Tagesordnung - 41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 10.06.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:50 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bebauungsplan 8-31 ("Gutshof Britz")  
Enthält Anlagen
1292/XIX  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Nachrücken eines stellvertretenden Bürgerdeputierten als Bürgerdeputierte  
1319/XIX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Enthält Anlagen
Flüchtlingsunterkunft in der Karl-Marx-Straße  
Enthält Anlagen
1323/XIX  
Ö 9.2  
Enthält Anlagen
Neuköllner Bezirkswappen  
Enthält Anlagen
1321/XIX  
Ö 9.3  
Enthält Anlagen
Potentielles Milieuschutzgebiet Reuterkiez  
Enthält Anlagen
1326/XIX  
Ö 9.4  
Enthält Anlagen
Diskriminiert das Bezirksamt Neukölln Frauen mit Kopftuch?  
Enthält Anlagen
1328/XIX  
Ö 9.5  
Reservierte Kita-Plätze  
1325/XIX  
Ö 9.6  
Enthält Anlagen
Unternehmensnetzwerke in Neukölln  
Enthält Anlagen
1327/XIX  
Ö 9.7  
Enthält Anlagen
Bürgerservice im Süden Neukölln  
Enthält Anlagen
1322/XIX  
Ö 9.8  
Enthält Anlagen
Verbotsantrag A-Nur-Moschee  
Enthält Anlagen
1329/XIX  
Ö 9.9  
Enthält Anlagen
Muslimische Grabstellen auf Neuköllner Friedhöfen  
Enthält Anlagen
1330/XIX  
Ö 9.10  
Enthält Anlagen
Drohnen in Neukölln  
Enthält Anlagen
1331/XIX  
Ö 9.11  
Enthält Anlagen
Frauenviertel oder Gartenstadt  
Enthält Anlagen
1332/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Enthält Anlagen
Parkbestand ehem. Thomas-Kirchhof gesichert?  
Enthält Anlagen
1263/XIX  
Ö 10.2  
Enthält Anlagen
Notfallversorgung BER  
1264/XIX  
Ö 10.3  
Enthält Anlagen
Islamismusprävention in der Jugendarbeit  
1275/XIX  
Ö 10.4  
Ankauf des Grundstücks an der Haarlemer Straße/II  
1260/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Senatsverwaltungen dafür einzusetzen, dass die Flüchtlingsunterkunft Haarlemer Straße/Späthstraße über den 31.12.2015 weiterbetrieben werden kann. Dazu soll ein weiterer Versuch zum Ankauf des Grundstücks unternommen werden. Damit soll der im Dezember 2014 beschlossene Antrag 1120/XIX „Rückkauf des Grundstücks der Flüchtlingsunterkunft Späthstraße“ umgesetzt werden.

 

Begründung:

Die BVV hat am 3.12.2014 beschlossen, dass Bezirksamt zu bitten, sich bei „bei den zuständigen Senatsverwaltungen für Verhandlungen mit dem Ziel der längerfristigen Nutzung des Geländes durch Pacht oder Kauf durch die öffentliche Hand zum Fortbestand der Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände Späthstrasse/Haarlemer Strasse auch über den 31.12.2015 hinaus einzusetzen und einen kostspieligen Abriss der Gebäude zu verhindern.“

 

Wenn das Grundstück gerade von einem Luxemburger Immobilienfonds gekauft wurde, ist damit keinesfalls der Bestand der Unterkunft über das Jahresende 2015 gesichert. Über die Pläne des neuen Besitzers zur Nutzung des Geländes liegen derzeit keine Informationen vor. Der derzeitige Nutzungsvertrag endet am 31.12.2015. Sollte keine Einigung über den Weiterbetrieb mit dem neuen Besitzer erreicht werden, müsste die 8,4 Mio. Euro teure Unterkunft nach 22 monatigen Betrieb auf Landeskosten wieder abgerissen werden. Deshalb ist der Erwerb des Geländes durch das Land Berlin weiterhin sinnvoll und notwendig.  Angesichts der Tatsache, dass Berlin händeringend nach Unterkünften für Flüchtlinge sucht, ist ein derartiger Umgang unverantwortlich. Ein Rückkauf durch das Land Berlin würde das Gelände auch langfristig als Gemeinbedarfsfläche sichern.

