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Drucksache - DS/0565/V
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, in den Straßen des Rudolfkiezes in Friedrichshain auf jeder 10. Parkfläche eine Baumscheibe anzulegen und darin jeweils einen Baum zu pflanzen. Außerdem sollen die Baumscheiben nach Möglichkeit so gestaltet werden, dass die spätere Begrünung durch interessierte Anwohner*innen erleichtert wird. Dazu könnten beispielsweise Vorkehrungen für die Befestigung von Einzäunungen getroffen werden, um spätere Wurzelschäden durch die nachträgliche Verankerung von Holzeinfassungen zu vermeiden. Auf die Möglichkeit der Baumscheiben-Begrünung ist in der Nachbarschaft durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit hinzuweisen.
Folgende Straßen, an denen bislang keine Bäume stehen, sollen so begrünt werden:
Zur Finanzierung der Baumpflanzungen sollen nach Möglichkeit Reste aus Naturschutzausgleichsmitteln, Mittel der berlinweiten Stadtbaumkampagne bzw. die Mittel, die vom Senat zur Behebung der sturmbedingten Baumschäden bereitgestellt werden, herangezogen werden.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis Oktober 2018 zu berichten.
Begründung:
Im Rudolfkiez fehlen bislang Straßenbäume. Straßenbäume haben positive Wirkungen auf das Stadtklima und verbessern die Luftqualität. Damit erhöhen sie die Lebensqualität der Menschen, die in diesen Straßen leben. Aufgrund der Einführung der Parkraumbewirtschaftung im Rudolfkiez sind viele zuvor als Autostellplätze genutzte Straßenflächen freigeworden und stehen für andere Nutzungen zur Verfügung. Das Pflanzen von Bäumen bietet sich daher an. Die Verknüpfung der Baumpflanzungen mit der Erleichterung der Baumscheibenbegrünung unterstützt die Ziele der biologischen Vielfalt und des essbaren Bezirks.
BVV 13.12.2017 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung:
UVKI 11.01.2018 Änderung durch Antragsteller übernommen.
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, in welchen Straßen des Rudolfkiezes in Friedrichshain Baumscheiben angelegt und jeweils Bäume gepflanzt werden können. Außerdem sollen die Baumscheiben nach Möglichkeit so gestaltet werden, dass die spätere Begrünung durch interessierte Anwohner*innen erleichtert wird. Dazu könnten beispielsweise Vorkehrungen für die Befestigung von Einzäunungen getroffen werden, um spätere Wurzelschäden durch die nachträgliche Verankerung von Holzeinfassungen zu vermeiden. Im Rahmen der Planung ist eine angemessene Bürger*innenbeteiligung sicherzustellen. Durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit ist die Nachbarschaft auf die Möglichkeit der Baumscheibenbegrünung hinzuweisen. Auf bestehende Planungs- und Entwicklungsprojekte, wie beispielsweise die Umgestaltung des Rudolfkiezes, ist Rücksicht zu nehmen.
Folgende Straßen, an denen bislang keine Bäume stehen, sollen so begrünt werden:
Zur Finanzierung der Baumpflanzungen sollen nach Möglichkeit Reste aus Naturschutzausgleichsmitteln, Mittel der berlinweiten Stadtbaumkampagne bzw. die Mittel, die vom Senat zur Behebung der sturmbedingten Baumschäden bereitgestellt werden, herangezogen werden.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis Oktober 2018 zu berichten.
PHI 23.01.2018 Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, in welchen Straßen des Rudolfkiezes in Friedrichshain Baumscheiben angelegt und jeweils Bäume gepflanzt werden können. Außerdem sollen die Baumscheiben nach Möglichkeit so gestaltet werden, dass die spätere Begrünung durch interessierte Anwohner*innen erleichtert wird. Dazu könnten beispielsweise Vorkehrungen für die Befestigung von Einzäunungen getroffen werden, um spätere Wurzelschäden durch die nachträgliche Verankerung von Holzeinfassungen zu vermeiden. Im Rahmen der Planung ist eine angemessene Bürger*innenbeteiligung sicherzustellen. Durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit ist die Nachbarschaft auf die Möglichkeit der Baumscheibenbegrünung hinzuweisen. Auf bestehende Planungs- und Entwicklungsprojekte, wie beispielsweise die Umgestaltung des Rudolfkiezes, ist Rücksicht zu nehmen.
Folgende Straßen, an denen bislang keine Bäume stehen, sollen so begrünt werden:
Zur Finanzierung der Baumpflanzungen sollen nach Möglichkeit Reste aus Naturschutzausgleichsmitteln, Mittel der berlinweiten Stadtbaumkampagne bzw. die Mittel, die vom Senat zur Behebung der sturmbedingten Baumschäden bereitgestellt werden, herangezogen werden.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis Oktober 2018 zu berichten.
BVV 24.01.2018 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, in welchen Straßen des Rudolfkiezes in Friedrichshain Baumscheiben angelegt und jeweils Bäume gepflanzt werden können. Außerdem sollen die Baumscheiben nach Möglichkeit so gestaltet werden, dass die spätere Begrünung durch interessierte Anwohner*innen erleichtert wird. Dazu könnten beispielsweise Vorkehrungen für die Befestigung von Einzäunungen getroffen werden, um spätere Wurzelschäden durch die nachträgliche Verankerung von Holzeinfassungen zu vermeiden. Im Rahmen der Planung ist eine angemessene Bürger*innenbeteiligung sicherzustellen. Durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit ist die Nachbarschaft auf die Möglichkeit der Baumscheibenbegrünung hinzuweisen. Auf bestehende Planungs- und Entwicklungsprojekte, wie beispielsweise die Umgestaltung des Rudolfkiezes, ist Rücksicht zu nehmen.
Folgende Straßen, an denen bislang keine Bäume stehen, sollen so begrünt werden:
Zur Finanzierung der Baumpflanzungen sollen nach Möglichkeit Reste aus Naturschutzausgleichsmitteln, Mittel der berlinweiten Stadtbaumkampagne bzw. die Mittel, die vom Senat zur Behebung der sturmbedingten Baumschäden bereitgestellt werden, herangezogen werden.
Der Bezirksverordnetenversammlung ist bis Oktober 2018 zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
BVV 26.08.2020 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
UVKI 10.09.2020 Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
BVV 01.01.2020 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
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