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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt
Bezirksstadträtin
Frau Bauer berichtet: ·
Beim
Treffen der Verantwortlichen der Bezirke für die Veterinärmedizin gab es neuste
Informationen über die Wildgeflügelpest (offizielle Bezeichnung). Bei einem
positiven Virustest bei einem toten Wildvogel muss ein Sperrbezirk mit 3 km Radius
um den Fundort errichtet werden. In diesem dürfen keine Haustiere auf
die Straße. In Friedrichshain – Kreuzberg gibt es acht Betriebe mit
Geflügel (140 Hühner und 60 Enten und Gänse). Schwäne, EntenTauben gehören
bisher nicht zu den gefährdeten Spezies. Desinfektionsschleusen werden an den
Ausgängen des Sperrbezirks errichtet. In einem Radius von 10 km wird ein
Beobachtungsgebiet gebildet. Im Veterinäramt sind 12 Schutzanzüge vorhanden. Es
gibt bisher weltweit keinen Hinweis auf infizierte Menschen. Beim ersten Todesfall
von Nutzgeflügel wird es eine große Tötungsaktion geben müssen. Allerdings sind
die beiden im Bezirk tätigen Tierärzte älter als 50 Jahre und daher gesetzlich
von solchen Massentötungen ausgeschlossen. Das Land Berlin hat sich dem
Beschluss aller Bundesländer angeschlossen, weiteren Vorrat an Tamiflu im Wert
von 6 Mio. Euro zu kaufen, obwohl die Wirksamkeit nicht durch Studien belegt
ist. ·
Im
Job Center gab es die konkrete Abstimmung darüber, dass die Handlungsfelder in
2005 nicht bedient wurden. Eine sozialraumbezogene Datenerfassung ist noch
immer nicht möglich.. ·
Seit
drei Wochen gibt es eine neue, restriktivere Regelung für unter 25jägrige Alg
II – Empfänger/-innen beim beabsichtigten Auszug aus der elterlichen
Wohnung. Es gibt jedoch noch keine Daten zu diesem Personenkreis. Hierzu soll
Herr Henke (Job Center) in der Sitzung am 16.03. befragt werden. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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