Auszug - Beratungsbüro für Veranstaltungen im öffentlichen Raum: Zwischenbericht zur Konzepterstellung  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft und Ordnungsamt
TOP: Ö 2
Gremium: Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt Beschlussart: erledigt
Datum: Di, 07.07.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll

Anhand eines Handouts wird dem Ausschuss über den aktuellen Stand der Weiterentwicklung seit der letzten Vorstellung berichtet. Wichtigster Punkt für ein Büro zur Vermittlung und bei Genehmigungsfragen ist, den Veranstalter bei der Antragstellung bei genehmigungsfähigen Veranstaltungen zu unterstützen, bestehende Strukturen zu verbessern, Abläufe zu professionalisieren, Wartezeiten zu verkürzen und Kommunikation zu verbessern.

Konkret werden an zwei Standorten je ein Büro mit Schwerpunkt "Straßenfeste" (RAW) und ein Büro mit Schwerpunkt "temporäre Bauten im öffentlichen Raum" (Rigaer Str.) vorgeschlagen, sowie die Schaffung einer Internetplattform für die interne und externe Kommunikation.

r die Finanzierung wird vorgeschlagen, mtl. 200 ? je Büro als Fixkosten und maximal 1.800 ?r Beratungskosten (in den Büros und durch Spezialisten; 25 ?/Std). Nach der Aufbauphase könnte 2016/17 die Beratungstätigkeit aufgenommen und perspektivisch auf Kreuzberg erweitert werden.

 

Auf Nachfrage wird die Konzentration auf Friedrichshain mit der Verwurzelung und Vernetzung im Ortsteil begründet. Die Beratung sei aber für alle offen. Es wird betont, dass es um nicht-kommerzielle Veranstaltungen bzw. Kunstaktionen im öffentlichen Raum geht. Es wird angeregt zu prüfen, inwiefern eine Ausdehnung des Konzepts auf den gesamten Bezirk möglich ist.
 

BezStR Herr Dr. Beckers erläutert, dass die Verwaltung sich derzeit in der Haushaltsplanaufstellung befinde und die vorgeschlagene Leistung mangels Produkt und Refinanzierung nicht berücksichtigt werden könne. Alternativ werde über eine Variante, eine Stelle "Veranstaltungsmanagement" einzurichten nachgedacht. Angemerkt wird, dass es eine Qualitätssicherung für die Abrechnung der Stundensätze geben muss.

 

 
 

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