Tagesordnung - 6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 6. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 10.05.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:37 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2     Dringlichkeiten      
Ö 2.1  
Abbiegen nach Alt-Rudow möglich machen  
0202/XX  
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5  
Entschließungen      
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Neuwahl der Mitglieder im Beirat für Menschen mit Behinderung  
Enthält Anlagen
0181/XX  
Ö 7  
Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Einrichtung eines Standortes für ein Drogenberatungs- und Konsummobil  
0187/XX  
    VORLAGE
   

In seiner Sitzung am 4. April 2017 hat das Bezirksamt beschlossen:

 

1. Am Standort Karl-Marx-Straße 197 Ecke Kirchhofstraße wird ein Standort für ein Drogenberatungs- und Konsummobil errichtet.

 

2. Im Vorfeld wird im Rahmen einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit unter anderem

in einer Anwohnerversammlung über das Vorhaben informiert.

 

3. Insgesamt wird der Standort für ein Jahr als Modellvorhaben festgelegt und anschließend evaluiert.

 

4. Zusätzlich werden geeignete Standorte für Entsorgungsbehältnisse von Spritzbesteck im Umfeld des U- und S-Bahnhofs Neukölln festgelegt und installiert.

 

5. Die Straßensozialarbeit begleitet den Prozess zu 1. bis 4.

 

Der U- und S-Bahnhof Neukölln und die Umgebung rund um den Bahnhof haben sich aufgrund von illegalem Drogenkonsum im öffentlichen Raum und in Wohnanlagen zu einem besonders belasteten Gebiet entwickelt. Öffentlicher Konsum, unsachgemäße Entsorgung von Spritz- und Konsumutensilien, sonstige extreme Verunreinigungen und Vermüllung kennzeichnen die derzeitige Situation. Zusätzlich gibt es Einschränkungen des objektiven und subjektiven Sicherheitserlebens der Anwohner im öffentlichen Raum und in den Wohnanlagen.

 

In Anbetracht der starken Belastungen durch öffentlichen Drogenkonsum und in Kenntnis der zumeist desolaten gesundheitlichen und sozialen Lage der konsumierenden Menschen hat das Bezirksamt bereits Haushaltsmittel zur Durchführung eines Modellprojekts der aufsuchenden Drogenhilfe als Straßensozialarbeit zur Verfügung gestellt.

 

Zielsetzung des am 01.03.2017 gestarteten Projekts ist die Kontaktaufnahme mit den illegal Drogen konsumierenden Zielgruppen im Bezirk in Begleitung von Sprachmittlern (polnisch- und russischsprachig) und die Anbindung der Konsumenten an niedrigschwellige Kontakt- und Beratungseinrichtungen der Suchthilfe. Weiterführende Hilfs- und Unterstützungsangebote, die zur Schadensminimierung und zum Überleben der Konsumenten beitragen, wie medizinische Versorgung und Sozialberatung, sollen darüber hinaus identifiziert und vermittelt werden.

 

Trotz der Zielsetzung der aufsuchenden Drogenhilfe im Rahmen des Projekts ist davon auszugehen, dass weiterhin der Konsum von Drogen im öffentlichen Raum mit den damit einhergehenden Belastungen erfolgen wird. Geeignete Räumlichkeiten zum Konsum von Spritzdrogen werden im Rahmen des Projekts nicht zur Verfügung gestellt und erfahrungsgemäß werden die Angebote zur Nutzung der stationären Drogenkonsumräume in Mitte und Friedrichshain Kreuzberg von den in Neukölln aufenthaltlichen Drogenkonsumenten nur geringfügig wahrgenommen.

 

Mit der Bereitstellung eines mobilen Drogenkonsumraums in Verbindung mit einem Beratungsmobil in einem besonders belasteten Gebiet wird das Ziel angestrebt, den Konsum im öffentlichen Raum nachhaltig zu reduzieren und den damit verbundenen Verwahrlosungstendenzen entgegenzuwirken.

 

Die Erfahrungen aus anderen Bezirken mit mobilen Konsumeinrichtungen zeigen, dass der Einsatz eines Drogenkonsummobils in Kombination mit der sozialarbeiterischen Betreuung über ein Beratungsmobil positive Auswirkungen auf die Drogenkonsumierenden haben kann und zu spürbaren Entlastungen für das Gemeinwesen führt.

