Tagesordnung - 25. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung  

 
 
Bezeichnung: 25. (öffentliche) Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung
Gremium: BVV Treptow-Köpenick
Datum: Do, 04.04.2019 Status: öffentlich
Zeit: 16:30 - 21:17 Anlass: ordentliche
Raum: Rathaus Treptow, BVV-Saal, Raum 218/217
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin
Anlagen:
MdV VIII-24

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Organisatorische Mitteilungen      
Ö 2  
Dringlichkeiten und Tagesordnung      
Ö 3  
Konsensliste  
Enthält Anlagen
VIII/0181  
Ö 4  
Bürgerfragestunde  
Enthält Anlagen
VIII/0728  
Ö 5  
Informationen des Bezirksbürgermeisters      
Ö 6  
Mündliche Anfragen  
Enthält Anlagen
VIII/0729  
Ö 7  
Mitteilungen des Vorstehers Nr. VIII-24 hier: - Zwischenberichte (Teil A) - Schlussberichte (Teil B)      
Ö 7.1     Zwischenberichte      
Ö 7.1.1  
Ruine in der Siriusstraße (Altglienicke)
Enthält Anlagen
VI/1210  
Ö 7.1.2  
Beratungsangebot für von illegalen Suchtstoffen abhängige Menschen im Bezirk umgehend verbessern
Enthält Anlagen
VIII/0446  
Ö 7.1.3  
Querung vor Schwimmhalle verbessern
Enthält Anlagen
VIII/0609  
Ö 7.1.4  
Anordnung von Tempo 30 auf dem Adlergestell / Haltestelle "Zum Seeblick"  
Enthält Anlagen
VIII/0612  
Ö 7.1.5  
Tempo 30 auf dem östlichen Müggelseedamm  
Enthält Anlagen
VIII/0621  
Ö 7.2     Schlussberichte      
Ö 7.2.1  
Straßenbenennung nach Minna Todenhagen
Enthält Anlagen
VI/0797  
Ö 7.2.2  
Vorgezogene Haltelinie
Enthält Anlagen
VII/0659  
Ö 7.2.3  
Sondermittel für den "Ortsverein Grünau e. V." (SM 18-16)  
Enthält Anlagen
VIII/0467  
Ö 7.2.4  
Breitbandausbau für das Rathaus Treptow  
Enthält Anlagen
VIII/0397  
Ö 7.2.5  
LKW-Parkverbot im Kurvenbereich Rudower Straße
Enthält Anlagen
VIII/0525  
Ö 7.2.6  
Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park endlich barrierefrei
Enthält Anlagen
VIII/0671  
Ö 8     Personelles / Wahlen      
Ö 9     Vertagte Tagesordnungspunkte      
Ö 10     Nachfragen zu Großen Anfragen      
Ö 11     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 11.1  
Sondermittel für den Verein der Feuerwehr und Siedlerfreunde Bohnsdorf e. V. (SM 19-06)  
Enthält Anlagen
VIII/0752  
Ö 11.2  
Sondermittel für Frau Janina Witthuhn (SM 19-08)  
Enthält Anlagen
VIII/0753  
Ö 11.3  
Sondermittel für die Köpenicker HauptmannGarde (SM 19-10)  
Enthält Anlagen
VIII/0754  
Ö 11.4  
Sondermittel für den Verein "Tauchsportclub Adlershof im PSB 24 e. V." (SM 19-12)  
Enthält Anlagen
VIII/0755  
Ö 12     Beschlussempfehlungen der Ausschüsse      
Ö 12.1  
Kita-Eigenbetriebe stärken
Enthält Anlagen
VIII/0604  
Ö 12.2  
Transparentes Verfahren zur Kulturnutzung der ehemaligen Ernst-Busch-Schauspielschule
Enthält Anlagen
VIII/0636  
Ö 12.3  
Beschilderung auf der Puschkinallee verbessern  
Enthält Anlagen
VIII/0652  
Ö 12.4  
Uferweg zwischen der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) und dem Kaisersteg endlich festsetzen
