TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Parkplatzsituation Columbiadamm |
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0295/XXI |
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Ö 1.2 |
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Stege am Maybachufer (Kreuzung Schinkestraße und Gegenüber Aldi) |
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0321/XXI |
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Ö 1.3 |
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Gewalt auf Neukölln Straßen, in Schulen und Parks |
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0322/XXI |
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Ö 1.4 |
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Umwelt/ Artenschutz |
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0326/XXI |
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Ö 1.5 |
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Verkehrsberuhigung |
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0329/XXI |
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Ö 1.6 |
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Gefährliche und ruhestörende Raserei in der Reuterstraße |
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0330/XXI |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Konsensliste - Überweisungsliste |
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Ö 4 |
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Entschließungen |
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Ö 4.1 |
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Erzieher*innen fair bezahlen und an ihren Schulen halten |
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0331/XXI |
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Ö 4.2 |
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Livestream beibehalten - Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung bürgernah im 21. Jahrhundert |
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0332/XXI |
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Ö 5 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 5.1 |
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Fortschreibung der Leitlinien zum Neuköllner Personalmanagement 2022 |
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0324/XXI |
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Ö 5.2 |
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Frauenförderplan des Bezirksamts Neukölln von Berlin 2022-2028 |
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0325/XXI |
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Ö 5.3 |
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Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierter im Ausschuss für Stadtentwicklung |
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0327/XXI |
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Ö 5.4 |
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Zielvereinbarung zur Optimierung der Zusammenarbeit im Amtlichen Vermessungswesen und zur Qualitätssicherung von Kernprozessen des Amtlichen Vermessungswesens |
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0371/XXI |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 6.1 |
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Veränderungssperre XIV-185cbb/36 für das Grundstück Juliusstraße 58 / Britzkestraße 10 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-185cbb |
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0323/XXI |
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Ö 6.2 |
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Prioritätenlisten Städtebauförderung
Fördergebiete Karl-Marx-Straße/Sonnenallee und Schillerpromenade |
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0372/XXI |
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Ö 6.3 |
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Bebauungsplan 8-73a („Harzer Straße / Geyer-Werke“)
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0359/XXI |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 7.1 |
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Wahl eines Bürgerdeputierten in den Ausschuss für Stadtentwicklung |
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0328/XXI |
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Ö 7.2 |
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Mitgliedern des Ehrenamtlichen Dienstes in Sozialkommissionen bzw. Sondersozialkommissionen |
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0370/XXI |
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Ö 8 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 8.1 |
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Eine neue Schule für Neukölln? |
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0373/XXI |
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Ö 8.2 |
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Bürger*innen unterstützen das Neuköllner Ordnungsamt |
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0374/XXI |
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Ö 8.3 |
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EU-Fördermittel |
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0375/XXI |
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Ö 8.4 |
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Problemimmobilien: Trotz Begehung keine Lösung? |
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0376/XXI |
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Ö 8.5 |
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Einrichtungsbezogene Impfpflicht in Neukölln |
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0377/XXI |
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Ö 8.6 |
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Warum lässt das Bezirksamt Lastenfahrräder im Wert von 60.000 €! vergammeln? |
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0378/XXI |
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Ö 8.7 |
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Wirkung der neuen Umwandlungsverordnung in Neukölln |
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0379/XXI |
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Ö 8.8 |
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Informationstafel an der Lucy-Lameck-Straße |
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0380/XXI |
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Ö 8.9 |
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E- Scooter Chaos am S-Bahnhof Köllnische Heide verhindern! |
