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Auszug - Vorstellung des Projekts "Modelle genossenschaftlichen Wohnens für Migrantinnen und Migranten" BE: Frau Barbara Rolfes - Poneß(WorkArt+Bestgen)
Frau
Rolfes – Poneß überreicht Herrn Pempel eine CD mit der Präsentation
bezüglich des Projekts Walde – Kiez mit 60% an Haushalten mit
Migrationshintergrund. Sie
berichtet über das genossenschaftliche Modellvorhaben und verteilt
entsprechende Broschüren an die Mitglieder des Ausschusses, in denen alles
detailliert noch mal beschrieben ist. Herr
Stein (seit 2 Jahren Vorsitz im Aufsichtsrat der Genossenschaft) erweitert die
Ausführungen entsprechend und erläutert, wie sich das Konzept finanziell
erschließt. Der Pflichtanteil in der Genossenschaft verhält sich zwischen
1.500,- € und 5.000,- € nach Wohnungsgröße bemessen. Eine
Ratenzahlung der Genossenschaftsanteile ist möglich. Die
Häuser bleiben unter Denkmalschutz, die Mieten unterliegen weiterhin dem
Mietschutz. Mieter,
welche keine Genossenschaftsanteile kaufen möchten, können auch weiter normal
Mieter bleiben. Bei Hartz
IV Empfängern ist jeweils eine Einzelfallprüfung notwendig, hier kann nicht
grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass die Anteile vom Amt bezahlt
werden. Der Kontakt von seiten der Genossenschaft zur Projektgruppe Workart + Bestgen wird kein
Problem darstellen, hier zeigt sich die Genossenschaft offen gegenüber Ideen
und Hinweisen. Nach der
Debatte bedankt sich Herr Pempel für die Präsentation des interessanten
Prpjekts und empfiehlt, dass dieses jedoch künftig zuständiger Weise vom
Ausschuss für Umwelt und Verkehr und Wohnen bei Bedarf weiterbegleitet werden
sollte. Er wird diesbezüglich den Ausschussvorsitzenden informieren. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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