 

Über eine enge Verzahnung des mobilen Drogenkonsum- und Beratungsangebots mit dem Projekt der Straßensozialarbeit und aufsuchenden sozialarbeiterischen Drogenhilfe lassen sich möglichst viele der Neuköllnweit im öffentlichen Raum konsumierenden Personen erreichen und auf die Nutzung des Konsummobil orientieren. Über die flankierende Präsenz der Straßensozialarbeit im Umfeld des Konsummobil können die Nutzer des Konsummobils gezielt und verstärkt zu den Hilfeangeboten der Kontaktstelle in der Warthestraße „Druckausgleich“ vermittelt werden, was zu einer weiteren Entlastung des öffentliches Raumes führt. Die Ausgestaltung des Betriebs des Konsum- und Beratungsmobil hinsichtlich der Stand- und Betriebzeitenzeiten sowie die Sicherstellung eines reibungslosen und konfliktfreien Betriebs erfolgen in Abstimmung mit der Landesdrogenbeauftragten, dem Betreiber Fixpunkt gGmbH sowie den Polizeiabschnitten 54 und 55. Die aus dem Projekt der Straßensozialarbeit gewonnenen Erkenntnisse und Informationen werden in die Einsatzplanung des Drogenberatungs- und Konsummobils im Bezirk mit bedarfsorientierten Standorten und Standortzeiten einfließen. In diesem Zusammenhang werden potentielle Stellplatzvarianten wie in der Saalestraße, der Ringbahnstraße und der Warthestraße weiterhin betrachtet und als alternative oder zusätzliche Standorte in die Überlegungen für einen weitergehenden Betrieb der Mobile einbezogen.

 

Der Stellplatz Karl-Marx-Straße / Ecke Kirchhofstaße hat sich bei den durchgeführten Ortsbesichtigungen als derzeit geeigneter Standort herauskristallisiert. Gegenüber den potentiellen Standorten Saalestraße, Ringbahnstraße und Warthestraße hat dieser Standort den Vorteil der kurzfristigen Verfügbarkeit, da notwendige bauliche Veränderungen oder Verhandlungen mit Grundstückseigentümern entfallen. Des Weiteren ist auf Grund der Lage nicht mit zusätzlichen Belastungen der Anwohnerschaft zu rechnen. Der Stellplatz befindet sich im Aufenthaltsbereich der Drogenkonsumierenden und in unmittelbarer Nähe von identifizierten Drogenkonsumorten, sodass von einer entsprechenden Nutzung des Konsummobils ausgegangen werden kann. Die Auswahl des Standortes erfolgte auch in Abstimmung mit dem zuständigen Polizeiabschnitt.

 

Um Bedenken der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden im Umfeld des Standortes gegen den Einsatz des Konsum- und Beratungsmobils auszuräumen und um ihnen alle erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen, wurde am 21. April 2017 eine Anwohnerversammlung durchgehrt.

 

Die im Rahmen der Evaluation gewonnenen Erkenntnisse und Informationen sollen zum adäquaten Ausbau der niedrigschwelligen Drogenhilfe im Bezirk beitragen und die Grundlage für eine Entscheidung zum Weiterbetrieb eines mobilen Konsumangebots im Bezirk mit bedarfsorientierten Standorten und Standortzeiten bilden.

 

Der Betrieb des Drogenberatungs- und Konsummobils wird über Haushaltsmittel der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung im Rahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms finanziert.

 

Mittel für die aufsuchende Straßensozialarbeit in Höhe von 50.000€ stehen in Kapitel 3320 Titel 68406 zur Verfügung. Die Anschaffung von stationären Spritzenbehältnissen zur Entsorgung erfolgt aus Kapitel 3320 Titel 68406.

 

 

 

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

________________________________________

Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke

   
    10.05.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.1 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    In seiner Sitzung am 4

In seiner Sitzung am 4. April 2017 hat das Bezirksamt beschlossen:

 

1. Am Standort Karl-Marx-Straße 197 Ecke Kirchhofstraße wird ein Standort für ein Drogenberatungs- und Konsummobil errichtet.

 

2. Im Vorfeld wird im Rahmen einer entsprechenden Öffentlichkeitsarbeit unter anderem

in einer Anwohnerversammlung über das Vorhaben informiert.

 

3. Insgesamt wird der Standort für ein Jahr als Modellvorhaben festgelegt und anschließend evaluiert.

 

4. Zusätzlich werden geeignete Standorte für Entsorgungsbehältnisse von Spritzbesteck im Umfeld des U- und S-Bahnhofs Neukölln festgelegt und installiert.