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0381/XXI |
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Ö 8.10 |
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Berliner Vergabemindestlohn beim Schulcatering |
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0382/XXI |
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Ö 8.11 |
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Wiedereröffnung des Rixdorfer Brauhauses Glasower Straße |
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0383/XXI |
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Ö 8.12 |
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Notstromversorgung für Neukölln |
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0384/XXI |
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Ö 8.13 |
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Die Steuerlast mit den Lastenfahrrädern |
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0385/XXI |
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Ö 9 |
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Mitteilungen |
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Ö 9.1 |
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Verfügungsfonds für Schulen |
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0225/XXI |
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Ö 10 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme - ZB/SB |
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Ö 10.1 |
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Multifunktions-Mensa für die Karlsgarten-Schule |
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2150/XX |
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Ö 10.2 |
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Gedenkort für Burak Bektas |
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0022/XX |
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Ö 10.3 |
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Sharing Neukölln - sharing heritage |
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0224/XX |
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Ö 10.4 |
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Abwendungsvereinbarungen |
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0806/XX |
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Ö 10.5 |
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Kein Kind bleibt zurück! |
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1763/XX |
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Ö 10.6 |
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Wahlen zur Seniorenvertretung – Briefwahl erleichtern |
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0143/XXI |
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Ö 10.7 |
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Neukölln hilft Geflüchteten aus der Ukraine |
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0173/XXI |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, Maßnahmen zur Unterbringung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu treffen. Für die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum (z. B. ungenutzte Ferienwohnungen u.a.) sind die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Außerdem wird das Bezirksamt gebeten, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen im Bezirk zu koordinieren. Begründung: Tausende Geflüchtete aus der Ukraine werden in Berlin erwartet bzw. sind schon eingetroffen. Unabhängig von der Art des Schutzstatus besteht die Notwendigkeit der angemessenen Unterbringung der Geflüchteten. Nur ein Teil der Menschen wird nach der Erstaufnahme im Ankunftszentrum von hilfsbereiten Berliner:innen in ihren Wohnungen aufgenommen werden können. Für die übrigen müssen Land und Bezirke eine angemessene Unterbringung bereitstellen. Vorrangig sollte die Unterbringung in abgetrennten Wohnungen oder vergleichbarem Wohnraum erfolgen. Eine Unterbringung in Sammelunterkünften ist auch angesichts der nicht absehbaren Verweildauer der Schutzbedürftigen in Berlin soweit wie möglich zu vermeiden. -Schlussbericht- Die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin hat in der 5. öffentlichen Sitzung der XXI. Wahlperiode am 16.03.2022 folgenden Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird gebeten, Maßnahmen zur Unterbringung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu treffen. Für die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum (z. B. ungenutzte Ferienwohnungen u.a.) sind die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Außerdem wird das Bezirksamt gebeten, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen im Bezirk zu koordinieren. Die Beantwortung erfolgt mit Stand 17. Mai 2022. Insbesondere durch den vom Gesetzgeber vorgesehenen Rechtskreiswechsel in das SGB II / SGB XII können sich unter Umständen erhebliche Veränderungen im dargestellten Verfahren ergeben. Zunächst sei im Allgemeinen darauf hingewiesen, dass geflüchtete Menschen im Ankunftszentrum Tegel auf andere Bundesländer oder Frankreich verteilt werden. In diesem Fall können Sie sich dort registrieren lassen und Leistungen beantragen. Wenn Geflüchtete eine Zuweisungsentscheidung nach Berlin erhalten haben und als Kriegsgeflüchtete bzw. Kriegsgeflüchteter in Berlin registriert sind, haben sie ein Anrecht auf soziale Leistungen in Berlin. Sollte dieser Personenkreis im Amt für Soziales vorsprechen und noch nicht über eine Unterkunft verfügen, sind diese Menschen aufzufordern, sich in das Ukraine Ankunftszentrum TXL Berlin-Tegel zu begeben und sich dort verteilen bzw. registrieren zu lassen. Besondere Schutzbedarfe sowie weitere Kriterien für den Verbleib in Berlin können bei der Registrierung im Ankunftszentrum geltend gemacht werden. Dort wird die Verteilung organisiert bzw. bei Verteilung nach Berlin direkt in eine LAF-Unterkunft zugewiesen oder ggf. die bisherige ASOG-Unterbringung fortgesetzt. Sprechen Menschen in den Sozialämtern mit einem Mietvertrag oder einem im Sinne der AV Wohnen angemessenen Wohnungsangebot vor, werden Anträge auf Mietkostenübernahmen für die in Rede stehenden Wohnungsangebote geprüft und bei Erfüllung der Voraussetzungen der AV Wohnen übernommen. Soweit Personen, die bereits vom LAF nach Berlin verteilt worden sind oder bereits eine Aufenthaltserlaubnis haben, ihre Wohnmöglichkeit verlieren und durch das Sozialamt nicht untergebracht werden können, werden diese über den Prozess der „Amtshilfe“ an das LAF gemeldet, sodass ein Platz in einer Unterkunft zugewiesen werden kann. Durch das Amt für Soziales kann regelmäßig kein eigener Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Aus dem Geschäftsbereich des Bezirksbürgermeisters wurde im Rahmen der Umsetzung des vorliegenden Beschlusses darauf hingewiesen, dass das Wohnungsamt nicht proaktiv tätig werden, sondern stets nur im Einzelfall nach pflichtgemäßem Ermessen prüfen kann, ob eine Zweckentfremdung (wegen Vermietung zu Tagessätzen) genehmigungsfähig ist. