Drucksache - DS/2196/III  

 
 
Betreff: Bezirkliche Kältehilfe
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:DIE LINKEDIE LINKE
Verfasser:Seid, BarbaraSeid, Barbara
Drucksache-Art:Große AnfrageGroße Anfrage
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
13.04.2011 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg beantwortet   

Beschlussvorschlag

Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie hat sich die Kältehilfe/Notübernachtung in der vergangenen Kälteperiode im Bezirk gestaltet?
  2. Wie viele Plätze standen in diesem Jahr zur Verfügung?
  3. Wie war die Auslastung?
  4. Wie war der Anteil an Frauen, die das Angebot wahrgenommen haben?
  5. Waren auch Kinder und Jugendliche unter den Schutzsuchenden? Wenn ja, wie viele?
  6. Wie ist der Anteil der Nutzer/innen mit deutschem Pass zum Anteil der Nutzerinnen mit nicht deutschem Pass?
  7. Auf welcher Grundlage können solche Einteilung vorgenommen werden?
  8. Treffen Berichte zu, dass immer mehr Menschen aus dem Osteuropäischen Raum die Einrichtungen aufsuchen?
  9. Handelt es sich hierbei um WanderarbeiterInnen?
  10. Wie wurde die kurzfristig zur Verfügung gestellte Notübernachtung im ehemaligen "Wasserwerk in Friedrichshain" in der Rudolfstraße angenommen?
  11. Wie war die Auslastung?
  12. War das zusätzliche Angebot für Berlin notwendig?
  13. Treffen Informationen zu, dass die Schlafplätze unter den Obdachlosen verkauft wurden?
  14. Treffen Informationen zu, dass das Klima innerhalb der Obdachlosen an diesem Standort sehr aggressiv war?
  15. Was waren die Ursachen und wie wurde damit umgegangen?
  16. Ist es richtig, dass diese Notübernachtung ausschließlich von Russischen Gästen besucht und besetzt war? Wie kam man zu dieser Einschätzung?
  17. Waren die Mitarbeiter in dieser Notübernachtung mit Ihren Aufgaben überfordert?
  18. Warum dürfen in der Notübernachtung bei St. Bonifazius lediglich 2 Bürger einer Staatsbürgerschaft pro Nacht in ihrer Einrichtung übernachten?
  19. Werden bei St. Bonifazius Ausweiskontrollen durchgeführt, bzw. woher nehmen die Mitarbeiter/innen die Information, welche Staatsangehörigkeit der Hilfesuchende hat?
  20. Wohin werden die abgewiesenen Obdachlosen verwiesen?
  21. Betreibt Bonifazius in der Kälteperiode eine niedrigschwellige Einrichtung oder ist dies in der letzten Legislaturperiode verändert worden?
  22. Wie bewertet das BA eine Handhabung wie unter Frage 18 beschrieben?
  23. Wird unter diesen Umständen St. Bonifazius auch in der kommenden Legislaturperiode weiterhin Zuwendungen für diese Arbeit erhalten?

 

 
 

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