Enthält Anlagen
VIII/0660  
Ö 12.5  
Emissionen von Boots- und Schifffahrtsmotoren auf unseren Gewässern verringern
Enthält Anlagen
VIII/0661  
Ö 12.6  
Verkehrssicherheit am Waldfriedhof Müggelheim
Enthält Anlagen
VIII/0664  
Ö 12.7  
Schrittgeschwindigkeit für Zufahrt zum Ordnungs- und Gesundheitsamt  
Enthält Anlagen
VIII/0673  
Ö 12.8  
Taubenpopulation am S-Bahnhof Baumschulenweg regulieren  
Enthält Anlagen
VIII/0675  
Ö 12.9  
Fußgängerüberwege instand setzen  
Enthält Anlagen
VIII/0699  
Ö 12.10  
Bevorrechtigungen für alternative Mobilität erproben  
Enthält Anlagen
VIII/0701  
Ö 12.11  
Fahrradinfrastruktur mit Umlandgemeinden entwickeln  
Enthält Anlagen
VIII/0710  
Ö 12.12  
Fußweg am S-Bahnhof Rahnsdorf wiederherstellen
Enthält Anlagen
VIII/0713  
Ö 12.13  
Jugendpreis statt Mädchenpreis – Gleichberechtigung durchsetzen, Diskriminierung beenden  
Enthält Anlagen
VIII/0628  
Ö 12.14  
Keine Diesel-Fahrverbote in Berlin – Interessen von Bürgern und Mittelstand wahren  
Enthält Anlagen
VIII/0631  
Ö 12.15  
Rettungsschwimmer am Strandbad Müggelsee einsetzen
Enthält Anlagen
VIII/0635  
Ö 12.16  
Schloßplatz Köpenick
Enthält Anlagen
VIII/0704  
Ö 12.17  
Neue Rathauskantine mit nachhaltigem Angebot
Enthält Anlagen
VIII/0717  
Ö 13     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Verleihung des Ehrenzeichens "Bürgermedaille des Bezirkes Treptow-Köpenick von Berlin"  
Enthält Anlagen
VIII/0727  
Ö 13.2  
Benennung des im Entwicklungsgebiet Berlin-Adlershof / Johannisthal zwischen Landfliegerstraße und Igo-Etrich-Straße gelegenen, geplanten und bereits im Bau befindlichen Straßenabschnittes in Wagner-Régeny-Allee  
Enthält Anlagen
VIII/0751  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Ausübung des Vorkaufsrechts durch Wohnungsbaugenossenschaften  
Enthält Anlagen
VIII/0731  
Ö 14.2  
Neue Gemeinschaftsschule am ehemaligen Güterbahnhof Köpenick  
Enthält Anlagen
VIII/0732  
Ö 14.3  
Altstadtring Köpenick  
Enthält Anlagen
VIII/0733  
Ö 14.4  
Überquerungshilfen für Eichhörnchen im Bezirk ausweiten  
Enthält Anlagen
VIII/0734  
Ö 14.5  
Musikschule in Adlershof nicht komplett dezentralisieren  
Enthält Anlagen
VIII/0730  
Ö 14.6  
Fährverbindung nach Müggelheim  
Enthält Anlagen
VIII/0735  
Ö 14.7  
Sichere Radwegauffahrt auf der Elsenstraße schaffen  
Enthält Anlagen
VIII/0736  
Ö 14.8  
Parkraum sichern - Kiez-Parkhäuser jetzt  
Enthält Anlagen
VIII/0737  
Ö 14.9  
Bauen unter fairen Bedingungen – sozial-nachhaltige Beschaffung von Natursteinen  
Enthält Anlagen
VIII/0738  
Ö 14.10  
Barrierefreie Querung durch den Spreetunnel in Friedrichshagen unverzüglich umsetzen  
Enthält Anlagen
VIII/0740  
Ö 14.11  
Personalkostenbudgetierung auch für Stellen von Erzieherinnen und Erziehern ermöglichen  
Enthält Anlagen
VIII/0741  
Ö 14.12  
Mehr Bügel für Treptow-Köpenick  
Enthält Anlagen
VIII/0742  
Ö 14.13  
Maßnahmen gegen die Verkehrsbelastung in Köpenick (I)  
Enthält Anlagen
VIII/0743  
    VORLAGE
   

