Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen 2030

StEP Wohnen 2030

Aufgabe des Stadtentwicklungsplans Wohnen ist es festzustellen, wie hoch der langfristige Bedarf an Wohnungen ist, wie viel Neubau notwendig ist, um diesen Bedarf zu decken, und wo geeignete Potenziale dafür liegen. Ziel ist eine bedarfsgerechte und ausreichende Flächenvorsorge für den Wohnungsneubau im gesamten Stadtgebiet bis 2030. Dabei benennt der StEP Wohnen 2030 Schwerpunkträume in der Stadt. In ihnen soll sich die Entwicklung vorrangig vollziehen, weil hier die Voraussetzungen günstig sind und stadtentwicklungspolitische Kriterien besonders zum Tragen kommen. Zudem stuft der Plan zeitlich ein, wann mit der Realisierung auf den Flächen zu rechnen ist, und benennt geeignete Instrumente und Maßnahmen, um den notwendigen Wohnungsbau entsprechend der stadtentwicklungspolitischen Ziele umzusetzen.

Der Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 (StEP Wohnen 2030) wurde am 20. August 2019 durch den Senat beschlossen. Den Erarbeitungsprozess hat ein Begleitkreis von rund 30 Personen aus Wohnungswirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Bezirken und stadtgesellschaftlichen Initiativen konstruktiv begleitet.

Derzeit erfolgt die Fortschreibung des StEP Wohnen. Der StEP Wohnen und der StEP Wirtschaft werden zeitlich parallel mit dem Ziel fortgeschrieben, eine abgestimmte Flächenkulisse darzustellen.

  • StEP Wohnen 2030 – kompakt

    PDF-Dokument (2.1 MB)

  • StEP Wohnen 2030 – Langfassung

    PDF-Dokument (4.8 MB)

  • Plan: Räumliche Schwerpunkte

    PDF-Dokument (7.7 MB)

  • Plan: Räumliches Leitbild Wohnen

    PDF-Dokument (8.6 MB)

  • Vertiefungsplan: Zeitliche Realisierbarkeit der Neubaupotenziale

    PDF-Dokument (7.8 MB)

  • Vertiefungsplan: Weiterentwicklung bestehender Siedlungen

    PDF-Dokument (3.6 MB)

  • Vertiefungsplan: Gemeinwohlorientierter Wohnungsneubau

    PDF-Dokument (3.3 MB)

  • Detailplan: Städtebaufördergebiete und Soziale Erhaltungsgebiete

    PDF-Dokument (3.5 MB)

  • Fachliche Vertiefung: Broschüre "Quartiere für alle weiterbauen"

    PDF-Dokument (16.5 MB)