Tagesordnung - 41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 41. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 10.11.2010 Status: öffentlich
Zeit: 17:09 - 22:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Dringlichkeiten      
Ö 2  
Geschäftliches      
Ö 3  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 4  
Entschließungen      
Ö 5  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Bebauungsplan XIV-256-2 vom 1.6.2010  
Enthält Anlagen
1624/XVIII  
Ö 6.2  
Bebauungsplan 8-28 vom 26.07.2010  
Enthält Anlagen
1625/XVIII  
Ö 7  
Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Zweiter Ausgang an den U-Bahnhöfen Lipschitzallee, Wutzkyallee und Zwickauer Damm  
Enthält Anlagen
1645/XVIII  
Ö 8.2  
Verbesserung der notärztlichen Versorgung von Kindern in Neukölln  
Enthält Anlagen
1662/XVIII  
Ö 8.3  
Keine Parkmöglichkeiten für Friedhofsbesucher  
Enthält Anlagen
1670/XVIII  
Ö 8.4  
Mogelpackung bei der Bundesregierung  
Enthält Anlagen
1660/XVIII  
Ö 8.5  
Wohngeldanträge  
Enthält Anlagen
1663/XVIII  
Ö 8.6  
Sparmaßnahmen - Aus für "Fair-Play-Neukölln"  
Enthält Anlagen
1661/XVIII  
Ö 8.7  
Hochbegabte Schüler in Neukölln halten  
Enthält Anlagen
1664/XVIII  
Ö 8.8  
Unterrichtsausfall an Neuköllner Schulen in dem Bereich Sport  
Enthält Anlagen
1665/XVIII  
Ö 8.9  
Situation an der Rose-Oehmichen-Grundschule  
Enthält Anlagen
1666/XVIII  
Ö 8.10  
Wahlen nach dem Schulgesetz für Berlin in der Fassung vom 28. Juni 2010  
Enthält Anlagen
1667/XVIII  
Ö 8.11  
Neuköllner Schulen im Vergleich  
Enthält Anlagen
1668/XVIII  
Ö 8.12  
Ist Schulsport nach 16 Uhr der Tod der Sportvereine?  
Enthält Anlagen
1669/XVIII  
Ö 8.13  
Flohmarkt  
Enthält Anlagen
1671/XVIII  
Ö 9     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 9.1  
Mehrwertsteuersatz für Schulessen
Enthält Anlagen
1020/XVIII  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
QM-Wahlordnungen transparent machen  
Enthält Anlagen
1320/XVIII  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, zur Erhöhung der Transparenz

 

1.     bei den QM-Trägern darauf hinzuwirken, dass die konkreten Verfahren zur Berufung beziehungsweise Wahl der Quartiersräte auf den jeweiligen Internetseiten der QMs eingestellt werden,

2.     eine vergleichende Übersicht über die Wahl und Beteiligungsmöglichkeiten in den verschiedenen Neuköllner QMs zu erstellen und auf der Bezirksseite zu veröffentlichen sowie den Beiräten zur Verfügung zu stellen.

 

   
    27.01.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.4 - überwiesen
    Das Bezirksamt wird gebeten, zur Erhöhung der Transparenz

Das Bezirksamt wird gebeten, zur Erhöhung der Transparenz

 

1.    bei den QM-Trägern darauf hinzuwirken, dass die konkreten Verfahren zur Berufung beziehungsweise Wahl der Quartiersräte auf den jeweiligen Internetseiten der QMs eingestellt werden,

2.    eine vergleichende Übersicht über die Wahl und Beteiligungsmöglichkeiten in den verschiedenen Neuköllner QMs zu erstellen und auf der Bezirksseite zu veröffentlichen sowie den Beiräten zur Verfügung zu stellen.

 

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung wird einstimmig zugestimmt.

