TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 2 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 2.1 |
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Sanitäre Anlagen Sonnengrundschule |
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0861/XX |
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Ö 2.2 |
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Keine Räumung ohne Schlafplatz |
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0380/XX |
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Ö 2.3 |
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Gehweg Primelweg wieder herstellen |
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0862/XX |
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Ö 2.4 |
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Buslinie M 41 verlängern |
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0732/XX |
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Ö 2.5 |
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Verkehrslenkende Maßnahmen in der Groß-Ziethener Chaussee |
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0987/XX |
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Ö 2.6 |
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Schulbau soll beim Bezirksamt bleiben |
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0859/XX |
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Ö 2.7 |
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Zivilgesellschaftliches Engagement für bezahlbaren Wohnraum darf nicht kriminalisiert werden |
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1022/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Wir bitten das Bezirksamt, sich bei den zuständigen Senatsdienststellen dafür einzusetzen, dass Stadt und Land die Strafanzeigen gegen die Besetzer_innen der Bornsdorfer Straße zurücknimmt und sich zusammen mit den Mieter_inneninitiativen der Stadtteile und Aktivist_innen für bezahlbaren Wohnraum einsetzt. Begründung: In Neukölln suchen tausende Menschen mit niedrigem Einkommen vergeblich bezahlbaren Wohnraum. Hiergegen wendeten sich die Besetzer_innen des Hauses Bornsdorfer Straße, als sie im Frühling 2018 das leerstehende Haus besetzten. Trotz laufender Verhandlungen zwischen den Besetzer_innen und der Eigentümerin Stadt und Land wurden das Gebäude geräumt, wobei die Besetzer_innen friedlich das Haus verließen. Trotzdem wurden 56 Personen von Stadt und Land angezeigt. |
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05.12.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.3 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen.
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07.01.2019 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 5 - im Ausschuss abgelehnt |
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Die Fraktion der Linken konkretisiert das Anliegen ihres Antrags. Es geht darum, Maßnahmen, die auf Leerstand von Wohnraum hinweisen, nicht strafrechtlich zu verfolgen. Herr Hikel verliest ein Schreiben der „Stadt und Land“ mit einer kurzen Darstellung des Sachverhalts aus Sicht der Wohnungsbaugesellschaft. Nach den dortigen Schilderungen stellt sich hier grundsätzlich die Frage, wie man als Bezirksamt damit umgeht. Aus Bezirksamtssicht ist es nicht produktiv das beschriebene Vorgehen der Besetzer*innen zu tolerieren. Es wurde gegen geltendes Recht verstoßen. Das beschriebene Verhalten ist kein Lösungsansatz zu wohnungspolitischen Problemen. Es ist eine Form der Willkür und verstößt gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Die Fraktion der Grünen sieht eine solche symbolische Aktion als Mittel, die Missstände öffentlich zu machen. Aber die Auswahl dieses Hauses der „Stadt und Land“ war ein Fehler, da es hier nachvollziehbare Gründe für den langen Leerstand gab. Die Besetzungsaktion als solche ist aus ihrer Sicht eine rein friedliche Aktion – wenn auch nicht der richtige politische Weg. Sie stimmen dem Antrag zu. Die Fraktion der CDU lehnt ein Verständnis für solche rechtswidrigen Handlungen ab. Der Straftatbestand ist eindeutig und muss dann auch angezeigt werden. Jede Besetzung ist gegen das Recht. Sie spricht sich gegen den Antrag aus. Auch die Fraktion der SPD stimmt diesem Antrag nicht zu. Jede Straftat bzw. Ordnungswidrigkeit muss geahndet werden, wenn wir unser Rechtssystem nicht aushebeln wollen. Die Fraktion der AfD ist gegen den Antrag und ein Eingreifen des Bezirksamtes. Wer solche Schritte einer Hausbesetzung geht, muss auch alle Konsequenzen tragen. Die Fraktion der Linken betont nochmals, dass es sich aus ihrer Sicht um eine symbolische Aktion handelt. Die Besetzung erfolgte friedlich und zur geschilderten Sachbeschädigung gab es unterschiedliche Aussagen. Aus Sicht der Fraktion ist keine Strafverfolgung notwendig. Der BVV wird die Ablehnung des Antrags empfohlen bei Ja-Stimmen der Grünen und der Linken, Nein-Stimmen der SPD, CDU und AfD.
