TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Verkehrslenkung |
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1472/XX |
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Ö 1.2 |
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Umsetzung der Leitlinien für Bürger*innen-Beteiligung in Neukölln |
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1473/XX |
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Ö 1.3 |
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Hobrechtstr. 80/82 |
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1474/XX |
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Ö 1.4 |
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Versammlungsfreiheit vor dem Rathaus Neukölln |
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1475/XX |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
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1500/XX |
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Ö 6.2 |
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Wahl von ehrenamtlichen Mitgliedern des Milieuschutzbeirates |
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1501/XX |
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Ö 6.3 |
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Wahl eines Beisitzers in den Vorstand der BVV Neukölln von Berlin |
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1503/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Genehmigung der im Haushaltsjahr 2018 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen |
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1506/XX |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Absenkung der Niemetzstraße an der Kreuzung Saalestraße |
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1507/XX |
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Ö 8.2 |
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Schulweg zur Wetzlar-Grundschule |
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1508/XX |
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Ö 8.3 |
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BVV-Beschluss zum europaweiten autofreien Tag |
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1509/XX |
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Ö 8.4 |
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Wie weit sind die Vorbereitungen auf den Mietendeckel in Neukölln? |
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1510/XX |
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Ö 8.5 |
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Anstieg der Vermietung von möblierten Wohnungen – ein Weg die Mietpreisbremse und den Mietendeckel zu umgehen |
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1511/XX |
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Ö 8.6 |
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Fristen für Termine bei den Bürgerämtern |
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1512/XX |
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Ö 8.7 |
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Baukran Bibliothek alt Rudow |
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1513/XX |
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Ö 8.8 |
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Altenhilfekoordination |
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1514/XX |
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Ö 8.9 |
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Information über Verlegung von Fernheizungsrohren |
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1515/XX |
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Ö 8.10 |
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Akteneinsicht zu Rodungen Weigandufer nicht gewährt? |
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1516/XX |
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Ö 8.11 |
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Spielplatzmangel |
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1517/XX |
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Ö 8.12 |
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Handwerkermeile auf Philip-Morris-Gelände |
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1518/XX |
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Ö 9 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 9.1 |
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Sondernutzung von Straßenland für Filmdreharbeiten? |
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1436/XX |
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Ö 9.2 |
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Neugestaltung Promenade am Weigandufer überarbeiten |
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1421/XX |
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Ö 9.3 |
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Umbenennung von Nord-Neukölln in Rixdorf |
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1442/XX |
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Ö 9.4 |
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Rund um das Fahrrad |
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1446/XX |
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Ö 9.5 |
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Gilt in Neuköllner Schulkantinen die Scharia? - Teil VII |
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1447/XX |
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Ö 9.6 |
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Zugang zum Carl-Weder-Park sichern |
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1291/XX |
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Ö 9.7 |
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Mülleimer mit Aschenbechern ausstatten |
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1083/XX |
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Ö 9.8 |
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Parkbänke im Parkfriedhof |
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1171/XX |
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Ö 9.9 |
