Stadtwerkstatt

Räumlichkeiten der Stadtwerkstatt

Räumlichkeiten der Stadtwerkstatt

Hier informieren wir Sie über die Stadtwerkstatt, den Beteiligungsprozess zur Berliner Mitte, in dem die Berliner:innen gemeinsam mit der Verwaltung Ideen für die Mitte entwickeln.

Raumanmietung

Die Stadtwerkstatt in der Karl-Liebknecht-Straße 11 ist ein Veranstaltungsraum der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen (SenStadt) in der Berliner Mitte. Sie wird durch zahlreiche Veranstaltungen, Diskussionsrunden, Arbeitstreffen, Workshops und Beteiligungsformate genutzt.

Hier befindet sich auch der „Zentrale Raum für Beteiligung“, der von Mitarbeitenden der SenStadt und der AG.Urban als Anlaufstelle für alle Fragen rund um Bürgerbeteiligung und die „Leitlinien für Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an Projekten und Prozessen der räumlichen Stadtentwicklung“ (LLBB) eingerichtet wurde.

Die Stadtwerkstatt steht allen Interessierten aus Bürgerschaft, Initiativen, gemeinnützigen Organisationen und Verwaltungen mit stadtentwicklungspolitischem Bezug zur Verfügung.

Um den Raum zu reservieren, kontaktieren Sie bitte raum-kls@sensw.berlin.de

Für mobilitätseingeschränkte Gäste ist die Stadtwerkstatt über einen Fahrstuhl zu erreichen. Dieser befindet sich etwa 30 Meter links von der Rolltreppe. Klingeln Sie bei »Senatsverwaltung« und wir öffnen Ihnen gerne die Tür zum Aufzug. Auch eine barrierefreie Toilette steht Ihnen zur Verfügung.

Prozess 2015 bis 2018

Die Stadtwerkstatt Berliner Mitte, als Kommunikations-, und Beteiligungsprojekt für alle stadtpolitisch interessanten Projekte der Berliner Mitte, bestand in der Zeit zwischen 2018 und 2022. Sie ist aus dem Prozess „Alte Mitte – neue Liebe“ hervorgegangen, der die Bürgerleitlinien für die Weiterausgestaltung des Rathaus- und Marx-Engels-Forums entwickelt hat.

Die Stadtwerkstatt Berliner Mitte war Hauptnutzer:in des Raumes Stadtwerkstatt in der Karl-Liebknecht-Straße 11. Sie veranstaltete monatliche, öffentliche Foren, zweimonatig stattfindende Beteiligungsveranstaltungen zu projektbezogenen Fachthemen (die häufig mit Umfragen auf mein.berlin.de kombiniert wurden) und alle Vierteljahre den Prozess evaluierende Gremien: Den Koordinationskreis mit Stakeholdern der Berliner Mitte und den Begleitkreis mit Politikern, engagierten Bürger:innen und Institutionen im Bereich der Stadtentwicklung. Den Pandemieregeln entsprechend wurden alle Veranstaltungen zwischenzeitlich digital oder hybrid angeboten. Die Stadtwerkstatt Berliner Mitte hatte ein eingeführtes CI, erstellte für alle Aktivitäten Postkarten und Plakate, es ab ein Vor-Ort-Büro, eine Homepage, eine „Wachsende Ausstellung“ im Raum, vielfältige Lastenradaktionen und einen digitalen Werkstattbericht, der alle 2 Wochen an 570 Abonnenten verschickt wurde.

  • Stadtwerkstatt

    Stadtwerkstatt auf Achse: Pop-Up Wohnzimmer am Molkenmarkt (August 2019)

  • Informative und chillende Stadtwerkstatt: Pop-Up Wohnzimmer am Molkenmarkt (August 2019)

    Informative und chillende Stadtwerkstatt: Pop-Up Wohnzimmer am Molkenmarkt (August 2019)

  • Typologisierte Grafik der Stadtwerkstatt: Beispielhafte Veranstaltungseinladung (Oktober 2021)

    Typologisierte Grafik der Stadtwerkstatt: Beispielhafte Veranstaltungseinladung (Oktober 2021)

  • Stadtwerkstatt im Kontakt: Monatlich stattfindende Lastenradaktionen (September 2020)

    Stadtwerkstatt im Kontakt: Monatlich stattfindende Lastenradaktionen (September 2020)

  • Stadtwerkstatt im öffentlichen Raum: Informationselemente zum Freiraumwettbewerb Rathausforum (April 2021)

    Stadtwerkstatt im öffentlichen Raum: Informationselemente zum Freiraumwettbewerb Rathausforum (April 2021)

  • Stadtwerkstatt im Austausch: Projektwerkraum Mittlere Spreeinsel (November 2018)

    Stadtwerkstatt im Austausch: Projektwerkraum Mittlere Spreeinsel (November 2018)

  • Stadtwerkstatt unter Pandemiebedingungen: Online-Projektwerkraum „Sie fragen-wir antworten“ (Oktober 2021)

    Stadtwerkstatt unter Pandemiebedingungen: Online-Projektwerkraum „Sie fragen-wir antworten“ (Oktober 2021)

Weitere Informationen

Ausführliche Informationen zum Prozess aus den Jahren 2015 bis 2018 finden Sie auf der Seite der Stadtwerkstatt.