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Drucksache - DS/2157/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, mit den Vertreter_innen der Emanuel-Lasker-Oberschule in Kontakt zu treten, um zu beraten, ob und wie der Standort im Rahmen des geplanten Neubaus einer dreizügigen Grundschule als Gemeinschaftsschule entwickelt werden kann. Um die Kapazität des Oberschulbereiches (4 Züge) auszulasten, sollte zudem erörtert werden, ob durch eine Kooperation mit der nahe gelegenen Modersohn-Grundschule auch diese einen Grundschulzug führen kann, der nach dem Ende der Grundschulzeit in die Emanuel-Lasker-Oberschule übergeht.
Begründung:
Bereits zu Beginn der Pilotphase der Einrichtung von Gemeinschaftsschulen in Berlin vor knapp zehn Jahren wollten sich die Emanuel-Lasker-Oberschule und die Modersohn-Grundschule an der Pilotphase beteiligen, scheiterten jedoch leider mit ihrem Interesse. Der geplante Neubau einer Grundschule am Standort der Lasker-Oberschule und die sehr positiven Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung der Arbeit von Gemeinschaftsschulen, die kürzlich veröffentlicht wurden, sollten Anlass sein, diese Diskussion erneut zu führen, zumal es in Friedrichshain bisher noch keine Gemeinschaftsschule gibt. Durch die Kooperation der Emanuel-Lasker-Oberschule mit der Refik-Veseli-Oberschule und die Bildung einer gemeinsamen gymnasialen Oberstufe könnten die Schüler_innen des Rudolfkiezes und ggf. eines Zuges der Modersohn-Grundschule gemeinsam von der 1. bis zur 10. Klasse und - bei entsprechenden Leistungen - bis zum Abitur beschult und die Emanuel-Lasker-Oberschule zur Kiezschule im Friedrichshainer Süden werden.
BVV 27.04.2016 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Schule
Schule 04.05.2016 Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, mit den Vertreter_innen der Emanuel-Lasker-Oberschule in Kontakt zu treten, um zu beraten, ob und wie der Standort im Rahmen des geplanten Neubaus einer dreizügigen Grundschule als Gemeinschaftsschule entwickelt werden kann. Um die Kapazität des Oberschulbereiches (4 Züge) auszulasten, sollte zudem erörtert werden, ob durch eine Kooperation mit der nahe gelegenen Modersohn-Grundschule auch diese einen Grundschulzug führen kann, der nach dem Ende der Grundschulzeit in die Emanuel-Lasker-Oberschule übergeht.
BVV 25.05.2016 Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird beauftragt, mit den Vertreter_innen der Emanuel-Lasker-Oberschule in Kontakt zu treten, um zu beraten, ob und wie der Standort im Rahmen des geplanten Neubaus einer dreizügigen Grundschule als Gemeinschaftsschule entwickelt werden kann. Um die Kapazität des Oberschulbereiches (4 Züge) auszulasten, sollte zudem erörtert werden, ob durch eine Kooperation mit der nahe gelegenen Modersohn-Grundschule auch diese einen Grundschulzug führen kann, der nach dem Ende der Grundschulzeit in die Emanuel-Lasker-Oberschule übergeht.
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