 

5. Die Straßensozialarbeit begleitet den Prozess zu 1. bis 4.

 

Der U- und S-Bahnhof Neukölln und die Umgebung rund um den Bahnhof haben sich aufgrund von illegalem Drogenkonsum im öffentlichen Raum und in Wohnanlagen zu einem besonders belasteten Gebiet entwickelt. Öffentlicher Konsum, unsachgemäße Entsorgung von Spritz- und Konsumutensilien, sonstige extreme Verunreinigungen und Vermüllung kennzeichnen die derzeitige Situation. Zusätzlich gibt es Einschränkungen des objektiven und subjektiven Sicherheitserlebens der Anwohner im öffentlichen Raum und in den Wohnanlagen.

 

In Anbetracht der starken Belastungen durch öffentlichen Drogenkonsum und in Kenntnis der zumeist desolaten gesundheitlichen und sozialen Lage der konsumierenden Menschen hat das Bezirksamt bereits Haushaltsmittel zur Durchführung eines Modellprojekts der aufsuchenden Drogenhilfe als Straßensozialarbeit zur Verfügung gestellt.

 

Zielsetzung des am 01.03.2017 gestarteten Projekts ist die Kontaktaufnahme mit den illegal Drogen konsumierenden Zielgruppen im Bezirk in Begleitung von Sprachmittlern (polnisch- und russischsprachig) und die Anbindung der Konsumenten an niedrigschwellige Kontakt- und Beratungseinrichtungen der Suchthilfe. Weiterführende Hilfs- und Unterstützungsangebote, die zur Schadensminimierung und zum Überleben der Konsumenten beitragen, wie medizinische Versorgung und Sozialberatung, sollen darüber hinaus identifiziert und vermittelt werden.

 

Trotz der Zielsetzung der aufsuchenden Drogenhilfe im Rahmen des Projekts ist davon auszugehen, dass weiterhin der Konsum von Drogen im öffentlichen Raum mit den damit einhergehenden Belastungen erfolgen wird. Geeignete Räumlichkeiten zum Konsum von Spritzdrogen werden im Rahmen des Projekts nicht zur Verfügung gestellt und erfahrungsgemäß werden die Angebote zur Nutzung der stationären Drogenkonsumräume in Mitte und Friedrichshain –Kreuzberg von den in Neukölln aufenthaltlichen Drogenkonsumenten nur geringfügig wahrgenommen.

 

Mit der Bereitstellung eines mobilen Drogenkonsumraums in Verbindung mit einem Beratungsmobil in einem besonders belasteten Gebiet wird das Ziel angestrebt, den Konsum im öffentlichen Raum nachhaltig zu reduzieren und den damit verbundenen Verwahrlosungstendenzen entgegenzuwirken.

 

Die Erfahrungen aus anderen Bezirken mit mobilen Konsumeinrichtungen zeigen, dass der Einsatz eines Drogenkonsummobils in Kombination mit der sozialarbeiterischen Betreuung über ein Beratungsmobil positive Auswirkungen auf die Drogenkonsumierenden haben kann und zu spürbaren Entlastungen für das Gemeinwesen führt.

 

Über eine enge Verzahnung des mobilen Drogenkonsum- und Beratungsangebots mit dem Projekt der Straßensozialarbeit und aufsuchenden sozialarbeiterischen Drogenhilfe lassen sich möglichst viele der Neuköllnweit im öffentlichen Raum konsumierenden Personen erreichen und auf die Nutzung des Konsummobil orientieren. Über die flankierende Präsenz der Straßensozialarbeit im Umfeld des Konsummobil können die Nutzer des Konsummobils gezielt und verstärkt zu den Hilfeangeboten der Kontaktstelle in der Warthestraße „Druckausgleich“ vermittelt werden, was zu einer weiteren Entlastung des öffentliches Raumes führt. Die Ausgestaltung des Betriebs des Konsum- und Beratungsmobil hinsichtlich der Stand- und Betriebzeitenzeiten sowie die Sicherstellung eines reibungslosen und konfliktfreien Betriebs erfolgen in Abstimmung mit der Landesdrogenbeauftragten, dem Betreiber Fixpunkt gGmbH sowie den Polizeiabschnitten 54 und 55. Die aus dem Projekt der Straßensozialarbeit gewonnenen Erkenntnisse und Informationen werden in die Einsatzplanung des Drogenberatungs- und Konsummobils im Bezirk mit bedarfsorientierten Standorten und Standortzeiten einfließen. In diesem Zusammenhang werden potentielle Stellplatzvarianten wie in der Saalestraße, der Ringbahnstraße und der Warthestraße weiterhin betrachtet und als alternative oder zusätzliche Standorte in die Überlegungen für einen weitergehenden Betrieb der Mobile einbezogen.

