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Aktuelles Zeitungsstapel

Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN) in Treptow-Köpenick 2025: Anträge für FEIN-Einzelmaßnahmen können ab sofort gestellt werden

Pressemitteilung vom 02.04.2025 In diesem Jahr stellt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen dem Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin finanzielle Mittel in Höhe von 55.400 € zur Verfügung, um ehrenamtliche Vorhaben von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Initiativen im Rahmen des Programms „Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“ (FEIN) zu fördern. Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften (FEIN) in Treptow-Köpenick 2025: Anträge für FEIN-Einzelmaßnahmen können ab sofort gestellt werden

Die Kiezkassen Treptow-Köpenick gehen in eine neue Runde und Ihre Projektideen sind gefragt!

Pressemitteilung vom 02.04.2025 Besser spät als nie: Den landesweiten Haushaltskürzungen und Personalengpässen zum Trotz hat der Bezirk sich auch im Jahr 2025 für die Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit in den 20 Bezirksregionen ausgesprochen und stellt Kiezkassenmittel in Höhe von 75.000 Euro für kleinere Projekte zur Verfügung. Sie möchten Ihren Kiez verschönern, den Zusammenhalt in Ihrer Nachbarschaft fördern oder sich für eine gemeinwohlorientierte Sache in Ihrem Umfeld einsetzen? Die Kiezkassen Treptow-Köpenick gehen in eine neue Runde und Ihre Projektideen sind gefragt!

Das Ehrenamt schützt vor Einsamkeit - Soziales muss auskömmlich finanziert werden

Pressemitteilung vom 31.03.2025 In Berlin gibt es seit 2016 einen Zielwert für die Anzahl der im Ehrenamtlichen Dienst des Bezirksamtes freiwillig Aktiven. Angestrebt wird eine Person pro 700 Einwohnende. In Treptow-Köpenick wohnen derzeit 300 000 Menschen. Mit aktuell knapp 350 beim Amt für Soziales registrierten und unter der Organisation des Ehrenamtsbüros freiwillig Tätigen erreicht der Bezirk hiermit höchst erfreuliche 82 Prozent. Das Ehrenamt schützt vor Einsamkeit - Soziales muss auskömmlich finanziert werden

Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja bekämpfen: Neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus nimmt ihre Arbeit auf

Pressemitteilung vom 18.03.2025 Am 17.März 2025 tritt die neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus, Alina Voinea, in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung ihr Amt an. Alina Voinea wird sich darum kümmern, dass die Anliegen der von Antiziganismus betroffenen Communities in unserer Stadt Gehör finden. Sie wird zudem die Öffentlichkeit für Antiziganismus sensibilisieren. Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja bekämpfen: Neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus nimmt ihre Arbeit auf

Eröffnung der ersten Schutzwohnung: „Berlin stellt sich entschlossen gegen jede Form von Ausbeutung und Zwangsarbeit!“

Pressemitteilung vom 17.03.2025 Menschen, die ausgebeutet werden, brauchen nicht nur Gerechtigkeit – sie brauchen Schutz, Unterstützung und eine Perspektive. Das Land Berlin setzt hier ein deutliches Zeichen und eröffnet als erstes Bundesland eine spezielle Schutzwohnung für Menschen, die Opfer von Arbeitsausbeutung und Menschenhandel geworden sind. Eröffnung der ersten Schutzwohnung: „Berlin stellt sich entschlossen gegen jede Form von Ausbeutung und Zwangsarbeit!“

Kontakt

Beauftragter für Partizipation und Integration
Gregor Postler

Koordination Geflüchtetenfragen, Öffentlichkeitsarbeit und Migrationsbeirat
Katharina Stökl