In der Sitzung der BVV am 04.04.2019 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien (federführend) sowie an die Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten (mitberatend) überwiesen:

 

 Drs. VIII/0743

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von (Elektro-)Lastenfahrrädern durch Partner (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) im Bezirk und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung (zum Beispiel das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder das "fLotte-Projekt" des ADFC) einbezogen werden.

 

 

Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 08.08.2019 unter Beachtung der Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (9:2:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden.

Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen.

Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden.

 

 

Begründung:

Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen.

Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken.

Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden.

Interesse an einer Teilnahme an "fLotte" haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten fünf Fahrzeuge weitere in die "fLotte" eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei "fLotte"-kommunal ist beispielsweise pro zehn Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt.

Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o. Ä.) ähnlich "fLotte"-kommunal erhalten.

Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten.

 

 

2. Beschlussempfehlung:

In der Sitzung der BVV am 18.06.2020 wurde der Schlussbericht des Bezirksamtes aus den MdV VIII-36, lfd. Nr. 2582 zum nachfolgenden Beschluss zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten überwiesen:

 

 Drs. VIII/0743

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden.

Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen.

Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden.

 

 

Der Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 11.03.2021 abschließend beraten und empfiehlt der BVV einstimmig (12:0:1) die Annahme des Schlussberichtes.

 

 

   
    04.04.2019 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 14.13 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in die A. f. HhPVI (ff) und TiefOrd sowie WTB (mb).

Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig.

   
    10.04.2019 - Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste
    Ö 5.2.1 - vertagt
   
   
    02.05.2019 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.4 - vertagt
   

 

Abstimmungsergebnis: dafür: ; dagegen: ; Enthaltung: .

   
    28.05.2019 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 4.3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Stellungnahme beschlossen:

Der Ausschuss für TiefOrd hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 28.05.2019 abschließend beraten und empfiehlt dem federführenden Ausschuss für HhPVI mehrheitlich (9:1:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur Freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin einbezogen werden.

Konkret sollen aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt 5 weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die flotte in Kooperation mit dem fLotte-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung soll jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an fLotte zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt soll auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen. Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o.Ä.) ähnlich fLotte- kommunal erhalten.

Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten.

Begründung:

Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen.

Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken.

Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden.

Interesse an einer Teilnahme an fLotte haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten 5 Fahrzeuge weitere in die fLotte eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei fLotte-kommunal ist beispielsweise pro 10 Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt.

Abstimmungsergebnis: dafür: 9; dagegen: 1; Enthaltung: 0.

   
    12.06.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 6.9 - vertagt
   
   
    13.06.2019 - Ausschuss für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste
    Ö 5.4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    08.08.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien
    Ö 6.7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Es wird folgende Beschlussempfehlung beschlossen:

In der Sitzung der BVV am 04.04.2019 wurde nachfolgende Drucksache zur Behandlung und Erarbeitung einer Beschlussempfehlung an den Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien (federführend) sowie an die Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten (mitberatend) überwiesen:

 

 Drs. VIII/0743

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von (Elektro-)Lastenfahrrädern durch Partner (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) im Bezirk und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung von Anschaffung und Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung (zum Beispiel das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt oder das "fLotte-Projekt" des ADFC) einbezogen werden.

 

 

Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Verwaltung und Immobilien hat die Drucksache auf seiner Sitzung am 08.08.2019 unter Beachtung der Stellungnahmen der mitberatenden Ausschüsse für Wirtschaftsförderung, Tourismus und Bürgerdienste sowie Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten abschließend beraten und empfiehlt der BVV mehrheitlich (9:2:0) die Annahme des Antrages in der folgenden geänderten Fassung:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden.

Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen.

Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden.