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Geschichtliche Aufarbeitung Wissmannstraße |
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0089/XX |
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Ö 9.10 |
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Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung |
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0218/XX |
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Ö 9.11 |
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Mut zu neuen Wegen - Weigandufer als Fahrradstraße |
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0683/XIX |
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Ö 9.12 |
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Maßnahmen am Werner-Seelenbinder-Grab |
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0140/XX |
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Ö 9.13 |
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Maßnahme zur Eindämmung der Vermüllung von Teilen Neuköllns |
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0142/XX |
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Ö 9.14 |
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Stopp dem Feuerwerkswahnsinn! |
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0467/XX |
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Ö 9.15 |
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Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen aufheben |
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0474/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich im Rat der Bürgermeister für eine Liberalisierung der Berliner Ladenöffnungszeiten für inhabergeführte Spätverkaufsstellen im Hinblick auf die Sonn- und Feiertage einzusetzen. Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich im Rat der Bürgermeister für eine Liberalisierung der Berliner Ladenöffnungszeiten im Hinblick auf die Sonn- und Feiertage einzusetzen. Begründung: Das Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen ist nicht mehr zeitgemäß. Insbesondere in Neukölln müssen die als „Spätis“ bekannten Spätkauf-Stellen die Folgen der aktuellen Rechtslage ausbaden. Das Verkaufsverbot in Verbindung mit einer besonderen Kontrolle desselben, die in anderen Bezirken nicht praktiziert wird, hat viele dieser Nahversorger an den Rand ihrer Existenz gebracht. Besonders Neukölln kann sich den Verlust dieser Arbeitsplätze nicht leisten. Eine Freigabe des Verkaufs an Sonn- und Feiertagen ist auch eine Frage der Gerechtigkeit, da es unterschiedliche Ausnahmeregelungen gibt, die bestimmte Teile des Einzelhandels, wie z.B. Tankstellen, bevorzugen. Um das Berliner Ladenöffnungsgesetz (BerlLadÖffG) auf einer verfassungsmäßig sicheren Grundlage ändern zu können, muss Art. 140 GG i.V.m. Art. 139 WRV geändert werden. Hierzu muss der Berliner Senat eine entsprechende Initiative im Bundesrat einreichen. -Schlussbericht- Das Bezirksamt hat sich im Rat der Bürgermeister für einen Prüfantrag an den Senat eingesetzt, inwieweit das Berliner Ladenöffnungsgesetz dahingehend modifiziert werden kann, dass inhabergeführte Spätverkaufsstellen auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen. Nach eingehender Diskussion hat der Rat der Bürgermeister die Vorlage des Bezirksamtes abgelehnt. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 12. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
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24.01.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.16 - vertagt |
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28.02.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.33 - überwiesen |
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Der Antrag wird in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung überwiesen.
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09.04.2018 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Mit dem Antrag soll das Bezirksamt gebeten werden, sich für eine Liberalisierung der Berliner Ladenöffnungszeiten an Sonn- und Feiertagen einzusetzen. Zur Antragbegründung wird darauf hingewiesen, dass das Verkaufsverbot an diesen Tagen nicht mehr zeitgemäß ist und insbesondere die sog. Spätis von der geltenden Rechtslage betroffen sind. Herr Hikel verweist zunächst darauf, dass auch Verkaufsstellen, die sich selbst als „Spätis“ bezeichnen, unter das Berliner Ladenöffnungsgesetz fallen. Danach dürfen Verkaufsstellen an Werktagen von 0.00 Uhr bis 24.00 Uhr durchgehend geöffnet, müssen an Sonn- und Feiertagen jedoch geschlossen sein. Ausnahmeregelungen sind im Gesetz klar definiert, die „Spätis“ fallen nicht hierunter. Im Übrigen hat sich das Bezirksamt schon einmal im Sinne des vorliegenden Antrages eingesetzt. In seiner Antwort hat der Senat ausgeführt, dass das Berliner Ladenöffnungsgesetz 2010 nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts entsprechend den Vorgaben des Gerichtes novelliert wurde. Das Gesetzgebungsverfahren verlief sehr kontrovers. Das Gesetz besteht aus zahlreichen Kompromissen, die nach Ansicht des Senats nicht erneut zur Diskussion gestellt werden sollten. Die Kirchen haben bereits angedeutet, gegen eine weitere Einschränkung der Sonn- und Feiertagsruhe vorgehen zu wollen. Da die Aussicht auf Erfolg sehr gering ist, empfiehlt das Bezirksamt die Ablehnung des Antrages. Die Fraktionen der SPD und CDU begrüßen die Intention des Antrages, der allerdings im Sinne des Vorhergesagten in Richtung „inhabergeführte Spätverkaufsstellen“ modifiziert werden sollte. Die Fraktion der Linken spricht sich gegen den Antrag aus, da Berlin ohnehin schon eines der liberalsten Ladenöffnungsgesetze hat und zudem an die Belange der Menschen gedacht werden sollte, die dann an Sonn- und Feiertagen arbeiten müssen. Herr Hermann von der Fraktion der Grünen kann sich dem anschließen. Es wird folgender Änderungsantrag zur Abstimmung gestellt. Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich im Rat der Bürgermeister für eine Liberalisierung der Berliner Ladenöffnungszeiten für inhabergeführte Spätverkaufsstellen im Hinblick auf die Sonn- und Feiertage einzusetzen.
