Auszug - Vorstellung des Projekts "Modelle genossenschaftlichen Wohnens für Migrantinnen und Migranten" BE: Frau Barbara Rolfes - Poneß(WorkArt+Bestgen)  

 
 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung und Bauen
TOP: Ö 3
Gremium: Stadtplanung und Bauen Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Di, 20.02.2007 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal 1053
Ort: Yorckstr. 4-11
 
Wortprotokoll
Beschluss

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Frau Rolfes – Poneß überreicht Herrn Pempel eine CD mit der Präsentation bezüglich des Projekts Walde – Kiez mit 60% an Hausha

Frau Rolfes – Poneß überreicht Herrn Pempel eine CD mit der Präsentation bezüglich des Projekts Walde – Kiez mit 60% an Haushalten mit Migrationshintergrund.

Sie berichtet über das genossenschaftliche Modellvorhaben und verteilt entsprechende Broschüren an die Mitglieder des Ausschusses, in denen alles detailliert noch mal beschrieben ist.

 

Herr Stein (seit 2 Jahren Vorsitz im Aufsichtsrat der Genossenschaft) erweitert die Ausführungen entsprechend und erläutert, wie sich das Konzept finanziell erschließt. Der Pflichtanteil in der Genossenschaft verhält sich zwischen 1.500,- € und 5.000,- € nach Wohnungsgröße bemessen. Eine Ratenzahlung der Genossenschaftsanteile ist möglich.

Die Häuser bleiben unter Denkmalschutz, die Mieten unterliegen weiterhin dem Mietschutz.

Mieter, welche keine Genossenschaftsanteile kaufen möchten, können auch weiter normal Mieter bleiben.

Bei Hartz IV Empfängern ist jeweils eine Einzelfallprüfung notwendig, hier kann nicht grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass die Anteile vom Amt bezahlt werden. Der Kontakt von seiten der Genossenschaft zur  Projektgruppe Workart + Bestgen wird kein Problem darstellen, hier zeigt sich die Genossenschaft offen gegenüber Ideen und Hinweisen.

Nach der Debatte bedankt sich Herr Pempel für die Präsentation des interessanten Prpjekts und empfiehlt, dass dieses jedoch künftig zuständiger Weise vom Ausschuss für Umwelt und Verkehr und Wohnen bei Bedarf weiterbegleitet werden sollte. Er wird diesbezüglich den Ausschussvorsitzenden informieren.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

 
 

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