 

Der Stellplatz Karl-Marx-Straße / Ecke Kirchhofstaße hat sich bei den durchgeführten Ortsbesichtigungen als derzeit geeigneter Standort herauskristallisiert. Gegenüber den potentiellen Standorten Saalestraße, Ringbahnstraße und Warthestraße hat dieser Standort den Vorteil der kurzfristigen Verfügbarkeit, da notwendige bauliche Veränderungen oder Verhandlungen mit Grundstückseigentümern entfallen. Des Weiteren ist auf Grund der Lage nicht mit zusätzlichen Belastungen der Anwohnerschaft zu rechnen. Der Stellplatz befindet sich im Aufenthaltsbereich der Drogenkonsumierenden und in unmittelbarer Nähe von identifizierten Drogenkonsumorten, sodass von einer entsprechenden Nutzung des Konsummobils ausgegangen werden kann. Die Auswahl des Standortes erfolgte auch in Abstimmung mit dem zuständigen Polizeiabschnitt.

 

Um Bedenken der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden im Umfeld des Standortes gegen den Einsatz des Konsum- und Beratungsmobils auszuräumen und um ihnen alle erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen, wurde am 21. April 2017 eine Anwohnerversammlung durchgeführt.

 

Die im Rahmen der Evaluation gewonnenen Erkenntnisse und Informationen sollen zum adäquaten Ausbau der niedrigschwelligen Drogenhilfe im Bezirk beitragen und die Grundlage für eine Entscheidung zum Weiterbetrieb eines mobilen Konsumangebots im Bezirk mit bedarfsorientierten Standorten und Standortzeiten bilden.

 

Der Betrieb des Drogenberatungs- und Konsummobils wird über Haushaltsmittel der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung im Rahmen des Integrierten Gesundheitsprogramms finanziert.

 

Mittel für die aufsuchende Straßensozialarbeit in Höhe von 50.000€ stehen in Kapitel 3320 Titel 68406 zur Verfügung. Die Anschaffung von stationären Spritzenbehältnissen zur Entsorgung erfolgt aus Kapitel 3320 Titel 68406.

 

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

________________________________________

Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke

 