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23.01.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.18 - vertagt |
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27.02.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.12 - vertagt |
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18.03.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.7 - in der BVV abgelehnt |
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Der Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Wir bitten das Bezirksamt, sich bei den zuständigen Senatsdienststellen dafür einzusetzen, dass Stadt und Land die Strafanzeigen gegen die Besetzer_innen der Bornsdorfer Straße zurücknimmt und sich zusammen mit den Mieter_inneninitiativen der Stadtteile und Aktivist_innen für bezahlbaren Wohnraum einsetzt. Herr BV Morsbach begründet als Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung die Beschlussempfehlung. Redebeiträge: Herr BV Abed, Herr BV Leppek, Herr BV Schröter, Herr Lüdecke, Herr BV Piehl, Herr BV Licher, Herr BV Babilon, Herr BV Szczepanski, Herr BV Schulze, Herr Leppek, Herr BV Lüdecke, Herr BV Wittke, Frau BV Fuhrmann, Herr BV Abed, Frau BV Zielisch Herr BV Leppek stellt einen Änderungsantrag. Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Wir bitten das Bezirksamt, sich bei den zuständigen Senatsdienststellen für bezahlbaren Wohnraum einzusetzen. Der Änderungsantrag der Gr. FDP wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen und der LINKEN gegen die Stimmen der AfD und der Gr. FDP bei Enthaltung der Fraktionslosen Babilon, Kapitän und Zielisch abgelehnt. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der AfD, der Gr. FDP und der Fraktionslosen Babilon, Kapitän und Zielisch gegen die Stimmen der Grünen und der LINKEN beschlossen. Der Antrag ist damit abgelehnt.
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Ö 2.8 |
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Soko BTM |
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0427/XX |
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Ö 2.9 |
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„Solidarisches Grundeinkommen“, aber richtig und solidarisch |
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0927/XX |
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Ö 2.10 |
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Öffentliches Erinnern an die Novemberrevolution in Neukölln |
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0917/XX |
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Ö 2.11 |
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Bestandsschutz der Kleingartenanlagen verlängern |
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0928/XX |
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Ö 2.12 |
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Ampel Hermannstraße/ Thomasstraße |
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0920/XX |
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Ö 2.13 |
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Bebauung Hochspannungsweg / Birkhuhnweg |
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1093/XX |
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Ö 2.14 |
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Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil IV |
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1094/XX |
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Ö 2.15 |
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Handeln statt populistischem Spiel |
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0908/XX |
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Ö 2.16 |
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App „Gesundes Neukölln“ evaluieren |
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0969/XX |
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Ö 2.17 |
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Über Gefahren von Konsanguinität aufklären, Folgerisiken bekämpfen |
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0658/XX |
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Ö 2.18 |
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Bauen unter fairen Bedingungen – Sozial-nachhaltige Beschaffung von Natursteinen |
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0981/XX |
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Ö 2.19 |
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Mehr Photovoltaikanlagen für Neuköllner Gebäude in öffentlicher Hand |
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0984/XX |
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Ö 2.20 |
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fLotte Kommunal Neukölln - nachhaltig mobil mit Lastenrädern |
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1016/XX |
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Ö 2.21 |
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Einrichtung eines Tourismus-Beirates |
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1023/XX |
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Ö 2.22 |
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Städtepartnerschaft Neukölln – Bat Yam wiederbeleben |
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1064/XX |
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Ö 2.23 |
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Dienststellen unter einem Dach |
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1062/XX |
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Ö 2.24 |
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Wirksame Tempobegrenzung in der Hufeisensiedlung |
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0743/XX |
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Ö 2.25 |
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Tempo 30 in der Fulhamer Allee ausweiten |
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0647/XX |
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Ö 2.26 |
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Tag des guten Lebens in Neukölln unterstützen |
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1014/XX |
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Ö 2.27 |
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Radverkehr in Hermannstraße und Sonnenallee sicherer machen |
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0918/XX |
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Ö 2.28 |
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Kiehlufer - Verkehrssicherungsmaßnahmen |
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1017/XX |
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Ö 2.29 |
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Kommunales Vorkaufsrecht erweitern, Spekulation verhindern, Leerstand beseitigen |
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0983/XX |
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Ö 2.30 |
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Wohnungsbaupotentiale nutzen |
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1059/XX |
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Ö 2.31 |
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Bauende informieren – Umweltsituation verbessern |
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0982/XX |
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Ö 2.32 |
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Gute Arbeit für Neukölln – Arbeitsmarktpolitische Instrumente für Langzeitarbeitslose |
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1162/XX |
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Ö 2.33 |
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Umgang mit freitäglichem Schulschwänzen |
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1163/XX |
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Ö 2.34 |