   
    08.02.2010 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 3 - vertagt
    Aufgrund des thematischen Gesamtzusammenhangs kommen die Ausschussmitglieder überein, die Anträge übergreifend zu behandeln

Auf Grund des thematischen Gesamtzusammenhangs kommen die Ausschussmitglieder überein, die Anträge übergreifend zu behandeln.

 

Frau Schumacher problematisiert, dass die QMs zwar alle über einen Internetauftritt verfügen, hierin aber mitunter sehr ungenaue Informationen über die Quartiersratswahlen enthalten sind. Mit dem Antrag  QM-Wahlordnungen transparent machen verspricht sie sich daher die für eine Bürgerbeteiligung unerlässliche Transparenz.

 

Herr Buschkowsky kann den Antrag insofern nicht nachvollziehen, als er bislang keine Anhaltspunkte dafür hatte, dass die Quartiersratswahlen im Geheimen stattfinden oder es hierüber unzureichende Informationen geben soll. Hinsichtlich der erbetenen vergleichenden Übersicht über die jeweiligen Modalitäten zum Wahlverfahren kann er das allgemeine Interesse hieran nicht erkennen, gleichwohl könnte die Verwaltung eine solche natürlich problemlos fertigen.

 

Frau Kilic berichtet, dass es in den QM-Gebieten unterschiedliche Wahlverfahren gibt. Die QMs betreiben im Vorfeld der jeweiligen Wahlen eine intensive breite Öffentlichkeitsarbeit, um zu gewährleisten, dass sich jeder Bewohner zur Wahl aufstellen oder sich an der Wahl beteiligen kann. Ideen zur Wahlwerbung sowie Beteiligungsformen werden mit den Bewohnerinnen und Bewohnern besprochen. Es gibt unterschiedlichen Möglichkeiten der Beteiligung: Anschreiben aller Haushalte im Quartier, Anforderungen von Auszügen aus dem Einwohnermelderegister, Information und Aufruf über Internetseiten und Kiezzeitungen, Verteilung und Aushang von Flyern und Plakaten im Kiez sowie persönliche Ansprachen an Bewohner und Akteure. Wenn die Grünen mit dem Antrag QMs demokratisieren in die Rahmengeschäftsordnung für Quartiersräte u. a. auch Regelungen zur Wahl der Quartiersräte aufnehmen wollen, dann würde das der Eigenständigkeit der QMs und auch den Prinzipien des bürgergetragenen QM-Verfahrens widersprechen. Herr Oeverdieck gibt in diesem Zusammenhang zu bedenken, dass die erbetene Übersicht aller Wahlverfahren danach obsolet wäre.

 

Herr Rühlmann berichtet, dass er sich durch Berichte in den Wochen- und Kiezzeitungen sowie durch Emailbenachrichtigungen umfassend über das ihn betreffende QM-Wahlverfahren informiert fühlt und insoweit den Eindruck einer fehlenden Transparenz nicht teilt. Im Übrigen sieht er sich in Unkenntnis über die Rahmengeschäftsordnung nicht in der Lage, über die Anträge heute zu entscheiden.

 

Mit dem Antrag  Protokolle der Steuerungsrunde zugänglich machen verbinden die Grünen das Ziel klarerer Transparenzstrukturen und einer besseren Nachvollziehbarkeit von Entscheidungen. Herr Buschkowsky wendet hierzu ein, dass Protokolle der Steuerungsrunde Verwaltungsvermerke sind. Die Quartiersbeiräte haben im Übrigen auf Befragen erklärt, dass sie nicht bereit sind, sich im Nachgang für Entscheidungen und Abstimmungen zu rechtfertigen. Unabhängig davon, würde eine automatisierte Vorlage der Protokolle bei derzeit 11 QM-Gebieten und damit mindestens 132 Protokollen auch eine Papierflut von mindestens 1000 Blatt Papier im Jahr bedeuten. Wie Herr Eichholz verweist Herr Buschkowsky darauf, dass es hierfür eines Beschlusses der BVV insofern nicht bedarf, als Bezirksverordnete ein gesetzliches Recht auf Akteneinsicht haben.