 

Ursprungsantrag:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, bei den zuständigen Senatsverwaltungen einen erneuten Vorstoß zur Umsetzung des Antrag 1126/XIX „Ankauf des Grundstücks an der Haarlemer Straße“ zu unternehmen.

 

Begründung:

Die BVV hat am 3.12.2014 beschlossen, das Bezirksamt zu bitten, sich bei „bei den zuständigen Senatsverwaltungen für Verhandlungen mit dem Ziel der längerfristigen Nutzung des Geländes durch Pacht oder Kauf durch die öffentliche Hand zum Fortbestand der Flüchtlingsunterkunft auf dem Gelände Späthstrasse/Haarlemer Strasse auch über den 31.12.2015 hinaus einzusetzen und einen kostspieligen Abriss der Gebäude zu verhindern.“

Dieser Antrag war durch den kurze Zeit später erfolgten Verkauf gegenstandslos. Inzwischen ist der Käufer jedoch vom Vertrag zurückgetreten, so dass sich die Frage der Zukunft der Flüchtlingsunterkunft nach dem Ende des Jahres erneut stellt. Der Nutzungsvertrag endet am 31.12.2015. Ohne Rückkauf müsste die Unterkunft bis zu diesem Zeitpunkt komplett rückgebaut werden. Hierfür fallen zusätzliche Kosten an. Angesichts der Tatsache, dass Berlin händeringend nach Unterkünften für Flüchtlinge sucht, ist ein derartiger Umgang unverantwortlich. Ein Rückkauf durch das Land Berlin würde das Gelände langfristig als Gemeinbedarfsfläche sichern.

 

 

 

-Schlussbericht-

Das Bezirksamt Neukölln hat frühzeitig die Notwendigkeit zum Erhalt der Gemeinschaftsunterkunft an der Haarlemer Straße / Neue Späthstraße über den 31.12.2015 hinaus gesehen und sich auf Senatsebene mehrfach sowohl für den Rückkauf des Grundstücks als auch für den weiteren Betrieb der Unterkunft eingesetzt.

 

Bereits im Dezember 2014 setzte das Bezirksamt die zuständige Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales und das Landesamt für Gesundheit und Soziales darüber in Kenntnis, dass es seitens des Eigentümers des Grundstücks Haarlemer Straße / Neue Späthstraße die Bereitschaft gebe, das Gelände wieder an das Land zurück zu veräußern. Das Bezirksamt Neukölln hat den damaligen Senator für Finanzen Herrn Dr. Nußbaum angeschrieben und darum gebeten, zu prüfen, ob es wirklich sinnvoll sei, die für rd. 8,2 Mio. € errichtete Flüchtlingsunterkunft mit Ende der Überlassungszeit für das Grundstück zum 31.12.2015 wieder kostenpflichtig zurückzubauen. Das Bezirksamt wies darauf hin, dass durch den Weiterbetrieb der Unterkunft die rund 400 dringend benötigten Plätze erhalten bleiben würden. In seiner Antwort teilte Herr Dr. Nußbaum dem Bezirksamt mit, dass kein Rückkauf des Grundstücks beabsichtigt sei.

 

Die mehrfachen Versuche des Bezirksamtes, sich für den Rückkauf des Grundstücks einzusetzen, haben nicht dazu geführt, dass das Land Berlin diese Option in Erwägung gezogen hätte.

 

Da das Vorgehen der Senatsverwaltung zur perspektivischen Nutzung des Grundstücks und zum Weiterbetrieb der Unterkunft aufgrund mangelnder Informationen für den Bezirk auch weiterhin unklar blieb, hat das Bezirksamt in der zweiten Jahreshälfte 2015 Kontakt zur Eigentümervertretung des Grundstücks Haarlemer Straße / Neue Späthstraße (Home Center Management GmbH – HCM) aufgenommen und diese zu einem Gespräch ins Rathaus eingeladen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales und die Berliner Immobilienmanagement GmbH waren stets beteiligt. Nachdem in einem ersten Gespräch keine abschließende Übereinkunft getroffen werden konnte, lud das Bezirksamt zu drei weiteren Klärungs- und Planungsgesprächen ins Rathaus Neukölln ein, an denen Vertreterinnen und Vertreter des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, der Berliner Immobilienmanagement GmbH, des Bezirksamtes und der Eigentümervertreter mit einer beauftragten Architektin teilnahmen. Das Bezirksamt trat bei den Verhandlungen zwischen Grundstückseigentümer und Landesebene in einer Vermittlerrolle auf. Angesichts der gesamtstädtischen Notlage hatte das Bezirksamt den festen politischen Willen, die Gemeinschaftsunterkunft über den 31.12.2015 hinaus zu erhalten.