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Neuköllner Queerbeauftragte* |
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1165/XX |
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Ö 2.35 |
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Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen in Milieuschutzgebieten |
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1166/XX |
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Ö 2.36 |
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Flohmarkt Obi, Ort der illegalen verkäufe von Neu, –und Hehlerware |
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1167/XX |
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Ö 2.37 |
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Vergabe von Bau- und Sanierungsaufträgen |
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1164/XX |
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Ö 2.38 |
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Flächendeckende Video-Überwachung der Außenanlage im Rollbergviertel |
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1168/XX |
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Ö 2.39 |
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Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil V |
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1169/XX |
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Ö 2.40 |
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Schuldistanz oder Schulschwänzer |
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0968/XX |
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Ö 2.41 |
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Flächendeckende Video-Überwachung der Außenanlage im Rollbergviertel |
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1028/XX |
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Ö 2.42 |
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Rund um das Fahrrad |
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1029/XX |
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Ö 2.43 |
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Anwendung des Berliner Schulgesetzes zur Durchsetzung eines normalen Unterrichtes |
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0726/XX |
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Ö 2.44 |
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Einführung eines elektronischen Klassenbuches - Reduzierung der Schulschwänzer |
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0728/XX |
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Ö 2.45 |
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Bezirksamt Neukölln muss in Hinsicht auf die EU-Freizügigkeitsregelung geschult werden |
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1026/XX |
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Ö 2.46 |
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Videoüberwachung an Drogenschwerpunkten, insbesondere um Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen |
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1027/XX |
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Ö 2.47 |
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Ausweichstandort für das Blueberry Inn |
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0854/XX |
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Ö 2.48 |
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Parklets als wirksame und kostengünstige Alternative pro Verkehrsberuhigung? |
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1018/XX |
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Ö 2.49 |
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Kleidercontainer Bushaltestelle Vivantes Klinikum |
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0974/XX |
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Ö 2.50 |
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Fußgänger*innenfreundlichkeit beim Aufstellen von E-Auto-Ladesäulen gewährleisten |
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0971/XX |
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Ö 2.51 |
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Straßenbeleuchtung an der Straße 645 sicherstellen |
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0980/XX |
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Ö 2.52 |
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Untersuchungsgebiet Milieuschutz Hufeisensiedlung ergänzen |
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1079/XX |
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Ö 2.53 |
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Versagung von weiteren Umnutzungen von Gewerberäumen im Reuterkiez |
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0388/XX |
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Ö 2.54 |
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Eingliederungsmittel vollständig für Neukölln verwenden |
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0839/XIX |
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Ö 2.55 |
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Sicherstellung des Standortes der Tee- und Wärmestube |
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0989/XIX |
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Ö 2.56 |
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Asbestregister und -sanierung durchführen |
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0023/XX |
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Ö 2.57 |
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Konzept zur Übernahme von Mietschulden |
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0134/XX |
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Ö 2.58 |
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Neue Brunnengalerie – Pilotprojekt für ganz Berlin |
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0260/XX |
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Ö 2.59 |
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Hauptamtliche Leitung der Seniorenfreizeitstätten |
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0368/XX |
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Ö 2.60 |
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Antragsstau bei Wohnungsberechtigungsschein-Anträgen abbauen |
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0433/XX |
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Ö 2.61 |
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Wassermenge und Wasserqualität im Rudower Fließ |
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0459/XX |
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Ö 2.62 |
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Recht auf Beistand auch im Jobcenter Neukölln |
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0521/XX |
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Ö 2.63 |
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Bebauungsplan XIV-155b
(„Johannisthaler Chaussee / Wildmeisterdamm“) |
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0846/XX |
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Ö 2.64 |
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Öffnung der U-Bahnhöfe für Obdachlose in der kalten Jahreszeit |
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0855/XX |
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Ö 2.65 |
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Bebauungsplan 8- 14 - („südliche Späthstraße“) |
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0925/XX |
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Ö 2.66 |
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Bebauungsplan 8-30 - („Blub-Gelände“) |
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0926/XX |
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