Mehr Hinweise zur Barrierefreiheit bekommen Sie über folgende Datenbanken:
Drucksache - DS/1104/V
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Am Montag den 14.01.2019 kam es in mehreren Städten zu einer sogenannten „demonstrativen Aktion“ der rechtsextremen Identitären Bewegung, in deren Verlauf die Zentralen mehrerer Parteien, sowie Verlagshäuser verschiedener Medien angegriffen wurden. Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg verurteilt die Aktion der „Identitären Bewegung“ aufs Schärfste. Dass die Gruppe ausgerechnet eine „Aktion gegen Linke Gewalt“ inszeniert und dabei die Mitarbeiterin einer großen Zeitung angreift, zeigt deutlich, dass die Rechtsextremist*innen Gewalt zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele durchaus als probates Mittel betrachten.
Immer häufiger wird der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Ziel medialer Selbstinszenierung rechtsextremer Gruppen, die es auf eine Störung unseres vielfältigen und friedlichen Zusammenlebens abgesehen haben. Während Mitarbeiter*innen „politisch unliebsamer“ Medien bedroht werden, versuchen die „Identitäre Bewegung“ und andere Gruppen, diesen Bezirk als Kulisse für ihren selbsternannten Kreuzzug gegen die offene und freie Gesellschaft zu missbrauchen.
Alle DemokratInnen in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg sind dazu aufgerufen, sich diesen Entwicklungen mit ganzer Kraft entgegen zu stellen und sich mit den Betroffenen Institutionen und Personen solidarisch zu zeigen. Wir werden es nicht hinnehmen, dass in unserem Bezirk Rechtsextreme Straftaten gegen Parteien und deren VertreterInnen, gegen Verlagshäuser, Redaktionen, gegen Journalist*innen und Mitarbeiter*innen von Medienhäusern verübt werden.
Wer hier Angst und Einschüchterung sähen möchte, erntet den Widerstand aller demokratischen Parteien.
ÄR 29.01.2019 Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Am Montag den 14.01.2019 kam es in mehreren Städten zu einer sogenannten „demonstrativen Aktion“ der rechtsextremen Identitären Bewegung, in deren Verlauf die Zentralen mehrerer Parteien, sowie Verlagshäuser verschiedener Medien angegriffen wurden. Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg verurteilt die Aktion der „Identitären Bewegung“ aufs Schärfste. Dass die Gruppe ausgerechnet eine „Aktion gegen Linke Gewalt“ inszeniert und dabei die Mitarbeiterin einer großen Zeitung angreift, zeigt deutlich, dass die Rechtsextremist*innen Gewalt zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele durchaus als probates Mittel betrachten.
Immer häufiger wird der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Ziel medialer Selbstinszenierung rechtsextremer Gruppen, die es auf eine Störung unseres vielfältigen und friedlichen Zusammenlebens abgesehen haben. Während Mitarbeiter*innen „politisch unliebsamer“ Medien bedroht werden, versuchen die „Identitäre Bewegung“ und andere rechte Gruppen, diesen Bezirk als Kulisse für ihren selbsternannten Kreuzzug gegen die offene und freie Gesellschaft zu missbrauchen.
Alle Demokrat*innen in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg sind dazu aufgerufen, sich diesen Entwicklungen mit ganzer Kraft entgegen zu stellen und sich mit den Betroffenen Institutionen und Personen solidarisch zu zeigen. Wir werden es nicht hinnehmen, dass in unserem Bezirk Rechtsextreme Straftaten gegen Parteien und deren Vertreter*innen, gegen Verlagshäuser, Redaktionen, gegen Journalist*innen und Mitarbeiter*innen von Medienhäusern verübt werden.
Wer hier Angst und Einschüchterung sähen möchte, erntet den Widerstand aller Demokrat*Innen.
BVV 30.01.2019 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Am Montag den 14.01.2019 kam es in mehreren Städten zu einer sogenannten „demonstrativen Aktion“ der rechtsextremen Identitären Bewegung, in deren Verlauf die Zentralen mehrerer Parteien, sowie Verlagshäuser verschiedener Medien angegriffen wurden. Die Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg verurteilt die Aktion der „Identitären Bewegung“ aufs Schärfste. Dass die Gruppe ausgerechnet eine „Aktion gegen Linke Gewalt“ inszeniert und dabei die Mitarbeiterin einer großen Zeitung angreift, zeigt deutlich, dass die Rechtsextremist*innen Gewalt zur Durchsetzung ihrer eigenen Ziele durchaus als probates Mittel betrachten.
Immer häufiger wird der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Ziel medialer Selbstinszenierung rechtsextremer Gruppen, die es auf eine Störung unseres vielfältigen und friedlichen Zusammenlebens abgesehen haben. Während Mitarbeiter*innen „politisch unliebsamer“ Medien bedroht werden, versuchen die „Identitäre Bewegung“ und andere rechte Gruppen, diesen Bezirk als Kulisse für ihren selbsternannten Kreuzzug gegen die offene und freie Gesellschaft zu missbrauchen.
Alle Demokrat*innen in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg sind dazu aufgerufen, sich diesen Entwicklungen mit ganzer Kraft entgegen zu stellen und sich mit den Betroffenen Institutionen und Personen solidarisch zu zeigen. Wir werden es nicht hinnehmen, dass in unserem Bezirk Rechtsextreme Straftaten gegen Parteien und deren Vertreter*innen, gegen Verlagshäuser, Redaktionen, gegen Journalist*innen und Mitarbeiter*innen von Medienhäusern verübt werden.
Wer hier Angst und Einschüchterung sähen möchte, erntet den Widerstand aller Demokrat*Innen.
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Stadtbezirk | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
- Tel.: (030) 90298-0
Postanschrift
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Postfach 35 07 01
10216 Berlin