 

Im Ergebnis dieser Gespräche bestand Einigkeit darüber, dass die bestehende Unterkunft mit 400 Plätzen erhalten bleiben solle. Darüber hinaus war der neue Eigentümer des Grundstücks an einer Erweiterung der Einrichtung interessiert und bot dem Land an, diese zu entwickeln und zu bauen. Das Bezirksamt hat sich daraufhin nach intensiven Gesprächen und Verhandlungen dazu entschlossen, eine zusätzliche Platzkapazität von max. 800 Plätzen für eine temporäre Unterbringung für die Dauer von 10 Jahren ab Fertigstellung des Baus zuzulassen. Eine Umwandlung der festgelegten Nutzung von Gewerbegebiet in dauerhaftes Wohngebiet war und ist weder vorgesehen noch rechtlich möglich. Die konkreten Vertragskonditionen wurden im weiteren Fortgang auf Landesebene ausgehandelt.

 

Die Fertigstellung des Erweiterungsbaus ist laut Eigentümervertretung und Bauherr für Oktober 2017 geplant. Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten nimmt nach Bauabnahme die Ausstattung der Räumlichkeiten mit Mobiliar vor und wird den Betreiber in einem EU-weiten Vergabeverfahren ermitteln.

 

 

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den       . September 2017

 

 

 

 

Dr. Franziska Giffey

Bezirksbürgermeisterin

 

   
    06.05.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 15.5 - vertagt
    Vertagt

Vertagt.

   
    10.06.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.4 - vertagt
    Zusammenfassend beantwortet mit Drs

Vertagt.

 

   
    15.07.2015 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.9 - mit Änderungen in der BVV beschlossen
    Vertagt

Gemeinsam beraten mit TOP 10.4 Drs. 1294/XIX.

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Senatsverwaltungen dafür einzusetzen, dass die Flüchtlingsunterkunft Haarlemer Straße/Späthstraße über den 31.12.2015 weiterbetrieben werden kann.

 

Redebeiträge: Herr BV Licher, Frau BV Vonnekold, Herr BV Oeverdieck, Herr BV Burger, Herr BzStR Szczepanski, Herr BV Oeverdieck, Herr BV Meseberg, Herr BzStR Szczepanski, Frau BV Vonnekold, Herr BV Oeverdieck, Herr BV Licher, Frau BV Manteuffel, Frau BV Stromeier, Herr BV Kringel, Herr BzStR Szczepanski, Herr BV Licher, Herr BV Kringel, Herr BV Burger, Frau BV Vonnekold, Herr BV Kringel.

 

Dem Änderungsantrag wird mit den Stimmen der SPD und CDU, 1 Stimme der Piraten, gegen die Stimmen der Grünen, 1 Stimme der Piraten, 2 Stimmen der Linken bei Enthalung 1 Stimme der Piraten und 1 Stimme der Linken zugestimmt.

 

Abstimmungsergebnis:

   
    18.10.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.5 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Kenntnis genommen

Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Neukölln braucht die Landesberatungs und Koordinierungsstelle.
1230/XIX  
Ö 11.2  
Plattformneutrale Fachverfahren  
1077/XIX  
Ö 11.3  
Fachtagung zur Jugendberufsagentur  
1221/XIX  
Ö 11.4  
Berufliche Perspektive für Stadtteilmütter
1162/XIX  
Ö 11.5  
Bezirksamtsprotokolle
1183/XIX  
Ö 11.6  
Einwohnerantrag  
1243/XIX  
Ö 11.7  
Zeitplan für Milieuschutzgebiete  
1293/XIX  
Ö 11.8  
Warmbadetage im Stadtbad Neukölln  
1194/XIX  
Ö 11.9  
Bezahlbaren Wohnraum schaffen
0086/XIX  
Ö 11.10  
Änderung des § 52 Geschäftsordnung  
0536/XIX  
Ö 11.11  
GO-Antrag zur Erweiterung des § 19
0980/XIX  
Ö 11.12  
Diskriminierung in der Bezirksverordnetenversammlung keinen Raum geben  
1016/XIX  
Ö 11.13  
Maßnahmen gegen religös motivierte Radikalisierung in Neukölln I
1228/XIX  
Ö 11.14  
Maßnahmen gegen religös motivierte Radikalisierung in Neukölln II
1229/XIX  
Ö 11.15  
Änderung der Geschäftsordnung der BVV-Neukölln  
1320/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Enthält Anlagen
Kein Referendariat für Kopftuchträgerinnen in Neukölln?  
Enthält Anlagen
1324/XIX  
Ö 12.2  
Konsequenzen aus dem Prüfkatalog zur Senkung der HzE-Kosten  
Enthält Anlagen
1304/XIX  
Ö 12.3  
Verwahrlosungstendenzen in der Gropiusstadt?!  
Enthält Anlagen
1308/XIX  
Ö 12.4  
Laufende Bebauungsplanverfahren  
Enthält Anlagen
1314/XIX  
Ö 12.5  
Abriss der Flüchtlingsunterkunft in der Haarlemer Straße zum Jahresende?  
Enthält Anlagen
1295/XIX  
Ö 12.6  
Mobilitätshilfedienst in Neukölln  
Enthält Anlagen
1305/XIX  
Ö 12.7  
Jugendberufsagentur  
Enthält Anlagen
1309/XIX  
Ö 12.8  
Auswirkungen des Bundesprogramms "Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt" für Neukölln  
Enthält Anlagen
1315/XIX  
Ö 12.9  
Reform der Grünflächenpflege?  
Enthält Anlagen
1301/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Barrierefreier Fußgängerüberweg Sonnenallee/Hermannplatz  
1296/XIX  
Ö 14.2  
Seniorengerechtes Wohnen  
1310/XIX  
Ö 14.3  
Gutachten veröffentlichen  
1316/XIX  
Ö 14.4  
Bezirkswebseite für mobile Geräte optimieren  
1294/XIX  
Ö 14.5  
Makkabi-Games unterstützen  
Enthält Anlagen
1306/XIX  
Ö 14.6  
Beteiligung der Rudower Seniorinnen und Senioren  
1297/XIX  
Ö 14.7  
Straßenumbenennung nach Kirsten Heisig  
1298/XIX  
Ö 14.8  
Tee- und Wärmstube  
1311/XIX  
Ö 14.9  
Mobilitätshilfedienste in Neukölln  
1299/XIX  
Ö 14.10  
Laufende Öffentlichkeitsbeteiligungen auf die Startseite des Bezirksamts  
1317/XIX  
Ö 14.11  
IHK – Außenstelle in Neukölln  
1300/XIX  
Ö 14.12  
Verbesserung der Verkehrssicherheit  
1312/XIX  
Ö 14.13  
Zusätzlicher Fahrradweg in der Kanalstraße  
1302/XIX  
Ö 14.14  
Fahrradweg zwischen dem Neudecker Weg und der Köpenicker Straße  
1303/XIX  
Ö 14.15  
Ausschilderung Späthstraße  
1313/XIX  
Ö 14.16  
Verbesserung der Straßenbeleuchtung Thomasstraße / Hermannstraße  
1318/XIX  
Ö 14.17  
Aufstellungsbeschluss für zwei soziale Erhaltungsgebiete  
1307/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Vorbereitung der Ablösung von Windows 7  
1076/XIX  
Ö 15.2  
Toilettensanierung an der Albrecht-Dürer-Oberschule  
1187/XIX  
Ö 15.3  
Klimawerkstatt in Neukölln  
0403/XIX  
Ö 15.4  
Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung  
1198/XIX  
Ö 15.5  
Schlaumäuse für Kitas  
1007/XIX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Treffpunkt von Nazis in Neukölln veröffentlichen
0713/XIX  
Ö 16.2  
Einsicht in die Pflegedokumentation  
0954/XIX  
Ö 16.3  
Internationale Woche gegen Rassismus  
0807/XIX  
Ö 16.4  
Ausweisung eines Hundeauslaufgebietes an der Groß-Ziethener Chaussee  
1791/XVIII  
Ö 16.5  
Keine politiktheoretischen Spielwiesen in Neukölln  
1753/XVIII  
Ö 16.6  
Tempelhofer Feld
1425/XVIII  
Ö 16.7  
Vandalismus verhindern - Kunst fördern
0537/XIX  
               
 
 

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