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Auszug - Zukunft der Behindertenpolitik im Bezirk
Herr Dr. Schulz berichtet, dass die Bearbeitung der DS 033/III aufgrund der vielen Zuarbeit aus anderen Abteilungen etwas länger gedauert hat. Ein Maßnahmenkatalog sei als 2. Teil der Vorlage geplant. Herr
Mildner-Spindler führt aus, dass die Vorlage aktuell den „Ist-Zustand Frühjahr
2008“ beschreibt. Die Vorlage sei keine Bedarfsbeschreibung, da hierfür eine
sozialwissenschaftliche Erhebung nötig ist, die die Verwaltung jedoch und hier
die Beauftragte nicht leisten kann. Es gäbe ebenso keine Erfassung von Personen
mit Behinderung im Bezirk. Die gestellten Anträge sagen nichts über den Bedarf
aus, da viele Behinderte auch keine Anträge stellen und somit keine Hilfe in
Anspruch nehmen, auch werden in den Einrichtungen Personen aus ganz Berlin
betreut. Der Bedarf kann somit nur vermutet werden. Die
Mitglieder diskutieren über den Begriff „Behinderung“ und bitten darum, diesen
noch mal genauer zu definieren ggf. aufgrund einer Gesetzesgrundlage, da dies
Ausgangspunkt der weiteren Diskussion sein sollte. Ebenso wäre wenigstens eine
prozentuale Erfassung hilfreich, keine Personen gebundene, da die Antragsteller
und die betreuten Personen in Einrichtungen und Krankenhäusern ja erfasst sein
müssten, wenn keine anderen Zahlen zur Verfügung stehen. An den ff. SozGes-Ausschuss ergeht folgende Empfehlung: Die Vorlage wird mit 2 Nein-Stimmen und 2 Enthaltungen als
Zwischenbericht z.K. genommen. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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