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Drucksache - DS/0815-01/IV
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Fläche am östlichsten Ende der Rudi-Dutschke-Str. und dem nördlichsten Ende der Lindenstraße, ersichtlich an dem gelb markierten Bereich in dem Ausschnitt aus dem Bezirksplan von Friedrichshain-Kreuzberg 1:5.000, soll nach der ersten Rabbinerin Deutschlands, Regina Jonas, benannt werden. Ca. 1995 stand diese Fläche schon einmal als Platz zur Debatte. Er sollte nach dem Verleger Axel Springer benannt werden. Dieses wurde u. a. von der damaligen BVV abgelehnt. Daher wurde von Seiten des Senats die nördliche Lindenstraße. in Axel-Springer-Str. umbenannt. Auf dieser Fläche stand bis zu dem großen Luftangriff, am 3. Februar 1945, die Jerusalemer Kirche. Deren Ruine wurde 1961 gesprengt. Der Grundriss dieser Kirche wurde im Pflaster des markierten Bereiches mittels großen Kopfsteinen im Straßenland kenntlich gemacht.
Unabhängig von der Tatsache, dass bei der Neubenennung eines Platzes im Bezirk Frauen zu bevorzugen sind, bietet sich diese Fläche aus folgenden Gründen an:
BVV 20.07.2016 Siehe Ersetzungsantrag DS/0815-02/IV (angenommen)
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