 

Herr Buschkowsky hat insbesondere beim Antrag QMs demokratisieren erhebliche inhaltliche Probleme. Es ist zwar richtig, dass in den Quartiersbeiräten über Mittel in beträchtlicher Höhe entschieden wird. Da die Verwendung der Mittel letztendlich das Bezirksamt verantwortet, erfolgt seitens der QM-Koordination sowohl die Kontrolle der sachgerechten Mittelverwendung als auch die Überwachung der Projekte auf einen planmäßigen Verlauf. Darüber hinaus ist es aber ein festes unverrückbares Grundprinzip, dass Quartiersmanagement ein verwaltungs- und politikfernes Verfahren ist. Weiterhin gehört es zu den Grundsätzen, dass QM-Verfahren mit den Beteiligungsstrukturen für die Bürgerschaft auch diese die Gestaltungsverantwortung haben. Quartiersbeiräte sind in ihrer Struktursetzung autonom. Wenn es hierüber unter den Akteuren Meinungsverschiedenheiten oder Streit gibt, so muss das Vor Ort untereinander ausgetragen werden. Das Bezirksamt wird sich keinesfalls als Prellbock oder Schiedsrichter in derartige Vorgänge hineinziehen lassen.

 

Da sich die mit den Bezirken abgestimmte Entwurfsfassung der Rahmengeschäftsordnung derzeit noch mit den Quartiersbeiräten diskutiert wird, werden die Anträge    z u r ü c k g e s t e l l t   .

 

   
    08.03.2010 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 4 - vertagt
    Auf Grund der derzeit laufenden Gespräche zwischen Senat und Quartiersbeiräten, deren Ergebnis zunächst abgewartet werden sollte, wird der Antrag z u r ü c k g e s t e l l t

Auf Grund der derzeit laufenden Gespräche zwischen Senat und Quartiersbeiräten, deren Ergebnis zunächst abgewartet werden sollte, wird der Antrag    z u r ü c k g e s t e l l t.

 

 

   
    11.10.2010 - Ausschuss für Verwaltung und Gleichstellung
    Ö 1 - im Ausschuss abgelehnt
    Der Vorsitzende Herr Eichholz eröffnet die 33

Der Vorsitzende Herr Eichholz eröffnet die 33. Sitzung des Ausschusses für Verwaltung und Gleichstellung und stellt fest, dass die Einladung allen Ausschussmitgliedern rechtzeitig zugegangen ist und Änderungswünsche zur Tagesordnung nicht bestehen.

 

 

Frau Schumacher führt aus, dass bei einer kürzlich durchgeführten Recherche auf den Internetpräsenzen lediglich drei Quartiersmanagements konkrete Angaben zur Wahlordnung machen. Der überwiegende Teil bietet keine Informationen, was sie für bedenklich hält, zumal die Gremien über die Vergabe öffentlicher Mittel entscheiden und hält den Antrag aus diesem Grund aufrecht.

 

Es erfolgt eine kurze Aussprache über den Antrag. Die Fraktion der SPD sieht die Quartiersmanagements unabhängig von der Bezirkspolitik und hält die mit dem Antrag verfolgte Einflussnahme für problematisch. Die Fraktion der CDU schließt sich dieser Auffassung an, ebenfalls die Fraktion der GRAUEN und der FDP. Diese vier Fraktionen werden dem Antrag nicht zustimmen.

 

Die Fraktion der LINKEN stellt eine Enthaltung in Aussicht, weil auch aus ihrer Sicht die Umsetzung der Informationspolitik einzig bei den QM-Büros angesiedelt sein sollte. 

 

Frau Genz weist den Ausschuss darauf hin, dass sie die entsprechenden Hinweise verbunden mit der Bitte, die Wahlordnung auf den Internetpräsenzen zu publizieren, gegeben hat. Im Fall des Quartiers Körnerpark ist das im Zusammenhang der bevorstehenden Wahlen aktuell geschehen. Die neue Geschäftsordnung wird in den Quartiersmanagements zum Teil noch umgesetzt, auch dazu ist die Bitte um Bekanntgabe erfolgt. Frau Genz verdeutlicht noch einmal, dass die Bezirksverwaltung den Quartiersmanagements im Hinblick auf die Informationspolitik nicht weisungsbefugt ist.