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Unterstützungsangebote für geflüchtete Menschen aus der Ukraine und Möglichkeiten des Engagements in Neukölln gebündelt einsehbar sind unter: https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/unterstuetzungsangebote-fuer-gefluechtete-menschen-aus-der-ukraine-und-moeglichkeiten-des-engagements-in-neukoelln-1181484.php Informationen über berlinweite Unterstützungsangebote, Ansprechpartner und Möglichkeiten des Engagements befinden sich auf der Seite des Berliner Senats unter: https://www.berlin.de/ukraine/ Der anlässlich der Ukraine-Krise eingerichtete bezirkliche Krisenstab Ukraine tauscht seit Anfang März 2022 regelmäßig Informationen zu den Themenfeldern Unterbringung, Versorgung, Gesundheit/psychologische Betreuung, Beschulung, Kinderbetreuung, Ehrenamtskoordination und Personal aus. Berlin-Neukölln, 31.05.2022 Martin Hikel Falko Liecke Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat |
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02.03.2022 - Sozialausschuss |
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Ö 5.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, Maßnahmen zur Unterbringung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu treffen. Für die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum (z. B. ungenutzte Ferienwohnungen u.a.) sind die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Außerdem wird das Bezirksamt gebeten, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen im Bezirk zu koordinieren. Begründung: Tausende Geflüchtete aus der Ukraine werden in Berlin erwartet bzw. sind schon eingetroffen. Unabhängig von der Art des Schutzstatus besteht die Notwendigkeit der angemessenen Unterbringung der Geflüchteten. Nur ein Teil der Menschen wird nach der Erstaufnahme im Ankunftszentrum von hilfsbereiten Berliner:innen in ihren Wohnungen aufgenommen werden können. Für die übrigen müssen Land und Bezirke eine angemessene Unterbringung bereitstellen. Vorrangig sollte die Unterbringung in abgetrennten Wohnungen oder vergleichbarem Wohnraum erfolgen. Eine Unterbringung in Sammelunterkünften ist auch angesichts der nicht absehbaren Verweildauer der Schutzbedürftigen in Berlin soweit wie möglich zu vermeiden.
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16.03.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, Maßnahmen zur Unterbringung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu treffen. Für die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum (z. B. ungenutzte Ferienwohnungen u.a.) sind die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Außerdem wird das Bezirksamt gebeten, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen im Bezirk zu koordinieren. Die Beschlussempfehlung wird einstimmig beschlossen.
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22.06.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.7 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin hat in der 5. öffentlichen Sitzung der XXI. Wahlperiode am 16.03.2022 folgenden Beschluss gefasst: Das Bezirksamt wird gebeten, Maßnahmen zur Unterbringung von Geflüchteten aus dem Kriegsgebiet in der Ukraine zu treffen. Für die Bereitstellung von geeignetem Wohnraum (z. B. ungenutzte Ferienwohnungen u.a.) sind die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Außerdem wird das Bezirksamt gebeten, Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen im Bezirk zu koordinieren. Die Beantwortung erfolgt mit Stand 17. Mai 2022. Insbesondere durch den vom Gesetzgeber vorgesehenen Rechtskreiswechsel in das SGB II / SGB XII können sich unter Umständen erhebliche Veränderungen im dargestellten Verfahren ergeben. Zunächst sei im Allgemeinen darauf hingewiesen, dass geflüchtete Menschen im Ankunftszentrum Tegel auf andere Bundesländer oder Frankreich verteilt werden. In diesem Fall können Sie sich dort registrieren lassen und Leistungen beantragen. Wenn Geflüchtete eine Zuweisungsentscheidung nach Berlin erhalten haben und als Kriegsgeflüchtete bzw. Kriegsgeflüchteter in Berlin registriert sind, haben sie ein Anrecht auf soziale Leistungen in Berlin. Sollte dieser Personenkreis im Amt für Soziales vorsprechen und noch nicht über eine Unterkunft verfügen, sind diese Menschen aufzufordern, sich in das Ukraine Ankunftszentrum TXL Berlin-Tegel zu begeben und sich dort verteilen bzw. registrieren zu lassen. Besondere Schutzbedarfe sowie weitere Kriterien für den Verbleib in Berlin können bei der Registrierung im Ankunftszentrum geltend gemacht werden. Dort wird die Verteilung organisiert bzw. bei Verteilung nach Berlin direkt in eine LAF-Unterkunft zugewiesen oder ggf. die bisherige ASOG-Unterbringung fortgesetzt. Sprechen Menschen in den Sozialämtern mit einem Mietvertrag oder einem im Sinne der AV Wohnen angemessenen Wohnungsangebot vor, werden Anträge auf Mietkostenübernahmen für die in Rede stehenden Wohnungsangebote geprüft und bei Erfüllung der Voraussetzungen der AV Wohnen übernommen. Soweit Personen, die bereits vom LAF nach Berlin verteilt worden sind oder bereits eine Aufenthaltserlaubnis haben, ihre Wohnmöglichkeit verlieren und durch das Sozialamt nicht untergebracht werden können, werden diese über den Prozess der „Amtshilfe“ an das LAF gemeldet, sodass ein Platz in einer Unterkunft zugewiesen werden kann. Durch das Amt für Soziales kann regelmäßig kein eigener Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Aus dem Geschäftsbereich des Bezirksbürgermeisters wurde im Rahmen der Umsetzung des vorliegenden Beschlusses darauf hingewiesen, dass das Wohnungsamt nicht proaktiv tätig werden, sondern stets nur im Einzelfall nach pflichtgemäßem Ermessen prüfen kann, ob eine Zweckentfremdung (wegen Vermietung zu Tagessätzen) genehmigungsfähig ist. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass Unterstützungsangebote für geflüchtete Menschen aus der Ukraine und Möglichkeiten des Engagements in Neukölln gebündelt einsehbar sind unter: https://www.berlin.de/ba-neukoelln/aktuelles/unterstuetzungsangebote-fuer-gefluechtete-menschen-aus-der-ukraine-und-moeglichkeiten-des-engagements-in-neukoelln-1181484.php Informationen über berlinweite Unterstützungsangebote, Ansprechpartner und Möglichkeiten des Engagements befinden sich auf der Seite des Berliner Senats unter: https://www.berlin.de/ukraine/ Der anlässlich der Ukraine-Krise eingerichtete bezirkliche Krisenstab Ukraine tauscht seit Anfang März 2022 regelmäßig Informationen zu den Themenfeldern Unterbringung, Versorgung, Gesundheit/psychologische Betreuung, Beschulung, Kinderbetreuung, Ehrenamtskoordination und Personal aus. Berlin-Neukölln, 31.05.2022 Martin Hikel Falko Liecke Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.
