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Auszug - Behindertenbeauftragte
Hr. Borchardt vermisst Vorschläge zur Personal- und
Sachmittelumverteilung seitens der Antragsteller/-innen. Frau Richter führt aus, dass es Ziel des Antrages sei, die
vorhandene Ausstattung gerechter zu verteilen. Herr Borchardt wendet ein, dass
die ungerechte Verteilung der Ressourcen nur vermutet wird und nennt eine BAK
(Beschreibung des Aufgabenkreises) als eine Variante, dies zu ergründen. Auch
Hrn. Rose ist die Annahme zu vage. Hr. Becker schlägt zunächst die Analyse der
Aufgaben einer/eines künftigen
Mitarbeiter/-in der Behindertenbeauftragten vor, bevor Veränderungen
festgeschrieben würden. Herr Schüßler befürwortet die allgemeinen
Formulierungen des Antrags und möchte somit eine detaillierte Stellungnahme des
BA erreichen. Die DS/0959/II wird mit Zustimmung von Hrn. Rose (stellv.
Vorsitzender des Ausschuss für Soziales und Gesundheit ) an diesen Ausschuss
überwiesen, der diese am 1.04.2004 behandeln wird. Gleichzeitig einigen sich die Ausschussmitglieder auf
folgenden Text als Beschlussempfehlung: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob für die
Behindertenbeauftragte aufgrund des Arbeitsinhalts und –umfanges, die
gleichen Arbeitsbedingungen herstellbar sind, wie sie auch für die Migrations-
und die Gleichstellungsbeauftragte
existieren. |
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