 

Der Antrag wird nach Abstimmung mit den Stimmen der Grünen, gegen die Stimmen der SPD, CDU, FDP und GRAUEN bei Enthaltung der LINKEN abgelehnt.

 

Fettgedruckt: Geänderte Fassung im Ausschuss VuG vom 18.01.2011

 

 

   
    10.11.2010 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
   

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Ablehnung des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, zur Erhöhung der Transparenz

 

1.     bei den QM-Trägern darauf hinzuwirken, dass die konkreten Verfahren zur Berufung beziehungsweise Wahl der Quartiersräte auf den jeweiligen Internetseiten der QMs eingestellt werden,

2.     eine vergleichende Übersicht über die Wahl und Beteiligungsmöglichkeiten in den verschiedenen Neuköllner QMs zu erstellen und auf der Bezirksseite zu veröffentlichen sowie den Beiräten zur Verfügung zu stellen.

 

Es erfolgen Redebeiträge von Herrn BV Eichholz, Frau BV Schumacher, Herrn BV Eichholz, Herrn BV Biedermann, Herrn BV Eichholz, Frau BV Schumacher und Herrn BV Scharmberg.

 

Der Beschlussempfehlung wird mit Stimmen der SPD, CDU, FDP und GRAUEN bei Gegenstimmen der Grünen und LINKEN und Enthaltung der beiden fraktionslosen Bezirksverordneten zugestimmt.

