Solidaritätsbekundung für die Ukraine an der Friedrichshainer Friedenseiche

Solidaritätsbekundung für die Ukraine an der Friedrichshainer Friedenseiche

Die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt hatten am Freitag, den 4. März, gemeinsam zu einer Sokidaritätsbekundung und Gedenkminute für die Ukraine an der Friedrichshainer Friedenseiche eingeladen.

An der Veranstaltung nahmen der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung Werner Heck, Bezirksbürgermeisterin Clara Herrmann, der stellvertretende Bezirksbürgermeister Oliver Nöll und Stadträtinnen Annika Gerold und Regine Sommer-Wetter sowie Vertreter*innen der BVV, Mitarbeiter*innen des Bezirksamtes und Bürger*innen des Bezirks teil.

Solidaritätsbekundung für die Ukraine an der Friedrichshainer Friedenseiche

Die Friedenseiche vor der Emanuel-Lasker-Schule wurde im Oktober 1990 im Rahmen der „Friedensbauminitiative Wolfsburger Bürger“ zusammen mit ihren Partnergemeinden aus Berlin-Britz und Wolfsburg geplfanzt. Durch die Wiedervereinigung wurde die Friedenseiche auch zu einem Zeichen der Einheit. Schon seit 1984 waren in vielen weiteren Ländern der Welt Friedensbäume gepflanzt worden, beispielsweise in Israel, Russland, Holland und Griechenland.

Mehr denn je steht die Friedenseiche als Symbol für Zusammenhalt und Frieden unter den Nationen und steht für die Hoffnung der Menschen auf eine friedliche, tolerante und diverse Zukunft.

Alle aktuellen Informationen des Landes Berlin zur Ukraine-Hilfe finden Sie hier.