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Ö 11 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 11.1 |
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Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ |
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0294/XXI |
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Ö 12 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 12.1 |
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Verfügungsfonds |
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0235/XXI |
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Ö 12.2 |
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Die Grundschule am Koppelweg muss kommen |
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0233/XXI |
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Ö 12.3 |
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BVG Häuschen |
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0080/XXI |
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Ö 12.4 |
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Verbesserung des Busverkehrs entlang der Mohriner Allee |
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0220/XXI |
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Ö 12.5 |
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Ein Straßenbahnnetz für Neukölln |
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0223/XXI |
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Ö 12.6 |
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Fließender Verkehr auf den Magistralen in Neukölln-Nord |
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0285/XXI |
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Ö 12.7 |
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Sicher durch die Hufeisensiedlung |
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0284/XXI |
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Ö 12.8 |
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Beschleunigung des Verkehrsflusses an der Kreuzung Neuköllner Straße Ecke Stubenrauchstraße |
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0283/XXI |
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Ö 12.9 |
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Nutzung von Regenwasser aus Dachabläufen zur Bewässerung von Straßenbäumen |
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0141/XXI |
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Ö 12.10 |
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Kein Linksabbiegen in den Mariendorfer Weg |
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0280/XXI |
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Ö 12.11 |
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Sicher zu Fuß entlang des Landwehrkanals |
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0289/XXI |
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Ö 12.12 |
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Ungleichbehandlung bei der geschlechterspezifischen Jugendarbeit von weiblichen und männlichen Kindern und Jugendlichen |
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0275/XXI |
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Ö 13 |
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Große Anfragen |
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Ö 13.1 |
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Bezirkliche Anlaufstellen für Bürgerbeteiligung |
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0333/XXI |
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Ö 13.2 |
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Hitzeschutz in Neukölln - Jetzt Anfangen |
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0334/XXI |
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Ö 13.3 |
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|
Wie viel Geld versickert in der Hasenheide? |
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0335/XXI |
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Ö 13.4 |
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Sprachstandserhebungen in Neukölln |
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0336/XXI |
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Ö 13.5 |
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|
Programm „Saubere Stadt“ |
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0337/XXI |
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Ö 14 |
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|
Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14.1 |
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Veranstaltung „Kultur.Tanken“ am 21.05.2022 auf der ehemaligen ESSO Tankstelle Sonnenallee / Hobrechtstraße |
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0293/XXI |
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Ö 14.2 |
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Nutzung von öffentlichen Grünanlagen durch kommerzielle Sportkursanbieter |
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0296/XXI |
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Ö 15 |
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Anträge |
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Ö 15.1 |
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Upcycling unterstützen - Verlosung von Schrottfahrrädern |
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0338/XXI |
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Ö 15.2 |
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Lastenräder in der Gropiusstadt ausleihen |
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0339/XXI |
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Ö 15.3 |
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Parken Köpenicker Straße |
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0340/XXI |
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Ö 15.4 |
