Auszug - Spreegarten - Interkultureller Nachbarschaftsgarten am Spreeufer  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten
TOP: Ö 8
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten Beschlussart: mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
Datum: Mi, 16.10.2013 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
DS/0841/IV Spreegarten - Interkultureller Nachbarschaftsgarten am Spreeufer
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:B'90 Die GrünenVorsteherin
Verfasser:Honnens, ChristianJaath, Kristine
Drucksache-Art:AntragBeschluss
 
Wortprotokoll

Der Ausschuss beschließt einstimmig, der BVV die Annahme des Antrages in folgender geänderter Fassung zu empfehlen:

Der Ausschuss beschließt einstimmig, der BVV die Annahme des Antrages in folgender geänderter Fassung zu empfehlen:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, am Kreuzberger Spreeufer einen öffentlich zugänglichen Spreegarten unter Beteiligung des Ausschussesr Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien r die Nachbarschaft zu ermöglichen. Dazu unterstützt das Bezirksamt Interessierte und wählt eine geeignete Initiative für den "Spreegarten" aus. Vorbild sind Interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen aus versiegelten Oberflächen mit Hochbeeten grüne Oasen urbaner Landwirtschaft entstanden sind.

 

Bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz und Immobilien auf dem Gelände des Interkulturellen Nachbarschaftsgartens Ton Steine Gärten auf einer Grünfläche am Bethanien wurde deutlich, dass Aufgrund der großen Nachfrage nach zusätzlichen Beeten für Familien und Einzelpersonen weiterer Bedarf an Gartenflächen in Kreuzberg 36 besteht.

 

Die Brommystraße ist eine kurze Sackgasse und führt von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon. Auf der Seite der Heeresbäckerei befindet sich keine Grundstückseinfahrt; auf der Seite der Firma Zapf befinden sich zwei Zufahrten, von denen die vordere als Haupteinfahrt zugänglich bleiben soll. Genutzt wird die Straße sonst kaum, außer als Parkplatz für einige PKW und durch eine Straßenbaufirma, die hier Material und Geräte öffentlich lagert. Der Zugang von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon muss gewährleistet bleiben.

 

Der BVV ist bis Januar 2014 zu berichten.

 
 

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