TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 4 |
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Die Bürgermeisterin hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 5.1 |
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Pressefreiheit achten |
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0206/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl von Mitgliedern in den Beirat für das Vivantes Klinikum Neukölln |
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0203/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeausschuss |
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0204/XX |
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Ö 7.2 |
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Berufung von beratenden Mitgliedern in den Jugendhilfeausschuss |
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0205/XX |
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Ö 7.3 |
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Bebauungsplan XIV-246 („Familienzentrum / Blueberry Inn“)
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0231/XX |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Flüchtlingsunterkunft Gerlinger Straße |
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0232/XX |
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Ö 9.2 |
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Veranstaltung des SPD-Kanzlerkandidaten in der Helene-Nathan-Bibliothek |
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0235/XX |
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Ö 9.3 |
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Planungsstand Islamischer Friedhof |
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0238/XX |
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Ö 9.4 |
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Co2-Beauftragten für Neukölln |
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0237/XX |
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Ö 9.5 |
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Hostelbetrieb im Wohnhaus Weserstraße 207 |
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0240/XX |
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Ö 9.6 |
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Sanierung des Sportplatzes Stubenrauchstraße |
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0233/XX |
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Ö 9.7 |
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Wertstofftonne |
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0236/XX |
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Ö 9.8 |
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Sicherheitsrisiko Fahrrad? |
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0234/XX |
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Ö 9.9 |
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Vermüllter Rudower Dorfteich |
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0239/XX |
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Ö 9.10 |
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Stand Vermittlung Kiezladen Friedelstr. 54 |
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0241/XX |
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Ö 9.11 |
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Sichere Radinfrastruktur auf der Hermannstraße |
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0242/XX |
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Ö 9.12 |
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"Boykott, Desinvestition, Sanktionen" (BDS) in Neukölln |
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0243/XX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Gymnasien bei der Inklusion in die Pflicht nehmen |
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0137/XX |
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Ö 10.2 |
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Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln |
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0133/XX |
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Ö 10.3 |
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Bushaltestelle "Seeadlerweg" |
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0060/XX |
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Ö 10.4 |
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Konzept zur Übernahme von Mietschulden |
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0134/XX |
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Ö 10.5 |
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Sozialmissbrauch verhindern |
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0128/XX |
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Ö 10.6 |
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Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung |
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0052/XX |
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Ö 10.7 |
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Antrag zur Geschäftsordnung II |
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0064/XX |
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Ö 10.8 |
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WLAN-Zugang in öffentlichen Gebäuden Neuköllns |
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0182/XX |
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Ö 10.9 |
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Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten |
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0185/XX |
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Ö 10.10 |
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Biologische Vielfalt in Neukölln |
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0188/XX |
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Ö 10.11 |
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Teilbebauung der Friedhöfe Hermannstraße |
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0184/XX |
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Ö 10.12 |
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Neukölln weiter bei der Armutsgefährdung vorne? |
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0186/XX |
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Ö 10.13 |
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Sonnenallee soll Sonnenallee bleiben! |
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0165/XX |
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Ö 10.14 |
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Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen |
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0176/XX |
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Ö 10.15 |
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Abwehr von Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern |
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0174/XX |
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Ö 10.16 |
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Beendigung der Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch |
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0179/XX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Explizite Erwähnung der islamischen Rechtsordnung sowie der Widersprüche zur FDGO im Rechtskundekurs für Asylbewerber |
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0117/XX |
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Ö 11.2 |
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Fahrbahnmarkierung in der Köpenicker Straße erneuern |