 

 

Begründung:

Die Sperrung der Salvador-Allende-Brücke wird voraussichtlich noch mindestens bis 2020 und in geringerem Umfang auch darüber hinaus bis zur Fertigstellung des Brückenneubaus die Durchquerung von Köpenick für den Kraftfahrzeugverkehr stark beeinträchtigen. Dies führt zu massiven Belastungen für Anwohner und Gewerbetreibende durch Stau und zunehmende Lärm- und Abgasemissionen.

Um diesem kurz- und mittelfristigen Problem Rechnung zu tragen, sollte der Bezirk schnell und unbürokratisch den Umweltverbund (Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV) als Alternative stärken und ausbauen. Durch die begrenzten Möglichkeiten im Bereich ÖPNV und Fußverkehr sollte der Radverkehr klar im Fokus stehen. Dieser kann, auch bedingt durch Verfügbarkeil von E-Lastenrädern, normalen Pedelecs usw. für Anwohner, lokale Unternehmen (z. B. Handwerker, Pflegedienste usw.) und bezirksinterne Pendler relevante Distanzen zwischen 2 und 20 km bequem, schnell und sicher überbrücken.

Anbieten würden sich hierfür Informations- und Werbekampagnen, die Kooperation mit Institutionen, die Nutzung von Fördermöglichkeiten, oder auch die direkte Förderung von Verleih, Anschaffung und Unterhalt durch Gewerbetreibende und Privatpersonen im betroffenen Gebiet. Durch das Angebot von Alternativen wird es den Betroffenen nicht nur ermöglicht, am Stau vorbei ihren Geschäften nachzugehen, sondern auch die Zahl der diesen verursachenden Kraftfahrzeugen kann so bedeutend verringert werden.

Interesse an einer Teilnahme an "fLotte" haben im Besonderen der Campus Kiezspindel, das Rabenhaus und das Haus der Jugend Köpenick angemeldet. Mit weiteren möglichen Standorten laufen Gespräche. Sollen über die angesetzten fünf Fahrzeuge weitere in die "fLotte" eingebracht werden, so ginge dies über die Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements hinaus. Bei "fLotte"-kommunal ist beispielsweise pro zehn Lastenrädern eine Viertelstelle, angesiedelt beim ADFC Berlin, angesetzt.

Die Lastenräder sollen ein Branding ("Finanziert durch den Bezirk Treptow-Köpenick" o. Ä.) ähnlich "fLotte"-kommunal erhalten.

Die Anschaffungskosten belaufen sich auf 2.300-2.800 Euro pro Fahrzeug inkl. Zubehör (Schlösser, Plane usw.) je nach Typ und Ausstattung. Wartungs- und Versicherungskosten sind mit insgesamt 500 Euro pro Jahr und Rad zu veranschlagen. Zusätzlich ist es sinnvoll, zur Steigerung von Bekanntheit und Auslastung Werbematerial (standortspezifische Flyer, Aufstellfahne usw.) bereitzustellen. Als Gesamtkosten wären daher pro Fahrzeug ca. 3.000 Euro zu veranschlagen, bei 5 Fahrzeugen 15.000 Euro für die Anschaffung und 2.500 Euro pro Jahr Betriebskosten.

 

Abstimmungsergebnis: dafür: 9; dagegen: 2; Enthaltung: 0.

   
    12.09.2019 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 12.8 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen BESCHLUSS: 0552/29/19   
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, im Umfeld der Salvador-Allende-Brücke bestehende und erprobte Alternativen zum Kraftfahrzeugverkehr für Unternehmen und Privatpersonen kurzfristig und unbürokratisch zu fördern. Im Besonderen sollte schnell und zielgerichtet die Anschaffung von Lastenfahrrädern für die Ausleihe bei Partnern im Bezirk (z. B. Jugendfreizeiteinrichtungen, Kiezclubs, Kirchen etc.) und besonders in den betroffenen Stadtteilen gefördert werden, um so ein breites Angebot für die Bevölkerung zur freien Nutzung zur Verfügung zu stellen. Dies sollte vordringlich durch eine direkte Förderung der Anschaffung und von Verleihsystemen sowie eine Informations- und Werbekampagne geschehen. Hierzu sollten auch kompetente Partner mit hinreichender Praxiserfahrung, genauer: das Projekt ''fLotte" des ADFC Berlin, einbezogen werden.