Ö 10.2  
Ausstattung mit Hausmeister(inne)n und Schulsekretär(inn)en
1503/XVIII  
Ö 10.3  
Bildungslotsen für Neukölln  
1538/XVIII  
Ö 10.4  
Aufstellen von Toiletten und Mülltrennung bei bezirkseigenen sowie Festen auf öffentlichen Plätzen des Bezirks  
1547/XVIII  
Ö 10.5  
Schulprojekt Modellbahn  
1603/XVIII  
Ö 11     Große Anfragen      
Ö 11.1  
Obdachlosigkeit in Neukölln  
Enthält Anlagen
1635/XVIII  
Ö 11.2  
Konsequenzen aus Einschulungsuntersuchungen  
Enthält Anlagen
1626/XVIII  
Ö 11.3  
Rechtspopulisten im Neuköllner Rathaus  
Enthält Anlagen
1639/XVIII  
Ö 11.4  
Wie weiter mit der High-Deck-Siedlung?  
Enthält Anlagen
1627/XVIII  
Ö 11.5  
Geld für die Jugend statt für Parkplätze!  
Enthält Anlagen
1640/XVIII  
Ö 11.6  
Deutschenfeindlichkeit: Rassismus an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
1628/XVIII  
Ö 11.7  
Haushaltsplan 2011  
Enthält Anlagen
1649/XVIII  
Ö 11.8  
Zukunft der QM's in Neukölln  
Enthält Anlagen
1651/XVIII  
Ö 11.9  
Hortplätze  
Enthält Anlagen
1652/XVIII  
Ö 11.10  
Anstieg der Wohnungslosenzahlen  
Enthält Anlagen
1638/XVIII  
Ö 11.11  
Chaos an der Röntgen-Schule  
Enthält Anlagen
1653/XVIII  
Ö 12  
Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13     Anträge      
Ö 13.1  
Busverkehr der Linie 171  
1672/XVIII  
Ö 13.2  
Ergebnispräsentation bei Bauplanungen mit Bürgerbeteiligung vorsehen  
1630/XVIII  
Ö 13.3  
Fahrradstreifen auf der Sonnenallee  
1636/XVIII  
Ö 13.4  
Verbesserung der notärztlichen Versorgung von Kindern in Neukölln  
1629/XVIII  
Ö 13.5  
U-Bahnausgang Wutzkyallee  
1637/XVIII  
Ö 13.6  
Einsatz von Laubbläsern reduzieren  
1631/XVIII  
Ö 13.7  
Keine Kürzungen im Jugendhaushalt  
1641/XVIII  
Ö 13.8  
Haltverbot Alt-Buckow  
1632/XVIII  
Ö 13.9  
Lärmschutzzone für Alt-Buckow  
1633/XVIII  
Ö 13.10  
Ergänzungsplan zum Bezirkshaushalt 2011  
1650/XVIII  
Ö 13.11  
Standort für Neubau der Clayschule  
1634/XVIII  
Ö 13.12  
Hortplätze  
1654/XVIII  
Ö 13.13  
Entwicklung von Arbeitsgelegenheiten in 2011  
1642/XVIII  
Ö 13.14  
Integrationssteuer  
1658/XVIII  
Ö 13.15  
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (1) Bürger sollen ihre Anliegen in die Ausschüsse tragen können  
1643/XVIII  
Ö 13.16  
Beratungshilfegewährung  
1655/XVIII  
Ö 13.17  
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (2) Begründung bei Einwohnerfragestunde zulassen  
1644/XVIII  
Ö 13.18  
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (3) Hauptausschuss soll öffentlich tagen  
1646/XVIII  
Ö 13.19  
Zusammenlegung von Schülern deutscher Herkunft auf wenige gemeinsame Schulen  
1659/XVIII  
Ö 13.20  
Die vergessene Geschichte des Flughafens Tempelhof  
1656/XVIII  
Ö 13.21  
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (4) Tischvorlagen des Bezirksamtes nur in begründeten Fällen  
1647/XVIII  
Ö 13.22  
Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz (5) Bürgerinnen und Bürger an Haushaltsfortschreibung beteiligen  
1648/XVIII  
Ö 13.23  
Schulwegsicherung Karl-Weise-Schule  
1657/XVIII  
Ö 14     Mitteilungen      
Ö 14.1  
Gütesiegel für Neuköllner Kitas  
Enthält Anlagen
0238/XVIII  
Ö 14.2  
QMs demokratisieren  
Enthält Anlagen
1323/XVIII  
Ö 14.3  
Parlez-vous francais?  
1539/XVIII  
Ö 15     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 15.1  
Postalische Versorgung sichern  
1352/XVIII  
Ö 15.2  
Umbau des Richardplatzes, 12055 Berlin-Neukölln  
Enthält Anlagen
0456/XVIII  
Ö 15.3  
Bebauungsplan XIV-36-2 vom 02.03.1999 mit Deckblatt vom 12.04.2001 - Quarzweg  
Enthält Anlagen
0543/XVI  
Ö 15.4  
Jahn-Denkmal in der Hasenheide  
Enthält Anlagen
0645/XVIII  
Ö 15.5  
"Mit dem Rad zum Bezirksamt"
Enthält Anlagen
1057/XVIII  
Ö 15.6  
Bebauungsplan Schulneubau Clay-Oberschule  
Enthält Anlagen
1235/XVIII  
Ö 15.7  
Karl-Marx-Straße 92-98 taufen und vermarkten!  
Enthält Anlagen
1260/XVIII  
Ö 15.8  
Seniorenspielplatz auf dem Gelände Flugplatz Tempelhof  
Enthält Anlagen
1262/XVIII  
Ö 15.9  
Milieuschutz Schillerkiez?  
Enthält Anlagen
1268/XVIII  
Ö 15.10  
Seniorenbegegnungen mit der Partnerstadt Wetzlar
Enthält Anlagen
1276/XVIII  
Ö 15.11  
Teil-Umbenennung der Falkstraße  
1429/XVIII  
Ö 15.12  
Müllbehälter an den Gropiuspassagen  
1461/XVIII  
               
 
 

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