Mehr Hinweise zur Barrierefreiheit bekommen Sie über folgende Datenbanken:
Auszug - Immobilienbestand des Bezirks
Frau
Kalepky informiert kurz -
zur
Scharnweber Straße: Ein Bestätigungsschreiben der Senatsverwaltung ist
eingegangen. -
Zur
Rudolfstr. 15a -
Zur
Adalbertstr. 236 und Waldemarstr. 57, diese
sind ins Fachvermögen übergegangen. -
zur
Reichenberger Straße 133. -
Dieses
Gebäude möchte niemand haben. Es müsste eigentlich herausgetrennt werden. Ein
Interessenbekundungsverfahren wird wohl vorgelegt werden. Im BA gibt es hierzu
ein klares Procedere, welches noch mal präzisiert wurde. Auf dieser Grundlage
wird das Interessenbekundungsverfahren formuliert werden. Die GSE hat hier
Interesse gezeigt. Bethanien:
Frau Kalepky berichtet, dass mit den New Yorkern und dem BA ein Termin stattgefunden hat. Von Seiten des BA wurde ein Finanzplan erbeten. Der vorgelegte Plan signalisierte jedoch, dass von den benötigten 10.000 Euro für 2 Etagen nur 6.000 Euro aufgebracht werden können. Für diese Summe stünde jedoch nur eine Etage zur Verfügung. Die New Yorker haben Eigenleistung angeboten, um die Miete zu reduzieren. Vom BA wurde mitgeteilt, dass die Nettokaltmiete für alle Parteien gleich sei, eine Reduzierung der m² wäre dann das Ergebnis. Die
Zeitschiene verteilt sich somit nach hinten. Die
Druckerwerkstatt sowie Herr Tannert haben ebenso Vertragsentwürfe erhalten.
Über die Mietsteigerung seien die Parteien sehr empört gewesen. Ziel sei es,
die Druckerwerkstatt, Herrn Tannert und die Kultursenatsverwaltung an einen
runden Tisch zu bekommen, da die Senatsverwaltung auch signalisiert habe, dass
man Atelierräume suche. Herr
Salonek stellt die Frage, ob bisher irgendwann einmal Geld von Seiten der
Besetzer gezahlt wurde und ob der Bezirk auf jegliche Forderungen, die durch
die Besetzer entstanden sind,
verzichtet? Frau Kalepky antwortet, dass bisher keine Mittel geflossen
sind. Herr
Salonek bittet darum, dies im Protokoll festzuhalten. Frau
Kalepky berichtet, dass die New Yorker eine Mietzahlung auf ein Verwahrkonto
leisten wollten ab 01.09.2008, um als vertrauenswürdiger Partner akzeptiert zu
werden. Die SPD-Fraktion informiert, dass es ohne Vertragsabschluss schwierig
sein wird, diese Personen rauszuklagen, wenn das Geld erst mal auf einem
Verwahrkonto ist und bittet gleichzeitig das BA um eine Bezifferung der
Verluste für den Bezirk von Beginn an durch die Besetzer und um Auflistung der
bisher entstandenen finanziellen Schäden. Des weiteren soll dem Protokoll eine
modifizierte Zeitschiene beigefügt werden. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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