Kenntnis genommen

Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Schulneubau Koppelweg  
Enthält Anlagen
0189/XX  
Ö 9.2  
Brunnengalerie im Glockenblumenweg  
Enthält Anlagen
0192/XX  
Ö 9.3  
Hostel in der Weserstraße 207  
Enthält Anlagen
0196/XX  
Ö 9.4  
Schrotträder  
Enthält Anlagen
0201/XX  
Ö 9.5  
Nicht genehmigtes Hostel Weserstraße 207  
Enthält Anlagen
0198/XX  
Ö 9.6  
Zukunft des Agrarbereichs der Carl-Legien-Schule  
Enthält Anlagen
0190/XX  
Ö 9.7  
Kiosk/WC am Europaspielplatz  
Enthält Anlagen
0193/XX  
Ö 9.8  
Abbiege-Situation Alt-Rudow Ecke Neudecker Weg  
Enthält Anlagen
0191/XX  
Ö 9.9  
Überwachungsbedürftige Anlagen  
Enthält Anlagen
0197/XX  
Ö 9.10  
Ausbildungsplätze und Quereinstieg in den Kindertagesstätten Süd-Ost  
Enthält Anlagen
0199/XX  
Ö 9.11  
Sachstand „Zum Gletscher“  
Enthält Anlagen
0194/XX  
Ö 9.12  
Auflagen an die Neuköllner Krankenhäuser  
Enthält Anlagen
0200/XX  
Ö 9.13  
Neue Radwegebebauung in Neukölln  
Enthält Anlagen
0195/XX  
Ö 9.14  
Inside Islam  
Enthält Anlagen
0167/XX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Drogenkonsum am U- und S-Bahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0092/XX  
Ö 10.2  
Fahrradplätze Rathaus  
0091/XX  
Ö 10.3  
Beleuchtung am U- und S-Bahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0093/XX  
Ö 10.4  
Political correctness: „Index der belasteten Ausdrücke“  
0081/XX  
Ö 10.5  
Geschichtliche Aufarbeitung Wissmannstraße  
Enthält Anlagen
0089/XX  
Ö 10.6  
Änderung der GO §28  
0114/XX  
Ö 10.7  
Antrag zur Geschäftsordnung  
0063/XX  
Ö 10.8  
Antrag zur Geschäftsordnung III
0065/XX  
Ö 10.9  
Antrag zur Geschäftsordnung IV
0066/XX  
Ö 10.10  
Asbestregister und -sanierung durchführen
Enthält Anlagen
0023/XX  
Ö 10.11  
Instandhaltung von Straßen und Gehwegen von 2011 - 2016  
Enthält Anlagen
0122/XX  
Ö 10.12  
Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen  
Enthält Anlagen
0137/XX  
Ö 10.13  
Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln  
Enthält Anlagen
0123/XX  
Ö 10.14  
Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen  
Enthält Anlagen
0138/XX  
Ö 10.15  
Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln  
0133/XX  
Ö 10.16  
Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot  
Enthält Anlagen
0139/XX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Trinkwasserspender für die Grundschule am Fliederbusch
Enthält Anlagen
0062/XX  
Ö 11.2  
Bushaltestelle “Seeadlerweg  
0060/XX  
Ö 11.3  
Thomashöhe / Lessinghöhe – sicher hin und zurück
0143/XX  
Ö 11.4  
30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg  
Enthält Anlagen
0132/XX  
Ö 11.5  
Gehweg in der Köpenicker Straße ab Eingang Schmiedeteich bis Alt-Rudow  
Enthält Anlagen
0131/XX  
Ö 11.6  
Konzept zur Übernahme von Mietschulden
Enthält Anlagen
0134/XX  
Ö 11.7  
Sozialmissbrauch verhindern  
0128/XX  
Ö 11.8  
Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung  
0052/XX  
Ö 11.9  
Antrag zur Geschäftsordnung II  
0064/XX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
WLAN-Zugang in öffentlichen Gebäuden Neuköllns  
Enthält Anlagen
0182/XX  
Ö 12.2  
Informationsveranstaltung für Anwohner am 21.04.2017 aufgrund zunehmender Drogenkriminalität und Drogenkonsum im und am S-und-U-Bahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0183/XX  
Ö 12.3  
Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
0185/XX  
Ö 12.4  
Biologische Vielfalt in Neukölln  
Enthält Anlagen
0188/XX  
Ö 12.5  
Teilbebauung der Friedhöfe Hermannstraße  
Enthält Anlagen
0184/XX  
Ö 12.6  
Neukölln weiter bei der Armutsgefährdung vorne?  
Enthält Anlagen
0186/XX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Öffentl. Veranstaltung Bauvorhaben südl. Mariendorfer Weg  
Enthält Anlagen
0082/XX  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Ausschilderung der Radrouten  
0166/XX  
Ö 14.2  
Fußgängerüberweg  
Enthält Anlagen
0164/XX  
Ö 14.3  
Wildes Parken vor der Jahn-Sporthalle  
0168/XX  
Ö 14.4  
Sonnenallee soll Sonnenallee bleiben!  
Enthält Anlagen
0165/XX  
Ö 14.5  
Fortschreiben des Schulentwicklungsplans  
Enthält Anlagen
0175/XX  
Ö 14.6  
Kostenfreies WLAN im Rathaus  
Enthält Anlagen
0169/XX  
Ö 14.7  
Verlängerte Öffnungszeit Recyclinghof BSR  
0172/XX  
Ö 14.8  
Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen  
Enthält Anlagen
0176/XX  
Ö 14.9  
Fußgängerampel Mariendorfer Damm/Sandsteinweg  
Enthält Anlagen
0170/XX  
Ö 14.10  
Abbiegerspur in die Kanalstrasse  
Enthält Anlagen
0173/XX  
Ö 14.11  
Vollständige Übernahme des Tempelhofer-Feld- Gesetzes im FNP  
0177/XX  
Ö 14.12  
Temporäre Fahrbahnmarkierung für Radfahrende  
Enthält Anlagen
0171/XX  
Ö 14.13  
Abwehr von Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern  
Enthält Anlagen
0174/XX  
Ö 14.14  
Fonds für Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten  
0178/XX  
Ö 14.15  
Beendigung der Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch  
0179/XX  
Ö 14.16  
Bezirkliche Ressourcen dort einsetzen, wo sie am dringendsten gebraucht werden  
0180/XX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Eingeschränktes Halten in der Köpenicker Straße im Eingangsbereich der Kita Sausewind  
0135/XX  
Ö 15.2  
Öffentl. Veranstaltung zu Bauvorhaben südl. Mariendorfer Weg durchführen  
0086/XX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Bebauungsplan XIV-108-1 („Käthe-Dorsch-Ring/Agnes-Straub-Weg“)  
0041/XX  
Ö 16.2  
Weserstraße zur Fahrradstraße machen  
1400/XIX  
Ö 16.3  
Modellprojekt „Fahrradparken auf der Fahrbahn“ auf Landesebene wieder auflegen  
1638/XIX  
               
 
 

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