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0130/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Neuer Sachstand zur Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus? |
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0208/XX |
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Ö 12.2 |
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Bezirksparlament nicht ernst genommen?! |
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0207/XX |
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Ö 12.3 |
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Immer weniger Angebotsstunden in der allgemeinen Kinder- und Jugendförderung Neuköllns |
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0209/XX |
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Ö 12.4 |
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Auswirkungen der neuen Zumessungsrichtlinie auf die Personalsituation an Neuköllner Schulen
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0210/XX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 13.1 |
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Schwerlastanlieferungen von Unternehmen in Neukölln |
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0123/XX |
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Ö 13.2 |
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Städtebauförderung „Zukunft Stadtgrün“ beantragen |
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0138/XX |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Integrationspreis |
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0211/XX |
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Ö 14.2 |
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Ausschilderung Heilpädagogisches Zentrum |
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0212/XX |
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Ö 14.3 |
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Neukölln wird Fairtrade Town |
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0213/XX |
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Ö 14.4 |
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Bibliotheksführer auf Deutsch |
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0214/XX |
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Ö 14.5 |
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Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Britzer Verbindungskanal |
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0215/XX |
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Ö 14.6 |
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Müllbehälter auf dem Grünzug Britz-Buckow-Rudow |
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0216/XX |
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Ö 14.7 |
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Schulweg zur Wetzlar-Grundschule sicherer machen |
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0217/XX |
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Ö 14.8 |
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Hermannplatz fahrrad- und fußgängerfreundlich umgestalten – Beauftragung einer bezirksübergreifenden Planung |
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0218/XX |
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Ö 14.9 |
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Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln |
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0219/XX |
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Ö 14.10 |
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Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Teltowkanal |
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0220/XX |
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VORLAGE |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich nachdrücklich bei der Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung des Bundesverkehrsministeriums für die Wiedereröffnung der historischen Späthbrücke über den Teltowkanal für Radfahrer und Fußgänger einzusetzen. Damit würde ein Lückenschluss im Radverkehrsnetz erfolgen und eine nachhaltige Verbesserung des Fahrradverkehrs von Nord- nach Südneukölln und zurück ermöglicht. Begründung: Es erschließt sich nicht, warum eine vorhandene und sanierte Brücke nicht genutzt werden sollte. Sie würde für Radfahrerinnen und Radfahrer, sowie Fußgängerinnen und Fußgänger eine Alternative zur Neuen Späthbrücke darstellen, die von schwerem LKW-Verkehr und der Kraftfahrzeuge der Bundesautobahn A 113 geprägt ist. Langes Warten durch Ampelphasen und verstärktes Einatmen von Abgasen würden durch die Eröffnung der Späthbrücke vermieden werden können. Für Radfahrerinnen und Radfahrer wäre zudem eine Verbindung zum an der A 113 entlangführenden Mauerweg hergestellt. -Schlussbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 21.06.2017 ist das Bezirksamt gebeten worden, sich nachdrücklich bei der Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung des Bundesverkehrsministeriums für die Wiedereröffnung der historischen Späthbrücke über den Teltowkanal für Radfahrer und Fußgänger einzusetzen. Damit würde ein Lückenschluss im Radverkehrsnetz erfolgen und eine nachhaltige Verbesserung des Fahrradverkehrs von Nord- nach Südneukölln und zurück ermöglicht. Dem Ergebnisbericht aus September 2020 zur Machbarkeitsuntersuchung der Radschnellverbindung „Y-Trasse“ kann entnommen werden, dass die Wiedereröffnung der Alten Späthbrücke zur Realisierung der Radschnellverbindung beabsichtigt ist. In dem Bericht heißt es auf Seite 16 dazu: „Ausgehend vom Betriebsweg A 113 wird im Endausbau der Teltowkanal über die Alte Späthbrücke gequert und die Radschnellverbindung führt entlang des Delfter Ufers und der Rungiusbrücke in Richtung Berliner Zentrum (vergleiche Abbildung 12). In diesem Bereich wird die Radschnellverbindung vorwiegend als Sonderweg gebaut. Die Alte Späthbrücke ist zum jetzigen Zeitpunkt für jeglichen Verkehr gesperrt. In den kommenden Planungsphasen wird geprüft, wie das Brückenbauwerk für den Verkehr freizugeben, zu sanieren und mit neuen Rampen auszustatten ist, um das komfortable Queren des Teltowkanals mit dem Fahrrad und zu Fuß zu ermöglichen. Wenn die Nutzung der Alten Späthbrücke wieder ermöglicht wurde, gelangen die Radfahrenden im weiteren Trassenverlauf über die Späthstraße, die als Fahrradstraße angeordnet werden soll, in eine Grünanlage, die zum Ufer des Teltowkanals, dem Delfter Ufer, führt. Dieser Bereich soll als Sonderweg ausgebaut werden, auf dem Fuß- und Radverkehr voneinander getrennt geführt werden.“ Weitere Einzelheiten zum Ergebnisbericht der Machbarkeitsuntersuchung sind hier zu finden: https://www.infravelo.de/projekt/y-trasse/#c877 Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss 0220/XX damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, 01.03.2022 Martin Hikel Jochen Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat |
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21.06.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.10 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich nachdrücklich bei der Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung des Bundesverkehrsministeriums für die Wiedereröffnung der historischen Späthbrücke über den Teltowkanal für Radfahrer und Fußgänger einzusetzen. Damit würde ein Lückenschluss im Radverkehrsnetz erfolgen und eine nachhaltige Verbesserung des Fahrradverkehrs von Nord- nach Südneukölln und zurück ermöglicht. Der Antrag wird bei Enthaltung der AfD beschlossen.