Der BVV wird mit Ja-Stimmen der SPD, CDU, AfD und 1 Ja-Stimme der Grünen sowie Nein-Stimme der Linken und 1 Nein-Stimme der Grünen die Annahme des Antrages empfohlen.
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25.04.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.10 - vertagt |
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30.05.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.9 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich im Rat der Bürgermeister für eine Liberalisierung der Berliner Ladenöffnungszeiten für inhabergeführte Spätverkaufsstellen im Hinblick auf die Sonn- und Feiertage einzusetzen. Redebeiträge: Herr BV Morsbach, Herr BV Leppek, Herr BV Licher, Herr BV Lüdecke, Herr BV Abed, Herr BV Piehl, Herr BV Abed, Herr BV Förster, Frau BV Blumenthal, Herr BV Lüdecke, Herr BV Schröter, Herr BV Piehl, Herr BV Leppek, Herr BV Schulze, Herr BV Abed Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD (7), der CDU, der Grünen, der AfD-Neu, der Gr. FDP und der Fraktionslosen gegen die Stimmen der SPD (7), der LINKEN und der AfD (3) bei Enthaltung der SPD (2) beschlossen. Damit ist der Antrag angenommen.
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28.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 15.7 - vertagt |
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11.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.16 - vertagt |
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25.09.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.15 - vertagt |
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30.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 9.7 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Das Bezirksamt hat sich im Rat der Bürgermeister für einen Prüfantrag an den Senat eingesetzt, inwieweit das Berliner Ladenöffnungsgesetz dahingehend modifiziert werden kann, dass inhabergeführte Spätverkaufsstellen auch an Sonn- und Feiertagen öffnen dürfen. Nach eingehender Diskussion hat der Rat der Bürgermeister die Vorlage des Bezirksamtes abgelehnt. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 12. August 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister Redebeiträge: Herr BV Leppek, Herr BV Lüdecke, Herr BV Abed, Herr BV Szczepanski Kenntnis genommen
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Ö 9.16 |
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Menschen mit Behinderungen im RBB-Rundfunkrat beteiligen
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0747/XX |
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Ö 9.17 |
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Eidechsen und Amphibienvorkommen im Südosten des Tempelhofer Feldes – Hat Neukölln daran Anteil? |
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0914/XX |
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Ö 9.18 |
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Bänke auf dem Reuterplatz wieder aufstellen |
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1072/XX |
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Ö 9.19 |
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Verpackungsmüll |
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0977/XX |
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Ö 9.20 |
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Videoüberwachung an Drogenschwerpunkten, insbesondere um Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen |
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1189/XX |
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Ö 9.21 |
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Mehrweg statt Einweg – Umweltgerecht feiern in Neukölln |
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1329/XX |
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Ö 9.22 |
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Neue Stuben für die Obdachlosenhilfe |
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1289/XX |
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Ö 9.23 |
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Erarbeitung bezirklicher Leitlinien der Bürger*innenbeteiligung |
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1070/XX |
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Ö 9.24 |
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Ordentliche Bezahlung unterstützen – Armut entgegenwirken |
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1374/XX |
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Ö 9.25 |
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Einkommensschwache Menschen sind nicht „sozial schwach“! |
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0652/XX |
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Ö 9.26 |
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Bebauungsplan 8-2-1 („Grenzallee 37“)
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1342/XX |
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Ö 10 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 10.1 |
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Sportbad Britz |
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1502/XX |
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Ö 10.2 |
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Keine flächigen Rodungen am Weigandufer durchführen |
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1418/XX |
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Ö 10.3 |
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Absenkung des Bürgersteiges |
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1367/XX |
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Ö 10.4 |
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Grünphase der Lichtzeichenanlage Stubenrauchstraße, Seidelbastweg und Kanalstraße in Richtung Ehrenpreisweg verlängern |
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1369/XX |
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Ö 10.5 |
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Umbenennung des Hertzbergplatzes zur Erinnerung an die Novemberrevolution |
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1379/XX |
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Ö 10.6 |
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Fußgängerquerung Sonnenallee / Geygerstraße |
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1364/XX |
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Ö 10.7 |
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„Diese eG“ ist keine Option für Neukölln |
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1444/XX |
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Ö 10.8 |
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Dauerhaft zu erhaltende Kleingärten mit Handlungsbedarf |
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1326/XX |
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Ö 11 |
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Große Anfragen |
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Ö 11.1 |
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Neubau einer Gemeinschaftsschule an der Oderstraße |
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1492/XX |
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Ö 11.2 |
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Gewalt und Verwahrlosung auf dem Gelände des Campus Rütli |
