt. Füt diesen Zweck ist eine zentrale Koordinierungsstelle eingerichtet.
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