Aktuelle Informationen zum Thema Politische Bildung

Zusammengerollte Zeitung; auf der Vorderseite steht mit großer Schrift "Aktuelles"

Landesweiter Magnus Hirschfeld Tag: Regenbogenhauptstadt Berlin würdigt den Pionier der queeren Emanzipationsbewegung und seine Wegbegleiter*innen

Pressemitteilung vom 12.05.2025 der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung Am 14. Mai 1935 verstarb Magnus Hirschfeld in Nizza – anlässlich seines 90. Todestages und des landesweiten Magnus Hirschfeld Tages würdigt die Regenbogenhauptstadt Berlin das Leben und Wirken von Hirschfeld und seiner Wegbegleiter*innen. Landesweiter Magnus Hirschfeld Tag: Regenbogenhauptstadt Berlin würdigt den Pionier der queeren Emanzipationsbewegung und seine Wegbegleiter*innen

Kein Raum für Rassismus in unserem Bezirk Treptow-Köpenick zeigt Solidarität!

Das Bezirksamt Treptow-Köpenick möchte auf eine Veranstaltung des Bündnis für Demokratie aufmerksam machen: Das Bündnis für Demokratie Treptow-Köpenick hat von dem schlimmen Angriff am vergangenen Wochenende in Berlin-Baumschulenweg erfahren. Monir Khan wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag brutal zusammengeschlagen. Kein Raum für Rassismus in unserem Bezirk Treptow-Köpenick zeigt Solidarität!

Weltkriegsgedenken in Treptow-Köpenick mit europäischen Partnern

Pressemitteilung vom 29.04.2025 Die Befreiung Köpenicks durch die Rote Armee war am 23. April 1945 erfolgt. Anlässlich des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkrieges gedachte das Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin gemeinsam mit Gästen aus seinen Partnerstädten Albinea (Italien), Olomouc (Tschechien) und Warschau-Mokotów (Polen) am 24. April 2025 der Opfer und feierte den europäischen Versöhnungs- und Einigungsprozesses. Weltkriegsgedenken in Treptow-Köpenick mit europäischen Partnern

Queeres Leben in den Bezirken stärken und Aktionen zum Magnus Hirschfeld Tag fördern – Senat fördert queeres Leben in den Bezirken

Pressemitteilung vom 28.03.2025 Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (SenASGIVA) ruft Vereine, Träger, Institutionen, Akteur*innen und Ehrenamtliche auf, sich mit Projektvorschlägen und Veranstaltungen für das Bezirksförderprogramm „Queeres Leben in den Bezirken“ zu bewerben. Die Mittel in Höhe von insgesamt 200.000 Euro stehen für Projekte und Aktionen in zwei Förderschwerpunkten zur Verfügung: Queeres Leben in den Bezirken stärken und Aktionen zum Magnus Hirschfeld Tag fördern – Senat fördert queeres Leben in den Bezirken

Arbeitsdefinition Rassismus des Expert*innenrats Antirassismus

Rassismus ist keine Randerscheinung und kein Phänomen der Vergangenheit. Rassistische Anfeindung, Diskriminierung und Ausgrenzung sind für viel zu viele Menschen in unserem Land Alltag. Rassismus hat dabei viele Facetten. Nach wie vor wird er häufig nicht erkannt und nicht benannt. Dies ist jedoch ein erster wichtiger Schritt zu seiner Bekämpfung. Arbeitsdefinition Rassismus des Expert*innenrats Antirassismus

Was tun nach einem rassistischen Angriff? Empfehlungen für Betroffene in 16 Sprachen.

Der kompakte Ratgeber „Was tun nach einem rassistischen Angriff?“ bietet in 16 Sprachen wertvolle Informationen zu wichtigen Sofortmaßnahmen nach rassistischen Übergriffen und Bedrohungen. Er ist in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, Kurmanji, Russisch, Ukrainisch, Arabisch, Hebräisch, Farsi, Paschtu, Tigrinya, Vietnamesisch, Albanisch und Romanes. Was tun nach einem rassistischen Angriff? Empfehlungen für Betroffene in 16 Sprachen.

Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja bekämpfen: Neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus nimmt ihre Arbeit auf

Pressemitteilung vom 18.03.2025 Am 17.März 2025 tritt die neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus, Alina Voinea, in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung ihr Amt an. Alina Voinea wird sich darum kümmern, dass die Anliegen der von Antiziganismus betroffenen Communities in unserer Stadt Gehör finden. Sie wird zudem die Öffentlichkeit für Antiziganismus sensibilisieren. Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja bekämpfen: Neue Ansprechperson des Landes Berlin zu Antiziganismus nimmt ihre Arbeit auf

Auftaktveranstaltung für das Schaffen eines Erinnerungsorts am Karpfenteich im Treptower Park

Am 5. März 2025 fand im Museum Treptow die Auftaktveranstaltung für das Schaffen eines Erinnerungsorts am Karpfenteich im Treptower Park statt. Der Abend widmete sich der Frage, wie im öffentlichen Raum an die „Erste Deutsche Kolonialausstellung“ von 1896, einem zentralen Ereignis der Berliner Globalgeschichte, erinnert werden kann. Auftaktveranstaltung für das Schaffen eines Erinnerungsorts am Karpfenteich im Treptower Park

Kein Raum für Rassismus in Treptow-Köpenick

Solidarität mit den Betroffenen des rassistischen Angriff in Berlin Grünau! „Am Abend des 22. Februar 2025 wurden zwei Mädchen (14 und 16 Jahre) auf dem Adlergestell aus antimuslimischer Motivation angegriffen. Den beiden Mädchen wurde zuerst von hinten an den Kopftüchern gerissen. Danach schlugen die Täter ihnen ins Gesicht und einer verletzte eins der Mädchen mit einem Messer am Arm. Die Täter äußerten sich zudem rassistisch“, so berichtet es das Register Treptow-Köpenick. Kein Raum für Rassismus in Treptow-Köpenick

Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart - Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick"

Antifeministische Einstellungen und Mobilisierungen nehmen in der gesamten Gesellschaft zu. Dabei lassen sich diese Phänomene nicht ausschließlich in der (extremen) Rechten verorten, sondern sind in breiten Teilen der Gesellschaft zu finden. Dies hat auch Einfluss auf Soziale Arbeit und Pädagogik. So wirken sich antifeministische Diskurse und Akteur*innen auf verschiedene Handlungsfelder unserer Arbeit aus. Veranstaltungsreihe "Von der Geschichte zur Gegenwart - Orte der historischen und politischen Bildungsarbeit in Treptow-Köpenick"