Konkret sollten aus Mitteln des laufenden Haushaltes insgesamt fünf weitere Lastenfahrräder für die Bereitstellung im Rahmen des kostenlosen Verleihs durch die "fLotte" in Kooperation mit dem "fLotte"-Projektteam angeschafft werden und die Wartungs- sowie Versicherungskosten bis Ende 2020 und möglichst darüber hinaus übernommen werden. Die Beschaffung sollte jeweils dann erfolgen, wenn ein geeigneter Standort gefunden wurde und einer Teilnahme an "fLotte" zugestimmt hat. Auch das Bezirksamt sollte auf potentielle Standorte (Kiezklubs, Bibliotheken usw.) zugehen und zumindest im Rahmen einer Pressemitteilung auf die Fördermöglichkeit hinweisen.

Die Stationierung der Lastenräder am Standort Allende-Viertel sollte zunächst bis zum Jahr 2021 befristet sein. Nach diesem Zeitraum sollte das Bezirksamt die Auslastung der Lastenräder evaluieren und, falls notwendig, über die Verlagerung in andere Bezirksregionen entscheiden.

Abstimmungsergebnis: dafür: mehrheitlich; dagegen: 11; Enthaltung: 1.

 

Die Beschlussempfehlung des A. f. HhPVI ist somit angenommen und damit der Antrag der Fraktion B'90Grüne i. g. F. beschlossen.

   
    18.06.2020 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 7.2.7 - überwiesen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst: Überweisung in den A. f. TiefOrd.

Abstimmungsergebnis: dafür: einstimmig; Enthaltung: 2.

   
    13.08.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.26 - vertagt
   
   
    01.09.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 3.24 - vertagt
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    10.09.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 4.34 - vertagt
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    29.10.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.3.7 - vertagt
   
   
    26.11.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.3.7 - vertagt
   
   
    01.12.2020 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 2.3.7 - vertagt
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    07.01.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.3.8 - vertagt
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    11.02.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 5.22 - vertagt
   
   
    11.03.2021 - Ausschuss für Tiefbau und Ordnungsangelegenheiten
    Ö 4.1.8 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    (Sitzungsstatus lässt noch keine Beschlussanzeige zu)
   
    25.03.2021 - BVV Treptow-Köpenick
    Ö 12.2 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

Es wird folgender Beschluss gefasst: Annahme des Schlussberichtes.

Abstimmungsergebnis: dafür: 45; dagegen: 0; Enthaltung: 3.

 

Die Beschlussempfehlung des A. f. TiefOrd ist somit angenommen und damit der Schlussbericht des Bezirksamtes beschlossen.

Ö 14.14  
Digitalpakt für alle Schulen – Rahmenbedingungen schaffen und Konzeptarbeit beginnen  
Enthält Anlagen
VIII/0744  
Ö 14.15  
Pendlerverkehr verbessern  
Enthält Anlagen
VIII/0745  
Ö 14.16  
Maßnahmen gegen die Verkehrsbelastung in Köpenick (II)  
Enthält Anlagen
VIII/0746  
Ö 14.17  
Schulweg und Kinderspielplatz zwischen Bohnsdorfer Weg und Rosestraße sicherer gestalten  
Enthält Anlagen
VIII/0747  
Ö 14.18  
Öffnung der Straße Alt-Köpenick  
Enthält Anlagen
VIII/0748  
Ö 14.19  
Vergabekriterien für Sondermittel festlegen und einhalten  
Enthält Anlagen
VIII/0749  
Ö 15     Große Anfragen      
Ö 15.1  
Jugendbanden in Treptow-Köpenick  
Enthält Anlagen
VIII/0750  
                 
 
 

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