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Auszug - Vorstellung der geplanten Umgestaltung des Fraenkelufers am Landwehrkanal zwischen Urbanhafen und Admiralbrücke Gäste:
Vertreter des Büros Hanke und Partner stellen den letzten Stand der Planung vor. Die Planung ist mit und auf Anregung der Anwohner*innen entwickelt und basiert auf der grundsätzlichen Entscheidung zum Längsparken. Details der Ausgestaltung werden in weiteren Veranstaltungen mit den Anwohner*innen entwickelt und definiert. Im nächsten Schritt werde die Planung eingereicht. Die Maßnahme wird aus dem städtebaulichen Denkmalschutz finanziert und am 15.01. im BVV-Saal in einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt.
Von Anwohner*innen wird durch die Aufpflasterung in einer Kombination aus Fuß- und Radweg auf einer Breite von ca. 8 Metern eine Beschleunigung des Fahrradverkehrs und ein noch stärkerer Nutzungskonflikt befürchtet und daher sehr kritisch gesehen. Frau Beyer plädiert für eine deutlichere Abgrenzung beider Nutzer*innengruppen in der weiteren Detailbetrachtung. BezStR Herr Panhoff weist darauf hin, dass durch den Denkmalschutz, der sich auch über den Weg erstreckt, möglichen Maßnahmen sehr enge Grenzen gesetzt sind. Überlegungen, den Fahrradverkehr auf die Straße zu verlegen werden als unrealistisch angesehen und vom ADFC abgelehnt. Die einzig sinnvolle Lösung, so BezStR Herr Panhoff, sei, den Radverkehr ufernah zu führen.
Der Entwurf wird grundsätzlich begrüßt und das Thema in einer der nächsten Sitzungen erneut aufgerufen werden.
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