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Mittel für Müllentsorgung aus dem Aktionsprogramm „Saubere Stadt“ beantragen |
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0341/XXI |
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Ö 15.5 |
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Ausbau des Radverkehrs auf Kosten der Sicherheit |
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0342/XXI |
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Ö 15.6 |
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|
Neuköllner Seniorenfreizeitstätten baulich in Schuss halten |
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0343/XXI |
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Ö 15.7 |
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Schulwegsicherheit an der Oskar-Heinroth-Schule verbessern |
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0344/XXI |
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Ö 15.8 |
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Ein Spielstraßenmobil für Neukölln! |
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0345/XXI |
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Ö 15.9 |
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|
Reinigung Rudower Fließ |
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0346/XXI |
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Ö 15.10 |
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|
Sichere Überquerung Teupitzer Straße / Kiehlufer für Fußgänger:innen |
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0347/XXI |
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Ö 15.11 |
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Sicherer Übergang an der Einmündung Einhornstraße /Dammweg |
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0348/XXI |
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Ö 15.12 |
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Eindeutige Vorfahrt für die Oderstraße |
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0349/XXI |
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Ö 15.13 |
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|
Halteverbot |
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0350/XXI |
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Ö 15.14 |
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|
Neukölln von Beginn an bei der Reaktivierung der Stammbahn mitdenken |
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0351/XXI |
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Ö 15.15 |
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Tempo 30 am Dammweg sichtbar machen |
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0352/XXI |
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Ö 15.16 |
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|
Kostenlose Ausgabe von Menstruationsartikeln |
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0353/XXI |
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Ö 15.17 |
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Behindertenfreizeitstätte Alt-Buckow |
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0354/XXI |
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Ö 15.18 |
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Mit gutem Beispiel voran: Lastkraftwagen des Bezirksamtes mit Abbiegeassistenten ausstatten |
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0355/XXI |
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Ö 15.19 |
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Tangential- und Radialrouten für den Radverkehr bekannter machen |
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0356/XXI |
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Ö 15.20 |
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Fahrradbügel am „Falkplatz“ |
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0357/XXI |
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Ö 15.21 |
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Durchfahrt durch die Grünanlagen Lessing- und Thomashöhe für Radfahrende erlauben |
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0358/XXI |
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Ö 15.22 |
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Sanierung Umlaufbahn und Leichtathletikanlagen Stadion Britz-Süd |
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0360/XXI |
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Ö 15.23 |
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Außerschulische Bildungsstätte |
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0361/XXI |
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Ö 15.24 |
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Alt-Buckow Einbahnstraße für Fahrräder in beide Richtungen |
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0362/XXI |
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Ö 15.25 |
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Kinder- und Jugend - Ehrenamtsauszeichnung |
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0363/XXI |
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Ö 15.26 |
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Fahrradbügel für das Stadion Britz-Süd |
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0364/XXI |
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Ö 15.27 |
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|
Dem Fahrradverkehr eine „fließende“ Zufahrt zum Karl-Marx-Platz ermöglichen |
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0365/XXI |
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Ö 15.28 |
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Berlin feuerwerksarm: Für Menschen, Tiere und Umwelt! |
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0366/XXI |
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Ö 15.29 |
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Umwandlung von Park- in Begegnungsflächen vor dem Nachbarschaftstreff Schillerkiez |
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0367/XXI |
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Ö 15.30 |
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Regelmäßige Sperrmüll-Kieztage einführen |
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0368/XXI |
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Ö 15.31 |
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Fahrradweg auf der Flughafenstraße |
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0369/XXI |
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