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23.03.2022 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 21.06.2017 ist das Bezirksamt gebeten worden, sich nachdrücklich bei der Wasser- und Schifffahrtsstraßenverwaltung des Bundesverkehrsministeriums für die Wiedereröffnung der historischen Späthbrücke über den Teltowkanal für Radfahrer und Fußgänger einzusetzen. Damit würde ein Lückenschluss im Radverkehrsnetz erfolgen und eine nachhaltige Verbesserung des Fahrradverkehrs von Nord- nach Südneukölln und zurück ermöglicht. Dem Ergebnisbericht aus September 2020 zur Machbarkeitsuntersuchung der Radschnellverbindung „Y-Trasse“ kann entnommen werden, dass die Wiedereröffnung der Alten Späthbrücke zur Realisierung der Radschnellverbindung beabsichtigt ist. In dem Bericht heißt es auf Seite 16 dazu: „Ausgehend vom Betriebsweg A 113 wird im Endausbau der Teltowkanal über die Alte Späthbrücke gequert und die Radschnellverbindung führt entlang des Delfter Ufers und der Rungiusbrücke in Richtung Berliner Zentrum (vergleiche Abbildung 12). In diesem Bereich wird die Radschnellverbindung vorwiegend als Sonderweg gebaut. Die Alte Späthbrücke ist zum jetzigen Zeitpunkt für jeglichen Verkehr gesperrt. In den kommenden Planungsphasen wird geprüft, wie das Brückenbauwerk für den Verkehr freizugeben, zu sanieren und mit neuen Rampen auszustatten ist, um das komfortable Queren des Teltowkanals mit dem Fahrrad und zu Fuß zu ermöglichen. Wenn die Nutzung der Alten Späthbrücke wieder ermöglicht wurde, gelangen die Radfahrenden im weiteren Trassenverlauf über die Späthstraße, die als Fahrradstraße angeordnet werden soll, in eine Grünanlage, die zum Ufer des Teltowkanals, dem Delfter Ufer, führt. Dieser Bereich soll als Sonderweg ausgebaut werden, auf dem Fuß- und Radverkehr voneinander getrennt geführt werden.“ Weitere Einzelheiten zum Ergebnisbericht der Machbarkeitsuntersuchung sind hier zu finden: https://www.infravelo.de/projekt/y-trasse/#c877 Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss 0220/XX damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, 01.03.2022 Martin Hikel Jochen Biedermann Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Wird über die Konsensliste zur Kenntnis genommen.
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Ö 14.11 |
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Kostenfreiheit für die Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus bei der Verlegung der Stolpersteine in Neukölln |
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0221/XX |
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Ö 14.12 |
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Effektive verkehrsberuhigende Maßnahmen in der Neckarstraße |
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0222/XX |
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Ö 14.13 |
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Pflichtaufgaben der Bürgerämter durch Bezirke sicherstellen |
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0223/XX |
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Ö 14.14 |
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Sharing Neukölln - sharing heritage |
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0224/XX |
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Ö 14.15 |
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Sicher zur Sporthalle Hertastraße und zurück |
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0225/XX |
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Ö 14.16 |
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Ehrenamtskoordinator für Neukölln |
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0226/XX |
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Ö 14.17 |
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Privatisierung kommunaler Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen stoppen! |
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0227/XX |
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Ö 14.18 |
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Bänke Höltermannsteig |
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0228/XX |
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Ö 14.19 |
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Bänke auf dem Liselotte-Berger-Platz |
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0229/XX |
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Ö 14.20 |
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Zuwegung vom S-Bahnhof Sonnenallee zum Hotel Estrel attraktiv gestalten! |
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0230/XX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 15.1 |
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Begrünte Randstreifen sind keine Parkbuchten |
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0124/XX |
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Ö 15.2 |
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Hinweisschild erneuern – so werden sie auch gefunden |
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0126/XX |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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Personelle Verbesserung für die Neuköllner Kitas |
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1528/XIX |
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Ö 16.2 |
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Kindertagesstätte in der Gropiusspassage realisieren |
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1605/XIX |
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