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1493/XX |
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Ö 11.3 |
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Zu Fuß zur Schule und zur Kita? |
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1494/XX |
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Ö 11.4 |
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Aktueller Stand der Schulsanierung in Neukölln |
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1495/XX |
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Ö 11.5 |
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Fragerecht der AfD Oppositionspartei wird aus politischer Willkür eingeschränkt? |
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1496/XX |
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Ö 11.6 |
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Altersarmut in Neukölln |
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1497/XX |
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Ö 11.7 |
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Sport für (fast) alle in Neukölln I |
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1498/XX |
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Ö 11.8 |
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Neukölln für mehr Klimagerechtigkeit
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1499/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 13 |
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Anträge |
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Ö 13.1 |
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Stadtteilbibliotheken sollen einen Namen erhalten |
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1476/XX |
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Ö 13.2 |
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Seniorenfreizeitstätte Rudow |
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1477/XX |
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Ö 13.3 |
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Erinnerung an die Novemberrevolution |
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1478/XX |
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Ö 13.4 |
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Spritzen rechtzeitig erkennen |
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1479/XX |
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Ö 13.5 |
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Neukölln macht´s vor! Inklusionskonzept für die Kinder- und Jugendarbeit in Neukölln |
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1480/XX |
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Ö 13.6 |
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Vergrößerung der Baumscheiben zwecks besseren Regenwasserzuflusses |
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1481/XX |
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Ö 13.7 |
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Neukölln macht´s vor! Ein barrierefreier Spielplatz für Alle |
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1482/XX |
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Ö 13.8 |
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Sichere Wissmannstraße |
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1483/XX |
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Ö 13.9 |
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Belastung der Straße Alt-Britz bei Veranstaltungen auf dem Gutshof verhindern |
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1484/XX |
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Ö 13.10 |
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Anhebung der Investitionspauschale für Straßenunterhaltung und Gehwegsanierung |
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1485/XX |
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Ö 13.11 |
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Grünflächen ankaufen |
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1486/XX |
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Ö 13.12 |
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Grüne Dächer für BVG- Wartehäuschen |
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1487/XX |
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Ö 13.13 |
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Engstelle der Karl-Marx-Straße am Rathaus Neukölln sicher machen |
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1488/XX |
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Ö 13.14 |
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Neuköllner Bäumen helfen |
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1489/XX |
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Ö 13.15 |
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Mädchen- und Frauen-Sportfest |
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1490/XX |
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Ö 13.16 |
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Drogenhandel nachhaltig und robust bekämpfen. |
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1504/XX |
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Ö 13.17 |
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Gegen Altersarmut - Über Grundsicherung im Alter informieren |
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1505/XX |
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Ö 13.18 |
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Zuzugssperre für sogenannte Flüchtlinge |
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1491/XX |
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Ö 14 |
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Mitteilungen |
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Ö 14.1 |
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BVG-Wartehäuschen |
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1366/XX |
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Ö 14.2 |
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Ermäßigtes Parken für Ehrenamtliche am Kombibad Lipschitzallee |
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1324/XX |
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Ö 14.3 |
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Mehr Erkenntnisse zur Neuköllner Präventionskette |
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1363/XX |
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Ö 14.4 |
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AnsprechpartnerIn für Initiativen in der Verwaltung |
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1024/XX |
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Ö 14.5 |
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Milieuschutzgebiet Schillerpromenade ergänzen |
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1292/XX |
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Ö 15 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 15.1 |
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Fairer Bezirk – Faires Outfit |
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0346/XX |
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Ö 15.2 |
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|
App „Gesundes Neukölln“ evaluieren |
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0969/XX |
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